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 Kapitel 1 |Die erste Begegnung|

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Anthony O'Connor
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeFr 18 Mai 2012 - 12:45

Erfreut darüber das Night sie begleiten wollte ging sie also mit ihrem eleganten und grazilen Schritt wieder in die Richtung der Herde. Wie sehr Wenzel die beiden dabei beobachtete entging ihr keines falls doch sie versuchte sich einfach nicht mehr über das Verhalten von Daredevil und auch von Wenzel nicht mehr zu wunder.Ein wenig verwundert war sie dennoch und zwar darüber das Night hinter ihr her ging anstatt neben ihr, lies die braune Stute sich ein wenig zurück fallen um so neben dem schwarzen Hengst her zu gehen. „ Keine sorge die beißen schon nicht „ erklärte sie fröhlich und freundlich. „ Sie sind manchmal ein wenig seltsam...aber wer ist das nicht?“. Ihre Freundliche warme Art hatte sie wie immer bei behalten trotz der vielen Gedanken die sie sich machte. Warum denn auch nicht? Night Hawk konnte wohl kaum etwas dafür das die anderen sich so seltsam benahmen. Warum sollte sie es also an ihm auslassen und ihm die Stimmung vermiesen? Nein so etwas würde sie nie tun. „ Wo kommst du den her? ..also ..du musst die frage natürlich nicht beantworten wenn du nicht möchtest „ sagte sie schnell und federleicht.

Erst eine Bewegung aus dem Augenwinkel lies ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen gegen über verschwinden. Wenzel war doch tatsächlich zu ihnen hinunter gekommen. Warum? Er war doch sonst nicht derjenige der Fremde gerne willkommen hieß. Es passte einfach nicht zu dem rauen Soldaten dem rauen Soldaten den sie kennen gelernt hatte, daher verwunderte sie das ganze ein wenig. Was man ihr auch wieder einmal ziemlich ansah. „ Wenzel..?“ fragte sie halb. Nur um dann schnell den Kopf zu schütteln und die Gedanken wieder frei zu bekommen. „ Das hier ist Night Hawk..“ stellte sie dann schließlich ihren Begleiter vor. „ Wie du dir denken kannst hab ich ihm angeboten bei uns zu bleiben „. Dabei schien sie ein wenig verlegen. Wenzel würde bestimmt denken das Lealia aber auch jedes Fremde Pferd auflesen würde und es dazu einlud bei der momentan großen Gruppe zu bleiben. Aber so war sie nun einmal wenn sie jemanden sympathisch fand oder sie sah das jemand alleine war oder gar in Schwierigkeiten.Und sie würde sich auch nicht für irgendjemanden verstellen,dafür war sie was das betraf ausnahmsweise zu selbstsicher. Auch wenn die Selbstsicherheit nur sehr selten bei der braunen Stute vorkam – so gehörte sie dennoch zu dem Repertoire von Lealia. Dann sah sie mit einem freundlichen Blick zu Night Hawk und machte einen halben Schritt zurück damit die Hengste sich sehen und beschnuppern konnten „ Und das ist Wenzel..wie du ja schon weist „ stellte sie nun auch den Apfelschimmel vor. In ihr brannte die innerliche Frage auf warum Wenzel Isabella alleine gelassen hatte. Aber er wirkte vorhin schon ein wenig genervt ob der Ratschläge die sie ihm geben wollte, obwohl sie selbst keine Erfahrungen mit Fohlen hatte. Also lies sie das doch schnell wieder bleiben, denn das Wenzel genervt oder gar sauer auf sie war wollte sie auf keinen Fall riskieren.

[Bei Wenzel & Night Hawk | etwas außerhalb des Lagers | stellt die beiden einander vor ]
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Isabella

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeFr 18 Mai 2012 - 13:08

Etwas verwirrt über Wenzels Worte sah Bella zu ihm und kicherte etwas als er sie so mit dem Kopf anstieß. Auch wenn sie kurz darauf wieder verwirrt war. Wie konnte man sich selbst nicht trauen? Das war etwas das für die kleine noch vollkommen unbekannt schien. Sie vertraute immer auf das was sie grade fühlte und tun wollte. „ Wie kann man sich selbst nicht trauen?“ fragte sie ihn daher verwirrt. Als er jedoch weiter sprach veränderte sich die Mine der hellen Stute etwas. Sie hatte sich nicht absichtlich zu Wölfen stürzten wollen. Sie hatte nur ihren Vater gerochen..das war doch der Grund warum sie weggelaufen war von dem weißen riesigen Hengst.

Traurig und ein wenig unsicher ob seiner Worte senkte sie den Blick gen Boden und musterte wieder die Struktur des Grases. Wie die dünnen Blätter sich im Wind bewegten.War es so falsch gewesen dem Geruch ihres Vaters zu folgen? Die Hoffnung zu hegen das er immer noch gelebt hatte? Die Ohren der kleinen hingen Traurig hinunter während sie das Gras weiter betrachtete. In seinen verschiedenen Längen und Farbtönen. Auch wenn man glauben mochte das diese sich kaum von einander unterschieden. Wenzel sprach weiter und sagte sie solle sich von Wolfsrudeln fern halten. Pah! Als würde sie absichtlich nach solchen suchen und sich zu ihnen begeben. Es war aus versehen passiert und sie hatte doch nicht ahnen können das welche in der nähe gewesen waren. Und das die den Abhang hinunter gepurzelt war, hatte nun ganz und gar nicht in ihrem Interesse gelegen. Es war ein dummer Zufall gewesen und vielleicht ihre Tollpatschigkeit die manchmal in sie gefahren war. Als Wenzel ein paar schritte von ihr weg ging sah sie nur aus dem Augenwinkel zu ihm empor und nickte dann schließlich leicht als er erklärte sie solle nicht mit fremden Hengsten reden. Er benahm sich wirklich sehr seltsam aber darauf achten konnte sie grade nicht wirklich.

Sie hörte wie er davon Trabte um wahrscheinlich zu Lealia zu gehen. Dafür musste Bella nicht mal den Kopf heben um sich dessen sicher zu sein.Jedoch lies sein wiehren sie dennoch kurz zu ihrem aufsehen. Wahrscheinlich wirkte sie bei dem Blick wieder wie ein kleines Häufchen Elend, mit ein wenig trotz in den Augen. Ihre hängenden Ohren trugen eher zu dem aussehen des Elends bei genauso wie die restliche Haltung der kleinen. Nur knapp nickte sie auf seinen Befehl hin und sah ihm hinter her wie er sich zu Lealia und dem schwarzen Fremden gestellte. Bevor ihr blick umher wanderte. Einmal schüttelte sie sich wieder als der kalte Wind durch ihr Fell fuhr während sie weiter umher sah. Ferrox stand inzwischen alleine da, denn Damian stand bei dessen Mutter. Warum auch immer. Weiter wanderte ihr Blick. Daredevil schien zu schlafen und die anderen Pferde wirkten eher Teilnahmslos. Ein leichtes schnauben war von ihr zu hören. Es klang gelangweilt und ein wenig ratlos zu gleich. Was sollte sie jetzt nur machen? Wirklich gut lauten konnte sie nicht und all zu viel nähe von Ferrox wollte sie grade nicht. Denn schließlich würde er wieder gut gelaunt sein und das war sie grade bei weitem nicht. Hatte sie doch einsehen müssen das ihr Vater gestorben war und vor kurzem grade ihre Mutter verloren. Nur weil sie so töricht gewesen war nach ihrem Vater zu suchen.
Wieder wanderte ihr Blick zu dem Gras, doch trotz ihres knurrenden Magens konnte sie sich nicht dazu überreden etwas zu fressen. Sie war Appetitlos, selbst wenn sie jetzt ihre Lieblingsspeise gefunden hätte. Hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft diese zu fressen. Wieder ein lustloses und trauriges schnauben. Vielleicht würde es ihrem Bein gut tun wenn sie es am See ein wenig kühlen würde? Es war zumindest eine Idee die sie dazu bringen würde nicht die ganze Zeit hier herum zu liegen. Und außerdem würde Wenzel sie so trotzdem im Auge behalten können. Wenn er grade überhaupt auf sie achten konnte, wenn er um Lealia herum zu schwirren schien. Wie eine Mücke das Licht suchte. Also stemmte sie sich schließlich auf die Beine und hinkte langsam zum See hinunter. Denn wirklich schnell hatte sie mit dem verletzten Bein nicht wirklich laufen können. Kurz sah sie sich wachsam um bevor sie dann schließlich ein wenig ins Wasser hinein hinkte. Dabei hatte sie Ferrox in einem Bogen umgangen damit sie nicht doch noch mit ihm reden musste. Auch wenn er natürlich jetzt auch jeder Zeit zu ihr kommen konnte.
Trotzdem schloss sie einfach die Augen ein wenig und genoss das kühle nass das dafür sorgte das ihr Bein ein wenig weniger weh tat. Wahrscheinlich war das auch gut dafür und es würde sicher schneller Heilen. Zumindest hoffte sie das, damit sie wieder laufen konnte. Sie hasste es solange liegen zu müssen und zum nichts tun verdammt zu sein.

