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 Kapitel 1 |Die erste Begegnung|

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Anthony O'Connor
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeMi 18 Jul 2012 - 18:52

Ohne Wenzel aus dem Blick zu lassen, lies sie ihn ein wenig von sich weg treten. Offensichtlich schien er grade nach zu denken denn es dauerte etwas bis er sie schließlich regelrecht anfuhr. Zu erst war der Ausdruck der Stute perplex und leicht zuckten ihre Ohren hin und her. Das der Hawk inzwischen gegangen war, hatte sie gar nicht wahr genommen. Einen Augenblick lies sie die Worte des Apfelschimmels auf sich einwirken. Ohne irgendeine Reaktion zu zeigen. Als hätte man auf Vorlauf gedrückt, hörte sie sich die Worte des Hengstes immer und immer wieder an, jedoch nur in ihren Gedanken. Sie war zu erst unschlüssig wie sie darauf reagieren sollte.

Natürlich sagte ihr ein Hengst, der sie Beschützen wollte und es auch konnte zu, aber wollte sie sich so sehr bemuttern lassen? Sie konnte meistens andere Pferde recht gut einschätzen, selten war ihr das wirklich misslungen und sie hatte sich ja schließlich auch nicht in Hawk getäuscht. Erst jetzt bemerkte sie offenbar das Wenzels Art den schwarzen Hengst vertrieben hatte, eine Tatsache die sie jetzt dazu brachte, dass erste mal eine Reaktion auf seine Worte zu zeigen. Eine recht ungewöhnliche für die Stute, war sie doch meisten immer freundlich und höflich. Jetzt jedoch legte sie die Ohren wütend und auch etwas empört an. Ein ebenso wütendes Schnauben drang aus ihren Nüstern und mit einem festen Blick fixierte sie die Augen des Hengstes. Selbst seine leisen hervorgebrachten Worte, die bekundeten das er sich lediglich um sie sorgte, konnten ihre Wut grade nicht dämpfen. „ Du findest es also Idiotisch wenn man sich liebenswert und freundlich gibt?“ fuhr sie ihn nun an und machte einen warnenden Schritt auf den Apfelschimmel zu. „ Ist ein Leben in dem man allen und jeden Misstraut vielleicht besser in deinen Augen? Mit deiner feindlichen und misstrauenden Art hast du Hawk verscheucht und so wirst du auch noch andere weitere Verscheuchen, die eigentlich nichts böses im Sinn haben. Ein gesundes Maß an misstrauen ist durchaus berechtigt, aber nicht so viel wie du an den Tag legst. Wenn du versuchen würdest ab und an freundlich zu sein, würdest du merken das nicht jeder gleich das schlechteste im Sinn hat. Außerdem bin ich sehr gut in der Lage mich im Notfall selbst zu verteidigen... „. Eigentlich hätte sie doch glücklich darüber sein sollen, das Wenzel sich um sie sorgte aber das er sie so angefahren hatte, war eindeutig zu viel gewesen.

Mit stolz erhobenem Kopf, wütend angelegten Ohren und eben so stolz erhobenem Schweif Trabte sie einfach an dem Apfelschimmel vorbei. Lies ihn dort stehen wo er grade Stand. Damit er über ihre Worte nachdenken konnte. Lealia konnte nicht verhehlen das sie seine beschützende Ader nicht gerne mochte. Doch zu viel war zu viel und auch er musste dann eben einmal erkennen wo die Grenzen waren. Die sie ihm grade wahrscheinlich klar genug aufgezeigt hatte. Eigentlich mochte sie seine Nähe und das hatte sie ihm eigentlich doch etwas verborgen gezeigt. Genauso wie sie Daredevils Nähe mochte. Es war zum verrückt werden! Wutentbrannt über sich selbst schlug sie den einen Vorderhuf in die Erde und wühlte diese ein wenig auf. Erst als sie etwas abseits von allen Stand hielt sie in ihrem Trab inne und sah sich um. Vermied es jedoch zu Daredevil oder Wenzel zu sehen. Nur langsam entspannte sich ihre Körperhaltung wieder und ihr Blick wanderte um her. Kaum das sie sich wieder entspannte, bereute sie es Wenzel so angefahren zu haben aber hätte er es sonst begriffen, wenn sie wie immer freundlich und verständnisvoll mit ihm umgegangen wäre? Wahrscheinlich nicht. Ein weiteres Schnauben kam von ihr als sie den Kopf und den Hals schüttelte um sich etwas mehr zu entspannen.