[hör Wenzel zu | wirkt traurig und trotzig | geht zum See um ihr Bein zu kühlen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeFr 18 Mai 2012 - 15:19

Spring Love zuckte zusammen als jemand ihr in die Mähne zwickte. Sie fuhr mit angelegten Ohren herum. Was zur..? Aber da stand nur ein verblüffter Damian der anscheinend nicht erwartet hatte,dass Spring Love so reagierte. Um Himmels Willen hast du mich erschreckt. Sorry ich war in Gedanken versunken... Sie versuchte die letzten Sätze von ihm zu rekonstruieren Was ist mit dir?“... Das hat sich eben nicht wirklich gut angehört.... Also sag schon. Doch was sollte sie sagen ,das sie hin und hergerissen war, ob sie nun mit Damian und Ferrox gehen sollte oder nicht?! Das sie einen inneren Streit mit sich selber geführt hatte?!

Doch dann kamen die Worte von alleine Ich hab über meine Vergangenheit nachgedacht. Und ob ich dazu bereit bin mich wieder einer Herde anzuschließen. Und ich bin bereit. Nach einigem Zögern fügte sie schließlich leise & kummervoll hinzu Bist du bereit für meine geschichte?


[redet mit Damian]

(Muss erstmal wieder warm werden)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMo 21 Mai 2012 - 15:18

So, damit ich nicht als Forenleiche ende, wäre schlecht... vorallem als Leiter(in) allen Übels xD

Langsam öffneten sich die Augen des Schecken. Zusammengekugelt wie ein Rehlein lag er da. Mühsam rappelte er sich hoch, seine Beine waren wieder etwas mehr geschwollen, eigentlich wollte er sich auch nicht bewegen, doch musste er es, ansonsten stünde es schlecht um ihn.

Ein Bein nach dem anderem hebte er und setzte er wieder ab. Verdammt... ich hoffe, dass das bald vorbei ist. Fluchte Daredevil in Gedanken und stackste langsam aus der Ruine, Kevin war auch schon gegeangen. Erneut suchte er das kühlende Wasser auf, was ihm zumindest eine kurze Linderung verschaffte.

Nach einigen Metern, oder auch gefühlten Kilometern, fielen ihm drei Pferde auf. Leicht hielt er seinen Kopf seitlich, die Ohren freundlich aufgestellt, aber dennoch etwas skeptisch, er war nicht in der Lage zu kämpfen, sollte es darauf ankommen.

[wacht auf | bemerkt drei pferde | weiß noch nicht, dass es sich um drag, duchess & eyota handelt]

/edit
bäh, ich bin blind Dx


Zuletzt von Daredevil am Mo 21 Mai 2012 - 18:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : weil ich blind bin)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMo 21 Mai 2012 - 16:42

[Devil @ Was ist mit Eyota? Der steht doch auch bei Drag & Duchess ... oder?! ]

    Schweigen. Dem Spruch 'Reden ist Silber, Schweigen ist Gold' pflichtete die dunkle Stute nur zu oft bei, obgleich sie erfahren musste, dass übermäßiges Schweigen ebenso wenig von Vorteil war. Somit hatte sie ihrer Freundin Drag das Reden überlassen, sich lediglich eingemischt, als es tatsächlich notwendig war - und ihr trotz alledem nicht die Bürde nehmen können. Ganz gleich, welches Wesen beschrieben und entdeckt wurde, es besaß etwas, was es individuell und einzigartig machte. Eine ureigene Sprache, in welcher es sich mitteilen und streiten konnte, in welcher Liebende einander die ewige Verbundenheit schworen und noch vieles mehr. Ein leises, schwermütiges Seufzen erklang, als Duchess den breiten Kopf sachte schüttelte und das Gewicht ein wenig verlagerte.

    Ein junger Hengst, schneeweiß und doch übersät mit schwarzen, markanten Punkten, hatte sich ihnen genähert. Wie so oft schwiegen beide Stuten zu Beginn, ehe sich die Jüngere schlussendlich wieder fasste und den Worten des Hengstes etwas erwiderte. Sofern ihr dies zustand, verspürte Duchess milde Sorge, aber auch milde Freude, sobald ihre braune Freundin sich wieder fing. Es hatte bisher stets diese Wendung genommen, doch fürchtete die Schwarze jenen Tag, an welchem es nicht mehr wäre.

    Somit musterte sie den Hengst wachsam, mit sanftem Interesse in den dunklen Augen. Sobald sein Blick sie streifte, signalisierte sie ihm ihre wohlmeinende Gesinnung, doch zu mehr fehlte der Stute der Sinn. Was hätte sie schon zu besprechen, ganz gleich, wie wichtig es ihrem Gegenüber erscheinen mochte? Gelinde gesehen besaß Duchess kaum den Eindruck, ihre Worte seien notwendig im Sinne eines weiteren Anliegens. Eines triftigen Grundes. Also schwieg sie auch dieses Mal wieder, wenngleich ihre Aufmerksamkeit nun durch etwas Anderes abgelenkt wurde. Ein faszinierend gezeichneter Hengst beobachtete die beiden Stuten, so wie Duchess es augenblicklich mit ihm tat. Obgleich nicht allzu viel darauf verwies, wähnte die Dunkle sich in dem Glauben, der Schecke wäre nicht in Vollbesitz seiner Kräfte - ebenso wohl wie ein Großteil aller Pferde, die vom Krieg gezeichnet waren. Doch ihm schien nicht der Krieg diese Verletzung eingetragen zu haben.

    « Drag. »

    Ohne den Blick von jenem Hengst abzuwenden, unterbrach sie das recht einseitige Gespräch ihrer Freundin. Obgleich das Gespräch für ihre Freundin bedeutungsvoll gewesen sein mochte, erschien es der Schwarzen vorerst wichtiger, sich einen Überblick über jedes Lebewesen zu machen, welches annähernd gefährlich sein konnte - und in unmittelbarer Nähe war. Da sich dies bei dem hellen Hengst als nichtig erwiesen hatte, war es nun also an dem Gescheckten, in Augenschein genommen zu werden. Von beiden Stuten, wie Duchess befand.