Trotzdem konnte sie ihr Gewissen nicht wirklich beruhigen. Sie wollte noch einmal mit Wenzel sprechen. Die frage war nur ob dieser noch mit ihr reden wollte.Daher drehte sie sich schließlich um und sah ihn etwas in der Ferne. Trotzdem zögerte sie und sah zu Daredevil, der ebenso weit von ihr entfernt stand. Doch dieser war wieder beschäftigt und schien sich, dem Geruch nach, wieder mit anderen Stuten zu umgeben. Also wanderte ihr Blick wieder zu Wenzel, bevor ein entschuldigendes wiehren für ihn aus ihrer Kehle drang und sie es wagte ihm wieder ein wenig entgegen zu Traben. Würde er das jedoch nicht wollen, so hatte er noch mehr als genug Zeit das klar und deutlich zu zeigen.

[ bei Wenzel | weißt ihn zurecht & Zankt ihn an | trabt an ihm vorbei | bekommt ein schlechtes gewissen | dreht sich zu ihm um | wiehrt Wenzel entschuldigend entgegen & läuft wieder auf ihn zu]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeFr 20 Jul 2012 - 12:06

Die eher raubeinige Adele nickte dem Rappen, der sich als Midnight ihr vorstellte zu. Doch stand sie im selbem Moment kerzengerade, wie gewohnt den Hals durchgestreckt, sowie es ihr möglich war, wodurch sie einen Hirschhals bekam, der zu enge Sattel erübrigte seinen Rest um sie dazu zubringen, den Rücken durchzudrücken, zumal ihr Sattel nicht wirklich passte und sie drückte.

,,Nichts zu danken! Es ist meine Pflicht anderen zu helfen!", meinte sie einfach, in einem eher hartem Ton, wie gelernt. Dadurch, dass Wenzel, so ein gutes Armeepferd wurde, setzten sie größte Hoffnung darin, dass Adele auch so werden würde und behandelten sie umso härter, damit aus ihr eine gefühllose Soldatin werden würde, denn ohne Gefühle, kann man nicht verletzt werden, sprich... man schnappt im Krieg nicht über. Doch dazu war ihre Ausbildung noch nicht weit genug, immer wieder ertappte sie sich noch dabei, Gefühle zu haben, so etwas wie Mitleid mit dem Feind. Sie war zum Kämpfen geboren, nicht um Gefühle zu haben und sollte sie lange genug überleben und gut genug sein, würde sie zur Zucht eingesetzt werden, um brillante Nachfahren zu zeugen. Mit einem der besten Hengste, nicht aus Liebe, sondern als ihren Auftrag der Nachwelt gute Pferde zu hinterlassen. Damit fand sie sich aber noch nicht ab. Sie war Soldatin, keine Mutterstute, die auf ihren Hengst wie ein kleines Hausmütterchen warten würde.