[Bei Drag & Eyota | In Gedanken & schweigt | bemerkt Daredevil]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMo 21 Mai 2012 - 20:20

Es wurde wieder ruhig, keine Antwort. Sie wurde misstrauisch. Ihr Haupt hob sich, die Ohren klappten unsicher in den Nacken und ihr Blick verschloss sich etwas. Ihr Schweif erhob sich, überlegte sie gerade ihn zu nutzen, lies es jedoch. Stattdessen ging ein Zucken durch ihre Haut, Fliegen flogen auf. Rasch schüttelte sie sich durch, kam ein unangenehmes Gefühl in ihr auf. Es war dieser Wiederstand gegen den Krieg. Dieses ständige auf der Hut sein, jedem zu misstrauen. Schlichtweg Drag.
Ihr Blick wanderte zu der Rappin, regte sich etwas in ihrer Haltung, da erklang auch schon ihr Name. Ein Ohr auf den Schimmel gerichtet, wandte sich ihr Haupt in Richtung des 'neuen' Fremden. Welch ein Sinn in diesem Satz doch lag. Waren nicht alle ein wenig Fremd? Sie schnaufte und schüttelte sich komplett durch. Zu viele Gedanken. Man konnte meinen, sie wollte ihren Kopf frei schütteln, sie von der Last befreien. In ihr wurde es Unruhig, ihr Temperament machte sich bemerktbar, Action!
Sie musste Grinsen und erhaschte mit ihrem Blick wieder den Tigerschecken. Sie vertraute Duchess. Sie hatte ihn bemerkt, also warum dann den zweiten achtlos aus den Augen lassen? Gerade in dieser Zeit?
Wie in alten Zeiten....
Arbeitsteilung. Sie waren damals zu einem Team geworden und würden es wohl immer bleiben. Die Ohren wieder gespitzt stand sie da, aufmerksam. So viele unterschiedliche Zeichnungen. Selten hatte sie so viele bunte Pferde auf einem Haufen gesehen. Wen wunderte es? Da wo sie herkam waren Braun und Schwarz die meist vertretensten Farben gewesen. Doch warum lahmte der Schecke so unübersehbar? Kampf? Krieg? Er war zu weit weg, als dass sie sich festlegen wollte. Sie spürte wie all ihre Sinne aktiv waren, Adrenalin kehrte zurück. Die Stute spürte ihre Lebensgeister und merkte wie es ihr immer schwerer fiel, sich zu beherrschen still stehen zu bleiben.
Ihre innere Unruhe im Gegensatz zu der äußerlichen Begebenheiten. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Irgendwie lustig wenn man sich das oft genug vor Augen führte, mit den gegebenen Situationen.

[Hat auch Devil bemerkt | vertraut Duch dass sie ihn im Auge behält | konzentriert sich auf Eyota]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeFr 25 Mai 2012 - 16:56

Nicht wirklich. Ich hab vielleicht mal ein oder zwei Pferde an mir vorbeilaufen sehen,aber sonst... Misery blickte schüchtern und verunsichert drein. Sie wusste genau was sie machte und was sie damit bewirkte. Können wir weiter? Da hinten hab ich nen schönen Fluss gesehen und mir ist warm. Kommst du? fragte sie freundlich und trabte ein Stück weiter.


[Will Kevin]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDo 31 Mai 2012 - 10:48

Lange war es her, dass Bittersweet, die Cremellostute, einen freundlichen sozialen Kontakt pflegte. Ob sie jemals nett war? Das wusste sie selbst nicht mehr, der Krieg hatte auch an ihr Spuren hinterlassen. Ihre Bettgeschichten, hatten im Grunde nichts nettes an sich, außer Spaß an der Lust. Aus irgendeinem Grund, wurde sie auch nie tragend, vielleicht waren es ihre Hormone, oder sie war einfach unfähig dazu, weswegen sie auch aus der Zucht eines kleines Betriebes, einer der Männer von Hawk-Eye flog. Ihre Farbe war zwar begehrt, so wollte der Gefolgsmann von Hawk-Eye, einen Cremelloaraber Hengst mit ihr und einem der begehrtesten Hengste des Landes zeugen, daraus wurde nichts. Immer wieder, anfangs sträubte sie sich, wurde mit der Nasenbremse festgehalten, die Hinterbeine angebunden, damit sie nicht ausschlagen konnte. Doch begann es ihr zu gefallen, wieder und immer wieder, mit der Zeit wurde sie auch nicht mehr festgebunden, warf sich dem Hengst regelrecht an den Hals, bis er keine Lust mehr hatte, schließlich wurden so ziemlich alle Hengste an ihr ausprobiert, als jedoch nie ein Fohlen zur Welt kam, wurde Bittersweet verjagt. Mit Mistgabeln verscheucht, begleitet von Gewehrschüssen in die grausame Welt entlassen.

Doch war es anders als sie sich vorstellte, hier standen die Hengste nicht Schlange um sie beglücken zu dürfen, im Gegenteil, sie begann anderen Stuten die Hengste auszuspannen, wäre es möglich, so würde sie sich auch von einer anderen Stute begatten lassen. Das war ihr ziemlich egal, solange sie dabei Spaß hatte, auch bei Eseln und Maultieren machte sie keine Ausnahme. Es kam eines Tages zu einer Außeinandersetzung zwischen ihr und einem edlem Hengst, dieser beschimpfte sie mit wüstesten Worten, worauf sie ihn gehässig anlächelte und meinte, er sei keinen Deut besser.

Das ließ sich dieser Hengst natürlich nicht gefallen, attackierte die Cremellostute, verletzte sie arg, ihr Körper war mit Bisswunden und Tritten übersäät, alle anderen standen daneben und genossen das Schauspiel. Das war der Anfang vom Ende ihrer 'guten' Gefühle, sie kapselte sich quasi ab, war nur auf ihren Vorteil mehr aus, andere waren ihr egal, solange sie keinen Nutzen hatte. Ob sie eines Tages sich jemanden öffnen würde?

Ihre Reise brachte sie nahe der Mondruine. Erspähte sie eine weiße Stute und einen Rapphengst. Gebannt beobachtete sie die beiden, sah hinter die scheinbar nette Fassade der weißen Stute, so war es auch Bittersweets Masche, deswegen erkannte sie die kleinen, kaum sehbaren Zeichen der Stute.

[beobachtet misery und kevin]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDo 31 Mai 2012 - 19:13

Eyota blickte die zwei Fremden Stuten unverwandt an. Sie hatten etwas, waren scheinbar so vollkommen unterschiedlich wie Feuer und Wasser. Die schwarze hielt sich eher im Hintergrund, beobachtete ihn, schätzte vielleicht ein ob er gefährlich war. Nun war er gefährlich? Vielleicht, warscheinlich. Er hatte einen schweren Verlust ertragen. Sein Freund war von ihm gegangen. Er hatte nichts woran er sich hätte festhalten können... bis auf... diese Erscheinung vorhin. Nun aber bezweifelte er das sie real war. Wenn man diese Stuten hier so vor sich sah, voller Leben... Konnte es dann wirklich sein das Makaya in ihm weiterlebte? War soetwas wirklich möglich sein? Nein ganz sicher nicht... Er hatte sich nur das vorgestellt was er wollte, was er verloren hatte. Es war nicht echt. Unmöglich...
Eine alt bekannte leere stellte sich wieder in dem Herzen Eyotas ein, der Schwerz und die Trauer kehrten wieder zurück. Sein Verstand drohte davon wieder übermant zu werden. Wass hatte er so falsch gemacht das er solch ein Schicksal verdient hatte? Ein kurzes Beben durchlief seinen Körper. Wie aus einem Impuls heraus hob er seinen Kopf und blickte sich erwartungsvoll um, in der Hoffnung der junde Sioux würde wieder in Erscheinung tretten. Nichts dergleichen geschah. Einzig ein hauch feiner Luftzug umwehte seine geblähten Nüstern. Wieder nahm er den Hauch des so vertrauten Durftes war.

//Eyota reis dich zusammen! Selbst wenn Makaya tod ist hat er dir sein Leben geschenkt! Verschwende es nicht!//

Diese harten Worte zu sich selbst, auch wenn sie nur in Gedanken waren zeigten ihre Wirkung. Einwenig desorientiert sah er sich kurz die Umgebung an, die Bäume von denen er vor kurzen auf die beiden Stuten zugegangen war. Die Stuten! Er hatte sie gerade eben beinahe vollkommen vergessen. Ach was hieß beinahe? Er hatte sie vergessen wo sie doch genau vor ihm standen. Hastig wandte er ihnen seinen Kopf wieder zu und lächelte beide kurz entschuldigend an. Soetwas durfte ihm nicht nocheinmal passieren. Auf gar keinen Fall!