Doch das Verhalten von Midnight entging ihr nicht. Zwar roch es überall nach Gefahr, Blut und Tod, doch das konnte doch nicht näher kommen... Zumal... in den Büschen rascheln... schwerfällig zerrte sich ein Bär aus dem Gebüsch. Er war riesig und braun... perfekt angepasst an die Umgebung, das imponierte Adele, ein großer und starker Räuber, der sich noch tarnen kann. Jedoch roch der Bär nicht nur nach Bär... er roch auch nach Wolf... es schien, als hätte er eine Auseinandersetzung mit denen gehabt. Nach denn Bisswunden zu urteilen, doch war er immernoch eine große Gefahr, zumal der Rappe verletzt war, schwer verletzt und Adele ziemlich außer Puste von der weiten Reise, nicht, dass sie schlecht Trainiert wäre, aber sie war lange und mit wenig Pausen unterwegs und der Stress immer aufpassen zu müssen um nicht angegriffen zu werden, zerrte an der Ausdauer. Manchmal sogar am Verstand. Doch bleckte Adele die Zähne, von einem Bären würde sie sich nicht entmutigen lassen, selbst wenn es ihren Tod bedeutete. In dieser Hinsicht war Adele noch nicht so reif wie ihr Bruder, Wenzel. ,,Denkst du das was ich denke?", rief sie dem Bären zu, als dieser die beiden bemerkte. So biss Adele fest auf ihr Gebiss, so fest, dass die Lederriemen um ihren Kopf stramm saßen, plustere sich auf, schmiss ihre Mähne in die Luft um noch größer zu wirken und verdrehte die Augen, so das man nur mehr das weiße sah. Sollte der Bär den Kampf suchen, nur weil ein Verwundeter anwesend war, so wäre sie bereit zu kämpfen, sterben war keine Option für sie, schließlich musste sie noch ihren Bruder finden!

[bleibt distanziert | bemerkt den bären]
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Midnight

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeFr 20 Jul 2012 - 14:09

Midnight sah wie der Bär aus dem Unterholz brach und spannte sich an. Der Hengst bemerkte auch wie Adele sich ebenfalls anspannte und versuchte mit ihrer Wehenden Mähne, größer zu wirken. Der Bär Brüllte auf und genau in diesem Moment durch zuckte es Midnight. Er Scharrte mit den Hufen, legte die Ohren an und Schnaubte wütend auf. Er ignorierte den Schmerz in seiner Brust, er wollte nur Adele und sich schützen.

Midnight hörte Adeles Worte. Der Rappe stieg auf die Hinterhand, wieherte laut auf und stampfte, laut auf den Waldboden auf. Ihm war es egal ob er Verletzt war, kämpfen, konnte er immer noch, und er würde immer Kämpfen, bis zum Tod. Er sah wie der Bär immer wieder zwischen den Beiden Pferden hin und her sah und er bemerkte auch den Blut Geruch der von ihm ausging. Der Hengst Scharrte immer wieder mit den Hufen und behielt den Bär fest im Blick. Man sah die Unsicherheit des Tieres, als die beiden wild entschlossenen Pferde vor ihm standen. Er Brüllte immer wieder auf, stellte sich auf zwei Beide und schlug mit seinen Pranken, nach dem verletzten Hengst. Midnight wich immer geschickt aus und wendete sein wissen, von der Ausbildung an, um den Prankenhieben aus zu weichen. Er trat mit seinen großen Hufen nach dem Bären und erwischte ihn an einem seiner Beine, wodurch er anfing zu Taumeln.

Der Rappe trat noch einmal gegen das Bein des Bären und Schnaubte erneut wütend auf. Langsam spürte er wieder den Schmerz in seiner Brust, er wollte eigentlich den Bären ein weiters mal treten, doch machte ihm seine Verletzung einen strich durch die Rechnung. Er konnte keine Schnellen Bewegungen mehr machen und hoffte einfach nur das Adele und er das Tier vertreiben konnten.


[macht sich Kampfbereit | trit den Bären | kann sich vor Schmerz kaum bewegen | hofft das Adele und er das Tier besiegen können]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeFr 20 Jul 2012 - 21:45

,,Lass den Quatsch!", rief sie nur noch Midnight hinterher, als dieser auf den Bären lospreschte. Ihre Stimme klang nicht wie sonst, sondern wirklich besorgt. Die Ohren angelegt, so straff, dass man meinen konnte sie hätte keine, eilte sie im gestrecktem Galopp auf das Kampfgeschehen zu. Ihr war nicht entgangen, dass der Rappe einige gute Treffer verteilte. Frech grinste sie den Bären an, dieser fühlte sich nun noch provuzierter, nicht genug, dass er nur noch von Hunger und Instink geleitet war und überall es nach Blut roch, so musste Adele noch eins draufsetzen. ,,Bereit Midnight?!", rief Adele in Kampfeslaune. Doch war die tiefe Stichwunde im Moment des Rappens größte Schwachstelle und diese schien zu schmerzen. Die Nüstern gebläht, stürzte sich Adele in den Kampf, laut wiehernd und steigend wollte sie ihren Gegner beeindrucken. Aber der Bär wurde nur noch wütender. Mit seinen riesigen Pranken fuchtelte er wild herum. Traf Adele an der Seite, mit einer Wucht, dass es sie umwarf, doch wie durch ein Wunder passierte ihr nichts.

,,Bastard! Wer glaubst du, dass du bist?!", erbost fauchte die Stute den Bären an, so wie sie es sonst nicht tun würde. Schnell rappelte sie sich auf und bemerkte, zu ihrem Glück, dass der Bär nur den Sattelgurt erwischte und diesen ziemlich komplett durchtrennte, was während des Aufstehens dazu führte, dass der Gurt komplett riss und sie bis auf die Kandare frei war. Ihren Rücken zierten einige Satteldruckstellen, doch ein ordentliches Armeepferd, zeigte solch einen Schmerz nicht an, meinte Adele.

Schließlich bot sich die Gelegenheit, dem Bären ins Gesicht zu treten, die Stute war vollbeschlagen, schon ein Tritt ohne Hufeisen war fatal, aber mit Eisen und dann noch ins Gesicht, zumindest würde sich die Gelegenheit beiten zu fliehen, wenn er nicht dadurch sterben würde.

So preschte sie los, nachdem sie aufgestanden war. Die lange dicke Mähne hielt dem Gegenwind kaum stand und wehte zurück, sodass ihr Gesicht vollkommens zu erkennen war, die Augen weit aufgerissen, die Zähne zeigend, sie wirkte eher wie ein Raubtier, nicht wie ein Pferd. Warum auch immer, der Bär stand auf allen vieren, vielleicht wollte er zu Midnight, um diesen zu verzehren. Doch das konnte der Bär vergessen. Kurz vor dem Bären, rief sie noch auf, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, sodass das Tier sie ansah. Im Galopp sprang sie etwas hoch, drehte sich um 180 Grad und schlug aus. Zu ihrem Glück traf sie den Bären ins Gesicht, doch ob das ausreichte?

[bei midnight | kämpft gegen den bären ]
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Midnight

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSa 21 Jul 2012 - 10:43

Midnight hörte die Rufe von Adele und ja er war bereit, doch seine Wunden fingen an zu brennen und er sah wie eine seiner Narben wieder aufgerissen waren, doch das war ihm gerade vollkommen egal. Er bleckte die Zähne und sah wie Adele von dem Bären umgerissen wurde, doch sie rappelte sich Blitzschnell wieder auf und stürzte sich auf den Bären , der wohl gerade im Begriff war zu ihm zu laufen. Die Beschlagenen Hufe der Stute krachten auf das Gesicht des Bären, Midnight drehte seine Hinterläufe zu dem Tier und trat ihm, mit letzter Kraft, so Heftig wie er konnte gegen die Seite, das der Bär durch die Schläge, zu Seite wegsackte und reglos liegen blieb.