"Entschuldigt bitte meine Abwesenheit. Ja es ist ein wunderschöner Tag, da muss ich Euch zustimmen. Mein Name ist Eyota."

[ bei Drag und Duchess ]

sry das ich erst jetzt poste und das ich so lang nichtmehr online war u.u
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMo 11 Jun 2012 - 10:22

Unsicher zuckten die Ohren des Schecken als Spring ihn so anfuhr und herum wirbelte. Als wollte sie ihn gleich angreifen, denn so etwas hatte er nicht von der Stute erwartet. Weswegen er doch ein wenig perplex war. Als sie sich jedoch entschuldigte nickte Damian gutmütig. Ruhig trat er neben die weiße Stute und sah sie dann schließlich ein wenig erstaunt an. Sie hatte mit sich selbst gestritten? Das war...ein merkwürdiger Ausdruck. Mal ganz davon abgesehen das er es sich nicht wirklich vorstellen konnte wie man mit sich selbst stritt aber er war schließlich auch ein wenig strenger und ernster erzogen worden. Musste in der Lage sein blitzschnelle und richtige Entscheidungen zu treffen. Weswegen er die Stute immer noch ruhig ansah. Als sie dann schließlich weiter sprach und fragte ob er bereit für ihre Vergangenheit war, nickte Damian erneut und schmiegte beruhigend seinen Kopf an den ihren „ Wenn du möchtest kannst du es mir erzählen „ erklärte er dann schließlich beruhigend und sah sie ebenso beruhigend an. „ Wenn du es jetzt nicht willst, musst du es auch nicht tun. Erzähl es mir, wenn du dazu bereit bist und es mir zu erzählen...“.

Dabei sah er die weiße Stute einen Augenblick an. Natürlich war er neugierig was sie erlebt hatte. Vor allem da sie wirklich mehr als aufgekratzt wirkte. Aus dem Augenwinkel bemerkte er wie Ferrox ein wenig planlos umher sah und schließlich sich doch langsam zu Isabella zu bewegen schien. Aus dem Augenwinkel behielt er den kleinen Hengst im Auge, wie er sich der kleinen Fohlenstute näherte. Er zweifelte nicht daran das Isabella Ferrox vertreiben konnte wenn sie es wollte, aber so wie er Ferrox kannte war dieser dies bezüglich ein wenig langsam und würde brauchen bis er merkte das sie etwas zu haben schien. Für Damian war klar was sie hatte, aber nun gut das tat nichts zur Sache. Erst einmal konzentrierte er sich weiter auf Spring, falls diese ihm wirklich erzählen wollte was ihr passiert war. Ferrox konnte er sich auch später vor knüpfen.

[bei Spring | redet | beobachtet Ferrox ]
[ja ich habe Ferrox wieder übernommen da Kevin scheinbar nicht wieder kommt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMo 11 Jun 2012 - 18:59

Okay.. sagte Spring leise und fuhr fort Naja eigentlich war meine Kindheit normal. Ich wuchs in einer kleinen Herde auf, bis meine Mutter mit mir fort ging. Ich hatte keine Ahnung wieso, aber ich vertraute ihr. Wir gingen in den Wald und lebten dort einige Zeit. Spring brach mit erstickter Stimme ab, denn schön krochen die Bilder in ihre gedanken und nisteten sich dort ein. Sie wandte sich ab, doch dann blickte sie Damian tief in die Augen Bis zu diesem einen Tag. Ein Kaltes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie versunk in Damians Augen und dort spiegelten sich die letzten Momente ihre Vergangenheit wider. Wir standen auf einer Wiese und haben gegrast, damals war ich ein Jährling. Ich tollte ein wenig herum und jagte einem Schmetterling hinterher. Aber dann plötzlich zerrte mich etwas schweres zu Boden. Ich buckelte und trat aus, doch dieses Etwas ließ nicht locker. Es stank fürchterlich nach verwesendem Fleisch, doch da war es weg. Ich drehte mich um und da stand sie. Meine Mutter kämpfte gegen dieses Etwas, Ein Puma war es. Sie kämpften gegeneinander,doch meine Mutter hatte keine Chance. Spring gab einen komischen Laut von sich und in Damians augen sah sie die letzten Momente ihrer Mutter. Dann brach sie in Tränen aus. Der Puma sprang auf ihren Rücken und... er Biss ihr in die Kehle. Ich trat ihm ins Genick und er war sofort tot. Die letzten Worte sprach sie ohne Gesichtsausdruck und ohne Emotion in ihrem Gesicht und in ihrer Stimme Doch es war zu spät. Sie lag zuckend am Boden. In einer riesigen Blutlache. Und immer wenn sie ein und ausatmete, ihr letzten Atemzüge, kam nur ein gurgelnder Laut aus ihrer Kehle. In ihrer lunge hatte sich Blut gesammelt. Sie verblutete und erstickte gleichzeitig. Ich lag die ganze Zeit neben ihr. An ihr Fell gepresst, bis die Wärme aus ihrem Körper wich und das Blut langsam zu trocknen begann. Mein Fell war über und über mit Blut verklebt. Sie weinte.. und blickte ihm immernoch in die Augen...

[Erzählt ihm ihre Geschichte]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDi 12 Jun 2012 - 12:31

Ruhig hörte Damian der Erzählung von Spring zu und schenkte ihr wieder seine volle Aufmerksamkeit. Aufmerksam hatte er die Ohren in ihre Richtung aufgestellt, bevor er dann schließlich ein beruhigendes brummen von sich gab. Selbst er bemerkte das die Stute neben ihm mehr als schockiert von den Bildern war die sie erlebt hatte. Daher war es auch nicht verwunderlich das sie in Tränen aus brauch, weswegen schließlich beruhigend seinen Kopf an den ihren schmiegte. Er konnte so etwas nicht – andere trösten, aber er versuchte es zumindest. Versuchte ihr ein wenig Sicherheit zu g eben so weit der Hengst es eben vermochte. „ Ganz ruhig..tief durch atmen...“ sagte er schließlich beruhigend. „ Ich werde auf euch aufpassen...mach dir also keine sorgen...ich werde immer alles in meiner Macht stehende tun um dich, Ferrox und die Pferde die sich uns vielleicht noch anschließen werden zu beschützen. Und je mehr wir sind desto unwahrscheinlicher ist es das ein Puma uns angreift...“. Irgendwie hoffte er das diese Worte die Stute beruhigen würden, denn wie er sie anders beruhigen konnte wusste er nicht. Man hatte ihm viel beigebracht. Im Unterbewusstsein immer ein Wachsames Auge und ein Wachsames Ohr auf die Herde zu haben, schnelle und gute Entscheidungen zu treffen für das wohlergehen der Herde. Man hatte ihm sogar beigebracht sich ohne zu zaudern in einen Kampf zu stürzen wenn das erforderlich war, genauso wie das Kämpfen natürlich an sich eben so. Aber niemand hatte ihm beigebracht wie man mit traurigen und traumatisierten Stuten umging oder sie gar tröstete. Niemand hatte dem Jungen Hengst gezeigt wie man am besten mit Stuten sprach und sie beruhigte. Obwohl er sich es grade in solch einer Situation gewünscht hätte – aber es war nicht zu ändern. Es war eine Erfahrung die der Schecke selbst machen würde. Sachte stieß er mit seinen Nüstern gegen den Hals der weißen Stute und wollte sie ein wenig wieder in die Richtung der Herde schieben. „ Außerdem hast du noch Ferrox der wird dich garantiert nicht so schnell wieder hergeben...und ich werde eben so auf dich passen solange du bei uns bist...

[bei Spring etwas abseits der Herde | versucht sie zu beruhigen | will mit ihr zur Herde zurück]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDo 14 Jun 2012 - 17:11

Etwas verdutzt stand Daredevil da. Die Stuten hatten ihn registriert, der Tigerschecke schien eher... etwas in seiner eigenen Welt zu sein, wirkte sehr mitgenommen. Einen Schritt näherte sich Daredevil, blieb wieder stehen, um dann wieder einen Schritt zu machen, um dann wieder stehen zu bleiben.