Der Rappe Keuchte etwas, drehte sich wieder zu dem bären um und beäugte ihn Misstrauisch. Blut Floss aus seinem Maul, die beiden Pferde müssen ihn wohl ziemlich heftig erwischt haben, da er sich keinen Millimeter mehr bewegte. Der Rapp Hengst schnaubte und sah mit Funkelnden Augen zu Adele.
Wir haben es geschafft! Der ist Tod

Er nickte Adele anerkennend zu und trat ein Stück zu hier rüber. Ich hoffe du wurdest nicht verletzt!?
Besorgt musterte er die Stute, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, er mochte die Soldatin neben ihn. Und er war froh, das sie sich hier getroffen hatten.


[Bei Adele | Kämpft gegen den Bären | Besiegt ihn zusammen mit Adele | Mustert sie Besorgt | Ist froh das sie da ist]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeFr 27 Jul 2012 - 21:12

Wenzel hatte Lealia lediglich böse angesehen,hatte ihren Worten gelauscht und keine Miene verzogen. Er war stur,sie erklärte ihm zwar ihre Sichtweise doch prallte es von ihm ab als würde ein Ball gegen eine Wand geworfen. Sein Stolz wollte nicht zulassen das er in diesem Streit nachgab,zumindest sah es Wenzel als Streit an. Als die Stute wegging sah er ihr jedoch hinterher,seine Ohren angelegt und sein Körper total angespannt.

Er kochte innerlich,wieso musste sie nur so anders denken als er!? Und wieso verliebte er sich gerade in so eine Stute,eine sture,viel zu nette....viel zu hübsche und liebenswerte. Er schnaubte unruhig,wandte sich kurz umher und zeigte sich recht wütend. Jedoch nicht auf Lealia,das er sie so angeschrien hat tat ihm sowieso schon Leid,jetzt jedoch bereute er bitterlich das er überhaupt mit ihr gesprochen hatte.
Vllt hätte er sie einfach vergessen sollen,doch wie sollte der Trakhener Hengst das schaffen wenn er sie jeden Tag sah? Wenzel wusste langsam wirklich nicht mehr wieso er überhaupt hier her mitgekommen war.
Daredevil so wie Lealia waren so anders als er,das vorhin war wieder einmal Beweis genug gewesen. Doch sobald er daran dachte von hier fort zu gehen überkam ihm dieses stechende Gefühl das es falsch wäre. Als würde sein Körper hier bleiben wollen,doch sein Geist wollte eigentlich nur von hier fort.

Der Apfelschimmel hatte den Kopf gesenkt,wirkte nun schon etwas zerstreuter,Lealia hatte das weite gesucht. >>Gut gemacht!...<< tadelte er sich selbst gedanklich und beschloss sich einen stillen Ort zum nachdenken zu suchen. Isabella würde er wohl mitnehmen,immerhin schien sie schon wieder Schabernack zu treiben und nicht auf ihn zu hören.

Als er sich in Bewegung setzte bemerkte er das Lealia umgedreht hatte,sie wieherte ihm zu....es klang versöhnlich. Sein Herz schlug kurz schneller. Er hätte wissen sollen das sie es wohl genauso bereute wie er. Jetzt wusste der Hengst aber noch weniger wie er auf sie zu gehen sollte. Er sah kurz zur Seite,er konnte sie nicht einfach so wartend da stehen lassen. Das ganze war sie ein Stellungskrieg,wenn keiner Anfängt wird auch nie einer gewinnen. So setzte er sich in Gang,wieherte ihr ebenfalls zu,es klang sachte,schon fast fragend ob er überhaupt näher kommen durfte.

Im rauschten Tausende von Worten im Kopf herum,er fühlte sich etwas benommen als er schließlich vor ihr angekommen war. Er neigte seinen Kopf etwas und berührte sie kurz mit seinen Nüstern. Er schnaubte unruhig,wieso roch sie nur so gut?
Schließlich räusperte er sich, und begann zu reden.
"Es.....tut mir Leid,es war falsch dich so....anzuschreien...." er sah sie nicht direkt an,er wirkte fast so wie ein junger Rekrut beim Morgenappell,einer der tierisch Angst hatte vor seinem Vorgesetzten.


[wütend|geht zu lealia und entschuldigt sich]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSa 28 Jul 2012 - 22:52

    'Forme deine Gedanken, ehe du sie endgültig in die Welt entlässt.'

    Die Dunkle war nicht ein einziges Mal in den Genuss gekommen, als Mutter zu fungieren, vorausgesetzt, man akzeptierte Drag tatsächlich als Freundin, nicht als eine Art Mündel oder Ähnliches. Diesbezüglich besaß nicht einmal das dunkle, schlanke Kaltblut genügend Sicherheiten, als dass sie in dieser Hinsicht einen festen Standpunkt besessen hätte, sodass sie es hielt, wie stets - und schwieg, sofern die Sprache auf dergleichen kam. Da dies bisher nicht wirklich häufig geschehen war, entfremdete Duchess sich ebenso mehr von der Thematik des Mutterseins, was ihr weit mehr Anstrengungen entlockt hatten, sich dies lediglich vorzustellen, als es die Anstrengung auf dem Feld je getan hatten.

    Nun jedoch hüpfte ein solches Geschöpf, zart, gebrechlich und trotz alledem noch immer mit jugendlicher Stärke gesegnet geradewegs auf ihre schweigsame Gruppe hinzu, durchbrach deren stagnierende Distanz und ebenso auch wohl die natürlichen Barrieren der Schwarzen, deren Devise bisher stets Schweigen statt unnützes Geplänkel war. Doch ob es womöglich das beinahe zwanghafte Verhalten des Schecken namens Daredevil war, der jungen Stute namens Isabella einen Gedanken zu vertreiben oder aber der leichte Kummer, der trotz aller Freundlichkeit über Bella zu schweben schien, wusste Duchess schlussendlich nicht mehr. Fakt war schlussendlich lediglich, dass sie sich hinreißen ließ. Hinreißen. Etwas, was sie bisher nicht ein einziges Mal tatsächlich getan hatte, mit Ausnahme ihrer Jugendzeit, doch selbst in jener war sie gesetzt und beherrschter gewesen. Mit sanfter, ruhiger Stimme sprach sie nun leise zu dem jungen Geschöpf, zeitweilen schien der dunkle Kummer in den ebenso dunklen Augen des Kaltbluts ein wenig zu schwinden.

    « Sehr erfreut, dich kennen zu lernen, Isabella. Man taufte mich Duchess, dies ist Drag. »

    Doch zu größeren Ausschweifungen, Erkläungen ließ sie sich nicht mehr hinreißen, zudem es ihr erschien, als suche das Fohlen nicht explizit ihre Gesellschaft, als viel mehr das Vertraute in der Gesellschaft, sodass lediglich Daredevil in Frage käme. Kurzzeitig hob die Dunkle den Blick, musterte Drag ernst und schüttelte ihren Kopf, sodass die lästigen Schopfhaare wieder ein wenig besser lagen. Derweilen ruhte der Blick der Kaltblutstute wieder auf dem sonderbar gepunkteten Hengst, der ebenso sparsam in seinen Worten schien, wie es üblicherweise Duchess tat. Nun jedoch stach ihre kleine Gesellschaft eben durch jene Sonderheit hervor, sodass es zur Normalität geworden war. Das munter plaudernde Naturell Isabellas wurde somit zu einer angenehmen Abwechslung, gewissermaßen die Absurdität in der Normalität des kühlen, höflichen Schweigens. Ein feines Lächeln stahl sich auf Duchess´ Züge.


[Bei Drag, Eyota, Daredevil & Isabella # Spricht # Amüsiert]
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Kojak

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSo 29 Jul 2012 - 11:28

Revenege, schöner Name, stellte Ko fest und prustete zufrieden die Anspannung aus seinen Nüstern.