Nicht, dass er zögerlich wäre, er passte nur die Situation ab, schließlich meinte er:,, Hallo! Ist etwas passiert?!" Er fragte einfach direkt nach, ohne lange um den heißen Brei zu reden.

[erkundigt sich bei drag, duchess und eyota]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDo 14 Jun 2012 - 19:15

Eyota hatte immernoch sein entschuldigendes Lächeln auf den Lippen. Er hatte seine Umgebung quasi kaum mehr im Blick, was auf seine immernoch leichte Aufgewühltheit zu sprechen war. Für gewöhnlich war Eyota ja einer der eher aufmerksameren Sorte doch eben dieser Tod hatte nunmal seine Spuren hinterlassen. So hatte er den Rappschecken nicht bemerkt der nicht allzuweit weg stand und die Stuten sowie ihn beobachtete. Folgedessen war er auch nicht auf ihn vorbereitet als dieser sich mal dazu entschied auf sie zuzukommen.
Die unertwarteten Worte liesen Eyota für eine Sekunde zusammenzucken. Vorwurfsvoll sah er zur Seite, dem Blauäugigen Schecken ins Gesicht. Der Tigerschecke mochte es nicht so überrascht zu werden, er war es gewohn immer schon vorher bescheid zu wissen. Und es stadn schonmal 100%tig fest das er sich dies wieder eingewöhnen musste.
Ein kurzes Seufzen entglitt ihm dann wandte er sich schließlich mit freundlicherer Miene dem Fremden Hengst zu.

"Nun, auch Euch ein freundliches Hallo. Was mich betrifft habe ich nichts zu beklagen. Allerdings kann ich natürlich nicht für die werten Damen sprechen."

Solch eine formelle Art zu sprechen war eigentlich nicht Eyotas Stil. Er wunderte sich insgeheim einwenig über sich selbst, wie er mit dem Fremden sprach. Naja wie dem auch sei. Er blickte den Blauäugigen jedenfalls weiter freundlich an hütete sich allerdings auch davor die Stuten wieder zu vergessen wo sie doch noch immer vor ihm standen.

[ erschrickt wegen Daredevil | spricht ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeSo 17 Jun 2012 - 18:41

Einstiegspost:

Gehetzt blickte sich die braune Mustangstute um, während sich ihr Körper im vollen Gallopp streckte. Schweiß, gemischt mit hellem Blut, lief in dunklen Bahnen ihren Hals und ihre zitternden Flanken hinab und ihre Nüstern ließen stoßweise Atem aus ihrer schmerzenden Lunge hinaus, um im selben Atemzug schnell wieder Luft zu holen. Dem Geknurre und Gefauche zufolge, welches stetig näher kam, waren die zwei Pumas, die sie über die Ebene hetzten, mittlerweile dicht hinter ihr. Und dann geschah es: als Shaya sich erneut nach ihren Verfolgern umschaute, stolperte sie über eine kleine Erdverwerfung und fiel. Schmerzhaft kam sie auf dem Boden auf, rutschte ein wenig darüber und blieb dann schnaubend und den Kopf schüttelnd liegen. Schnell versuchte sie, wieder auf die Beine zu kommen, bevor die Pumas sie erreichen, doch schaffte sie es nicht mehr.

Vor Schmerzen wieherte sie laut auf, als der erste Puma seine Vorderpfoten in ihre rechte Flanke schlug und mit seinen Krallen tiefe Wunden hinterließ, während der zweite Puma sich an ihren Hals klammern wollte. Strampelnd und um sich beissend schaffte es Shaya, deren durch die Schmerzen plötzlich unheimlich viel Adrenalin durch das Blut schoss, mitsamt den Puma, der sich in ihre Flanke gekrallt hatte, aufzustehen und konnte den zweiten Puma durch einen gezielten Tritt mit den Vorderhufen auf Abstand halten. Nun versuchte sie, durch Bocken und Austreten, sich von dem anderen Puma zu befreien, was ihr nach einiger Zeit auch gelang, doch raubte es ihr ihre letzte Energiereserve. Schwer atmend stand sie da, ließ den Kopf hängen, sodass ihre lange, nachtschwarze Mähne über den staubigen Boden der Ebene schleifte und beobachtete die Pumas, die sie nun, da sie doch selbst einige Verletzungen davongetragen hatten, mit leisen Gefauche umkreisten, sie dabei nicht aus den gelben, verengten Augen lassend.

[in der Nähe von Damians Herde/ flieht vor 2 Pumas / fällt und wird angegriffen / kämpft mutig / erschöpft&wartet ab]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeSo 17 Jun 2012 - 21:47

Eigentlich hatte er mit Spring zurück zu Ferrox gehen wollen, doch mitten in der Bewegung verharrte er schließlich als er ein wiehren hörte. Es klang alles andere als fröhlich sondern eher schmerzverzerrt und ängstlich. Sofort drehte der Hengst seinen Kopf in die Richtung aus der es kam und hielt den Kopf in den Wind. Der Blut -geruch war mehr als nur klar erkennbar. Sein Blick wanderte zu der weißen Stute bevor seine Stimme ernst und mahnend war „ Bleib bei Ferrox..ich will nicht das euch etwas passiert..“ entgegnete er dann schließlich ernst. Bevor er sich schließlich wieder komplett um wandte und in die Richtung davon galoppierte. Dem Geruch des Blutes einfach weiter folgend. Aufgrund des schnellen und Kraftvollen Galopps pumpte sein Herz natürlich schon ziemlich als er dann ein Pferd sehen konnte und auch zwei Pumas die es bedrängten. Ohne auch nur genauer darüber nach zu denken legte er die Ohren fest an den Kopf und so preschte der Schecke schließlich aus dem Unterholz hervor. Sprang über die Pumas hinweg und stellte sich mit einem gefährlichen brummen an die beiden Raubtiere gewandt, vor die scheinbare Stute.

Wachsam beobachtete er die beiden, die sich jedoch noch ihrer Sache und ihres Sieges gewiss schienen. Mit den gelben Augen fixierten sie nun den Hengst der sich ihnen entgegen gestellt hatte. Bevor der erste mit einem Fauchen und knurren schließlich den Hengst anzugreifen begann. Mit einem bedrohlichen wiehren hob Damian die Vorderhufe ein wenig und knallte sie direkt vor den Kopf des Tieres, welches mit einem fauchen zumindest einen Schritt zurück tat. Aus dem Augenwinkel konnte er grade noch rechtzeitig sehen wie der andere Puma ihn grade anspringen wollte und dieser sich in seinem Rücken festkrallte. Wutentbrannt warf Damian den Kopf in die Luft und begann ein wenig zu Buckeln, dabei immer mit seinen Vorderhufen auf den ersten Puma zielend,damit er sich diesen von seinem Hals halten konnte. Jedoch wandte er auf einmal den Kopf blitzschnell herum als er spürte wie die eine Pfote des Pumas an seiner Flanke ruhte. Ohne Gnade biss er dem Puma in die Ferse und riss ihn so von sich herunter. Keine Pause lies er den Raubkatzen um ihre wunden zu lecken und ging wieder direkt und frontal auf diese los. Als er schließlich auch der andere Puma opfer seiner Hufe wurde und er ein knackendes Geräusch hören konnte, zogen diese widerlichen Katzen die Schwänze ein und liefen davon. Einen kurzen kräftigen Galopp lang verfolgte Damian diese mit angelegten Ohren um auch sicher zu gehen das sie sich nicht wieder umdrehen würden.

Erst dann entspannten sich die Muskeln des Hengstes und er bemerkte die Kratzwunden die er am Rücken hatte, wie schnell und stark sein Atem ging und wie weit er daher seine Nüstern aufgeblasen hatte. Bevor er sich dann wieder herum drehte und in einem schnellen aber dennoch langsameren Trab zu der Stute ging. Die er zuerst gar nicht erkannte. Dafür war noch zu viel Adrenalin in seinem Körper und er auch noch zu fixiert darauf ihre Wunden zu begutachten. Doch überleben würde sie die – oder sollte sie zumindest. Er hatte schon weit aus schlimmere gesehen. Ein beruhigendes brummen kam von Damian als er die Stute dann schließlich ansah und ihr andeutete,das sie sich hinlegen konnte. Ihr Kopf hing tief am Boden und daher ging er davon aus das sie erschöpft sein musste.Weswegen sein Blick umher huschte und er dann schließlich seine Nüstern dicht an den Boden brachte und ein wenig die Luft einsog. Neben Blut und dem widerlichen Gestank der Pumas konnte er jedoch auch noch den angenehmen Geruch der Kräuter riechen die er von seinem Vater immer bekommen hatte wenn er selbst vollkommen entkräftet gewesen war. „ Warte kurz hier..ich bin gleich wieder da..versprochen „ sagte er ernst und sah sich noch einmal wachsam um. Ob man ihm am verhalten her ansah das er es gewohnt war als Leithengst Verantwortung für andere zu übernehmen? Vermutlich. Als er keine Gefahr entdeckte trabte er davon, bis er schließlich das fand was er suchte. Sorgsam rupfte er die Kräuter ab und erschien schnell wieder bei der braunen Stute. Mit einem bestätigen nicken hatte er bemerkt das sie sich hingelegt hatte und so lies aus er sich neben ihr sinken und legte ihr die Kräuter hin. „Die werden dir gut tun...“ sagte er ruhig und hob wieder wachsam den Kopf. Die Ohren zuckten hin und her, während er immer wieder in dem Wind nach dem Geruch von einer Gefahr suchte um sie im Notfall rechtzeitig genug erkennen zu können.

[riecht Blut | sagt Spring das sie da bleiben soll| läuft zu Shaya | kämpft |legt sich neben sie]


__________________________

FERROX


Ferrox hin gegen wurde auf Spring und Damian aufmerksam als er aus dem Augenwinkel wie Damian davon stürmte. Weswegen der kleine Hengst sich ebenso schnell auf die Beine stemmte und zu Spring Love lief. Fast wäre er gestolpert als er bei der Stute ankam und sah zu ihr hoch. Dann beunruhigt in die Richtung in die Damian davon Galoppiert war. „ Was ist den Mama?“ fragte er besorgt und tippelte von einem Bein auf das nächste. Immer wieder zu der weißen Stute empor sehend und dann wieder hinter Damian her sehend. Als dem kleinen Hengstfohlen dann der Geruch von Blut entgegen schlug sog er erschrocken die Luft ein. Wollte an Spring Love, die er jetzt als seine Mutter akzeptiert hatte, vorbei preschen um seinem großen Vorbild zu folgen – obwohl dieser klare Anweisungen gegeben hatte. Lediglich die weiße Stute würde den kleinen Hengst davon abhalten können hinter Damian her zu laufen und sich Kopf über und vollkommen Halslos in die Gefahr zu stürzen.

[sieht wie Damian davon läuft | rennt zu Spring Love | will hinter Damian her]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMo 18 Jun 2012 - 17:36

So bewegte sich das scheinbare eingefrorene Geschehen wieder. Aufmerksam spielten ihre Ohren, wandte sich sich dem Tigerschecken zu, der sich als Eyota vorstellte. Sie musste lächeln. Langsam senkte sich ihr Haupt und sie reckte sich etwas nach vorne, blähte die Nüstern und sog die Gerüche ein. Nachdenklich richtete sie sich schließlich wieder auf, funkelte den Tigerschecken an.
"Nein, es ist nichts passiert ... lediglich ein kleines Missgeschick", begann sie schließlich leise ehe sie sie sich dem Schecken zuwandte und ihn mit wachem Blick musterte.
"Aber was ist mit dir los? Siehst etwas mitgenommen aus", fragte sie offten ohne große Umschweife. Drag war schon immer eine der direkten Pferde gewesen und sie machte auch keinen Hehl daraus. Endlich raffte sie sich dazu auf einen Schritt von Duchess zu wagen, einfach für einen klitzekleinen Moment etwas unternehmen. "Im Übrigen, ich bin Drag und meine Freundin Duchess", übernahm sie schließlich die Vorstellung und reckte sich in die Höhe, lies ihren Schweif bequem pendeln und wartete ab. Nach ihrem Geschmack war hier zu wenig los, doch sollte man nicht einmal froh sein darüber? Einfach ein normales Gespräch führen ohne gleich fliehen zu müssen? Sollte man meinen, doch in ihr regte sich die übliche Ungeduld etwas zu erleben.

[Geht auf die Frage ein | stellt sich und Duchess vor | etwas zu langweilig]

(Sorry für so wenig Text.)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDi 19 Jun 2012 - 11:27

@ Drag: ... also echt, xD Schau mich an, ich bin der Einsatz-RPG-Typ xD

Aufmerksam sah Daredevil dem Geschehen zu. Der ledierte Tigerschecke, die beiden Stuten. Wäre der Overohengst nicht mindestens genauso K.O. wie der getüpfelte, würde er wohl auch mehr sprechen. Aber es galt seine Kraft einzuteilen. Seine blauen Augen funkelten im schwachem, aber stetig stärker werdendem Sonnenlicht, dieses angenehmen kühlen Morgens.

Aufmerksam hörte er den anderen zu. Die bunt gescheckte Stute, dürfte ein rechtes Temperament besitzen, leicht schmunzelte Daredevil. Aber, nun stellte er sich selbst vor, vielleicht wirkte es so, als ob er sich in den Mittelpunkt drängen wollte, doch hielt er es für unhöflich, einfach so daneben zu stehen. ,,Mein Name lautet Daredevil, den Namen gaben mir die Menschen...", meinte er eher in einem ruhigerem Ton, da er meinte, der Name passt nicht zu seinem Wesen, er war eher ruhig und bedacht, als ein Draufgänger.

[spricht]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDi 19 Jun 2012 - 13:37

Rasmus entfernte sich von Fleur.
Das machte sie sehr nervös. Überall der Geruch der Wölfe, die Kampfspuren, das Blut, welches an ihren Hufen haftete. Zaghaft rief sie:,, Rasmus!" Es klang flehend, dass er sie hier nicht alleine lassen soll, hatte sie Angst, dass die Raubtiere zurückkommen würden, oder gar andere Raubtiere vom Geruch des Blutes angelockt werden würden.

Doch wollte die Lichtfuchsstute auf Nummer sicher gehen und trabte eilig davon, in die Richtung, in welcher Rasmus verschwand. Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte sich bei ihm geborgen, auch wenn sie ihn nicht kannte, sie rügte sich auch selbst, dass sie so naiv wäre, doch musste sie ihrem Drang folgen. Durchs Dickicht eilte sie, sah eine dunkle Gestalt in einiger Entfernung, der Geruch ließ darauf zufolgen, dass es sich um Rasmus handeln musste. Auch wenn hunderte oder gar tausende anderer Gerüche in der Umgebung waren, sei es nun das Blut, Schwarzpulver oder anderes. Bei dem Rappen angekommen, sah sie ihn mit ihren großen braunen Augen an. ,,Rasmus...", mehr sagte sie nicht, doch klang sie erleichter.

[sucht rasmus | findet ihn]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDi 19 Jun 2012 - 16:28

Plötzlich sprang ein riesiger Bär aus dem Dickicht. Der Verwesungsgeruch der in der Nähe liegenden Pferdeleiche hatte den Bärengeruch übertüncht und so konnte Misery ihn nicht kommen riechen. Kevin hatte keine Chance,denn der Bär war viel größer und stärker als kevin und hatte den Überraschungseffekt auf seiner Seite. Der Bär riss Kevin zu Boden und mit einem dumpfen Geräusch schlug Kevins Kopf auf die Erde. Er versuchte sich vergebens zu wehren, der Bär war überall. KEvin sah sie flehend an und flüsterte mit letzter Kraft Hilf mir Misery! Bitte... Anstatt Kevin zu verteidigen wie es wohl andere Stuten getan hätten, machte sich Misery schleunigst aus dem Staub. Sie hörte noch von weitem die Klage und Schmerzensschreie von Kevin die in einem Gurgeln untergingen. Der Bär hatte ihn wohl getötet. Misery hielt nicht an sondern rannte immer weiter in den Wald hinein. Nach ein paar Minuten blieb sie stehen. Dann knackte es im Geäst.

[Kevin ist tot|Misery läuft weg| Jemand kommt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeDi 19 Jun 2012 - 17:07

Das braune Fell der Mustangstute erbebbte, da ihr Körper bereits angefangen hatte, vor Erschöpfung zu zittern. Nur mit Mühe konnte sie sich auf den langen, sonst so kräftigen Beinen halten und ließ schwer atmend die Pumas, die sie noch immer umkreisten, nicht aus den Augen. Wie froh war sie, als diese von einem braun-weiß geschecktem Pferd abglenkt wurden, welches im vollen Lauf auf sie zupreschte, über einen der Pumas hinwegsprang und sich zwischen Shaya und die Raubkatzen stellte.

Erleichtert und doch seltsam um das Pferd, bei dem es sich um einen Hengst handelte, besorgt, verfolgte sie noch immer am ganzen Körper zitternd mit, wie der Schecke sich mutig den Puma's entgegenstellte und sie nach einem heftigen, aber kurzem Kampf in die Flucht schlug. Noch immer am ganzen Körper zitternd sah sie dem Schecken nach, wie er den Pumas hinterhersetzte, jedoch nach einer Weile einen Bogen machte und ihm schnellen Trab wieder auf sie zukam. Seine Nüstern waren aufgebläht, sein Atem ging schnell und stark und auf seinem Rücken waren Kratzwunden zu sehen. Doch schien das den Schecken selbst nicht weiter zu stören, denn er wandte sich ihr zu und nahm ihre Verletzungen in Augenschein. Etwas an dem Hengst kam ihr seltsam vertraut war, fast war ihr so, als wäre sie ihm schon einmal begegnet. Doch ihre Sinne waren nach der Hetzjagd und dem Kampf mit den Puma's noch zu sehr durcheinander, als das sie den Schecken auch wirklich erkannte. Sie war nur froh, als dieser ihr bedeutete, dass sie sich hinlegen sollte, was die erschöpfte Mustangstute nur zu gerne befolgte. Und kaum hatte sie sich hingelegt, senkte sich auch ihr Kopf zu Boden, was zur folge hatte, dass ihre nachtschwarze, lange Mähne im Staub zum liegen kam. Erschöpft schnaubte sie nur zur Bestätigung, als der Schecke meinte, sie solle warten, er wäre gleich wieder bei ihr, dann schloss sie halb die schweren Lider über den dunkelbraunen Seelenspiegel.

Es mochte vielleicht so aussehen, als ob Shaya schliefe, doch die Sinne der braunen Stute waren aufmerksam auf ihre Umgebung gerichtet, bereit die Stute jederzeit aufspringen zu lassen, sollte wieder Gefahr drohen. Doch es war nur der Schecke, der sie die halbgeschlossenen Augen öffnen ließ, als er sich neben sie legte und ihr Kräuter vor die Nüstern legte, deren Geruch sie noch aus ihrer Kindheit kannte. Der Hengst musste ihr nicht sagen, dass ihr die Kräuter gut tun würden, denn das wusste sie bereits. Ihre Mutter hatte sie ihr oft zu fressen gegeben, wenn es Shaya nicht gut ging oder sie nach einem anstrengenden Marsch mit der Herde erschöpft gewesen war.
Mit Dankbarkeit im Blick hob die Mustangstute den Kopf und wandte dem Schecken die dunkelbraunen Seelenspiegel zu und sagte dann: "Danke... wirklich... vielen Dank" Dann nahm sie das Büschel Kräuter auf, welches ihr der Hengst gebracht hatte, und aß es. Sofort spürte sie, wie ihr geschwächter Körper langsam wieder an Kraft gewann und ein tiefes Aufatmen durchlief ihren Körper. Nachdem sie alle Kräuter sorgsam gegessen hatte, wandte sie dem Schecken neben sich wieder den Blick zu und konnte nicht anderst, als sich erneut bei ihm zu bedanken. "Nochmals vielen Dank. Du hast mir das Leben gerettet." Kurz schüttelte sie den Kopf, sodass den Schecken kurz ihre nachtschwarze Mähne berührte, dann fuhr sie mit einem tiefen Seufzer fort: "Ich weiß nicht, ob ich es ohne deine Hilfe geschafft hätte. Diese Zwei waren schon seit gestern hinter mir her und ließen mir absolut keine Atempause." Das sie kurz bevor sie die Pumas angegriffen hatte, erst ihrem ehemaligen Besitzern davongelaufen war, verschwieg sie dem Hengst vorerst. Ihre dunkelbraunen Seelenspiegel blickten diesen nun musternd an, doch noch immer wollte ihr nicht einfallen, woher sie den Schecken, der sich wie der Leithengst ihrer Geburtsherde verhielt, kannte.

[beobachtet Damians Eingreifen / ruht sich etwas aus / bedankt sich bei Damian / isst die Kräuter / bedankt sich erneut]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMi 20 Jun 2012 - 14:37

Ruhig blieb Damian neben der Stute liegen und drehte den Kopf leicht als sie sich schließlich ein zweites mal bedankte. Ein wenig erstaunt schüttelte er dann schließlich den Kopf etwas „ Du brauchst dich nicht zu bedanken ..“ erklärte er dann freundlich und ruhig. Während seine Ohren sich immer noch hin und her drehten um jedes Geräusch auf zu fangen. Nun stutzte Damian das erste mal als er sich die Stute wirklich genauer betrachtete. Einen Augenblick lag sein Blick auf ihr und für einen Moment wirkte der junge Hengst nachdenklich, denn irgendwo her glaubte er die Stute zu kennen. Einmal atmete er tief ihren Geruch ein, doch war er zu sehr von Blut getränkt als das er ihn jetzt sofort zu ordnen könnte. Er würde später wahrscheinlich noch einmal fragen müssen. Stattdessen sah er sich wieder wachsam um, blieb dabei dicht neben ihr liegen damit sie beruhigt war und vor allem dank der Anstrengung nicht begann auszukühlen. „ Wir sollten aber nicht zu lange hier bleiben...hier in der Nähe ist eine Ruine...ziemlich viele Pferde sind inzwischen dort, da werden die Pumas sich es zwei mal überlegen ob sie noch einmal angreifen „ erklärte er dann schließlich ernst aber mit ruhiger stimme. Nur um sie noch einmal mit einem ruhigen aber freundlichen Blick anzusehen „ Aber erst einmal solltest du dich ein wenig ausruhen „ erklärte er ernst und ruhig. „ So wie du aussiehst kannst du wahrscheinlich eine Pause sehr gut gebrauchen ...“ stellte er beruhigend fest. „ Wenn du möchtest kannst du auch ein wenig die Augen schließen...ich passe solange auf dich auf „ stellte er in Leithengstmanier fest und sah sich dann schließlich weiter um.

Trotzdem konnte er nicht verhindern das seine Gedanken rasten. Woher kannte er die Stute bloß? Oder zumindest woher glaubte er sie zu kennen? Seine Gedanken schweiften durch seine Vergangenheit bis er schließlich mit den Gedanken bei seiner Jungendliebe hängen blieb. Shaya..damals hatte er sich nicht getraut sie anzusprechen, mal ganz davon abgesehen das er kaum Zeit gehabt hatte. Schließlich hatte er seinem Vater aufmerksam beobachten sollen, damit Damian später wusste was zu tun war. Ein leises schnauben kam von Damian bei der Erinnerung an ihr schönes samtenes Fell, die schwarze Mähne...Schnell verdrängte Damian den Gedanken wieder denn seit dem sie von den Pferdefängern erwischt worden war hatte er sie nicht mehr gesehen. Langsam wanderte sein Blick wieder zu der Stute neben sich, die sich scheinbar immer noch nicht entspannen konnte. Was für ein Wunder wenn man so lange von zwei Raubkatzen verfolgt wurde. Schließlich schmiegte er kurz seinen Kopf an den ihren und begann dann schließlich etwas beruhigend an ihrem Hals zu knabbern, damit sie sich vielleicht doch etwas entspannen konnte und es schaffte zumindest einen Augenblick vor sich hin zu dösen. Aber auch wenn Damian sich der Stute zu wandte zuckten seine Ohren bei jedem kleinsten Geräusch. Er war zwar grade beschäftigt damit die Stute zu beruhigen damit sie sich Entspannte, aber das hieß noch lange nicht das der Leithengst unaufmerksam wurde.

[bei Shaya | etwas abseit der Ruine | wachsam | knabbert an ihrem Hals | lässt seine Gedanken schweifen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeMi 20 Jun 2012 - 16:46

Die Nähe des Schecken wirkte sich beruhigend auf Shaya aus, jedoch konnte sie es nicht unterdrücken, dass ihr Körper ab und an immer noch vor Erschöpfung erzitterte. Noch immer war ihr Denken auf das Geschehene fixiert, sodass ihr einfach nicht einfallen wollte, woher sie den Hengst, der ihr mit beruhigender Stimme erklärte, dass sie nicht lange hierbleiben und zu einer Gruppe von anderen Pferden sollten, die sich bei einer Ruine in der Nähe aufhielten, nun kannte. So schwieg sie einfach, nickte leicht und sog unbemerkt den Geruch des Hengstes ein. Dieser war ihr seltsam vertraut, doch rief er immer noch keine Erinnerung daran hervor, wann und wo sie ihn schon einmal gerochen hatte. Sie ließ ein fast frustriertes Schnauben hören, während der Schecke neben ihr schließlich meinte, dass es vielleicht erstmal gut wäre, wenn sie sich etwas ausruhen würde und das sie ruhig die Augen schließen könne, da er bei ihr bleiben und auf sie aufpassen würde. Kurz wurde sie durch das Verhalten des Hengstes an Zephyr, den Leithengst ihrer ehemaligen Herde erinnert, doch war es nur ein flüchtiges Aufblitzen einer wagen Erinnerung.

Um ihre rasenden Gedanken zu beruhigen befolgte die Mustangstute den Rat des Hengstes und schloß halb die dunkelbraunen Seelenspiegel, ließ den Kopf hängen und versuchte, tief und regelmässig zu atmen. Es tat gut, die Wärme des Schecken spüren, doch noch immer zuckten ihre Ohren unruhig umher und ihr Körper zitterte leicht. Da sich immer wieder Bilder der sie verfolgenden Puma's vor ihre Augen schoben, versuchte sie diese krampfhaft offen zu halten, was ihr anhand ihrer Erschöpfung jedoch deutlich schwer fiel. Plötzlich fühlte Shaya, wie der Hengst kurz seinen Kopf an ihren schmiegte, bevor er begann, beruhigend ihren Hals entlang zu knabbern, um ihre angespannten Muskeln zu lockern. Diese Berührung ließ sie tief aufseufzen und sich doch allmählich entspannen, so dass sie schließlich doch langsam eindöste. Doch kurz, bevor sie wirklich in einen sanften Halbschlaf fiel, fiel ihr ein, dass sie sich noch immer nicht bei dem Hengst vorgestellt hatte und so blinzelte sie leicht, während sie leise seufzte: "Shaya... mein Name ist Shaya."

[bei Damian / unruhig / denkt nach / entspannt sich wegen Damians knabbern ein wenig / stellt sich leise vor, bvor sie leicht eindöst ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeSa 23 Jun 2012 - 10:47

Angespannt beobachtete Bittersweet das Gemetzel zwischem dem Rappen und dem Bären, doch bevor der Bär auf die Idee käme, sich an ihr noch zu laben, verschwand auch sie lieber. So leise sie konnte, aber dabei lachte sie sich ins Fäustchen, irgendwie fand sie es amüsant, dass die Schimmelstute einfach so verschwand, ohne zu helfen, doch realistisch betrachtet, hätte es nur ihren Tod bedeutet, hätte sie diesem Hengst geholfen.

In weiterer Entfernung, wollte Bittersweet nun an diese Schimmelstute herantreten, die Äste unter ihren Hufen knacksten, so dass es dieser Stute nicht entgehen konnte.

Die Cremellostute lachte auf:,, Da hast du den armen Kerl ja einen netten Tod beschert." Ihre rauchige, aber dennoch weibliche Stimme klang darüber ziemlich amüsiert.

[beobachtet | flieht | bei misery]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitimeSa 23 Jun 2012 - 21:11

Obwohl Rasmus sehr wohl bemerkt hatte das Fleur zu ihm aufgeschlossen hatte wandte er sich nicht um. Lediglich seine Ohren verrieten das er sie sehr wohl gehört hatte. Er ging einfach weiter,es wirkte beinahe so als ob sie einen Streit gehabt hätten.
Doch wer Rasmus kannte wusste das er nicht wirklich viel auf soziales interagieren wert legte. Erst als er stumm einige Minuten durch das Unterholz getrabt war erhob er die Stimme.
"Wieso folgst du mir? Vor den Toten hat es dir gegraust,doch bei mir suchst du Schutz wie mir scheint?" er blieb stehen in dem er langsamer wurde. Sein massiv wirkender Hals und das Fell darauf schimmerte als die einzelnen Lichtstrahlen aus den hohen Baumkronen auf ihn trafen. Es wirkte fast so als wäre er flüssig,ein flüssiger Schatten mitten in all dem Grünen Gehölz und Sträuchern in der Umgebung.
Einzig allein seine Augen wirkten hell,weder unfreundlich noch grausam wie es früher vllt getan hätten. Es war eher so als wären sie leer,leblos und traurig. Langsam fragte sich Rasmus wieso er überhaupt mit ihr Sprach,die Lichtstute hatte dem mächtigen Rappen bis jetzt nur Rätsel aufgegeben.
Zwar sprach und antwortet sie immer auf all die Fragen,jedoch verstand er sie nicht. Er erkannte jedes gesprochene Wort,doch ergab es für ihn dennoch keinen Sinn. War er schon so sonderbar ? Hatte er sich gesteigert,vllt hatte all die Wut und die Einsamkeit ihm alles genommen. Sogar die Fähigkeit sich zu unterhalten oder andere zu verstehen.

Der große Schwarze wartet nicht auf eine Antwort auf die außergewöhnlich schönen Stute. Im Gegensatz zu anderen Hengsten empfand er nichts besonderes wenn er sie sah oder ihren Geruch aufnahm. Fast so als wären seine Augen als einziges für ihre Schönheit und Anmut blind. Ein gut sehender,der jedoch trotzdem nie das erkennen würde was all die anderen so einfach erblicken konnten.
Rasmus setzte sich wieder in Bewegung und bald hatten sie den Waldrand erreicht. Kurz witterte Rasmus einen Bären,jedoch schwang mit ihm der Geruch von frischem Blut und Angstschweiß mit. Er musste bereits etwas gerissen haben,jedoch empfand Rasmus im Moment nicht genug Neugierde das er sich die Mühe machen würde nach zu sehen. Selbst wenn er das Tier vllt sogar ein Artgenossen gewesen wäre,es hätte ihn nicht interessiert. Selbst die,die er schon lange kannte bedeuteten ihm nie etwas. Wieso sollte es ihn also kümmern..

[geht weiter|fragt kurz etwas|geht weiter|wittert den bären und kevins Leichnam]

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 13 I_icon_minitime

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