Sie scheint nett zu sein, dachte er sich und trat einen Schritt näher, um sie zu beschnobern.
Wieder nahm er ihren süßlich-angenehmen Geruch wahr, der jetzt, wo er näher an ihr stand, natürlich viel stärker war. Allerdings bemerkte er auch, dass sie nervös war. Er konnte es nicht nur riechen, sondern auch spüren. Irgendetwas beunruhigte sie. Um sie etwas aufzuheitern, drückte er vorsichtig sein Maul an ihre Seite und prustete ihr seinen warmen Atem unter die Mähne.
Als sie dann fragte, ob sie ihm nicht helfen solle, den schweren Sattel loszuwerden, war der Wallach sehr erleichtert und antwortete sogleich erfreut: Oh ja, dieses unbequeme Ding stört fürchterlich, dabei stampfte er unwillig mit dem Huf auf.
Ein bisschen HIlfe würde nicht schaden, zu mal ich ihn nicht alleine abbekomme. Du kannst mich übrigens einfach duzen, schließlich stehe ich in der Rangordnung ja nicht über dir.
Kojak war echt froh über Reveneges Gesellschaft und der alte Wallach war sich nun sicher, dass sich alles zum GUten wenden würde, schließlich war er nicht mehr allein. Und bald würden die Menschen sicherlich kommen und ihn holen. Dann hätte er endlich wieder eine Aufgabe.
Von diesen naiven Gedanken erfüllt, hob er nun den Kopf und streckte stolz die Brust vor, so dass man ihn von Weitem durchaus für ein junges, kampfhungriges Pferd halten konnte.


[beschnobert Bloody Revenege/ nimmt ihre Hilfe an/ Gedanken]


Zuletzt von Kojak am So 29 Jul 2012 - 19:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSo 29 Jul 2012 - 12:22

Eyota war wieder in seinen Gedanken gefangen. Wie oft noch musste er an Makaya denken? Wie oft noch mussten die alten... nein eigentlich die neuen Schmerzen zurück kommen? Nein, er konnte nichtmehr. Er brauchte Zeit um über alles nachzudenken, über sich nachzudenken... Es war ein Fehler gleich wieder die Gesellschaft zu suchen. Das wusste Eyota nun.
Langsam lies er seinen leeren Blick über die Gruppe schweifen. Nein, er brauchte einfach noch einwenig Abstand. Er würde nun einfach nach überlebenden des Stammes suchen, vielleicht schloss er sich wieder einem Menschen an. Oder sollte er doch das einsame Leben eines Einzelgängers führen? Wer wusste das schon. Die Zeit würde zeigen welchen Weg er wählt. Der elegante Schecke schloss kurz seine Augen. Er dachte nach, sollte er jetzt gleich gehen?

Ja er wollte sofort weg. Da kam jedoch ein kleines helles Etwas auf die Gruppe zu. Neugierig spitzte der Tigerschecke die Ohren und betrachtete das Palomino Filly welches er schon kannte. Die kleine war es die an seinet Seite lag als er... naja als er diesen Unfall hatte. Hatte er sich schon dafür bedankt? Warscheinlich nicht. Das könnte er aber noch nachholen bevor er das Weite suchte. Langsam und mit gesenkten Kopf ging er auf die kleine zu. Er hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen.

"Ich muss mich noch bei dir bedanken für vorhin. Du hast mir sehr geholfen."

Sachte stubbste er sie an der Stirn an ehe er sich umdrehte um die Gruppe zu verlassen. Nach einigen Schritten blieb er noch stehen und sah zurück zu den Pferden. Er hoffte sie würden nicht zu schlecht von ihm denken aber er hielt es einfach noch nicht in Gesellschaft aus.

"Ich werde weiter ziehen. Es hat mich gefreut euch kennen zu lernen. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder"

Wieder lächelte er freundlich in die Runde wandte sich dann aber endgültig ab und galoppiert los. Er hielt wieder auf den Wald zu aus dem er gekommen war um einen Weg nach oben zu finden. Zurück zu seiner alten Heimat. Oder um vielleicht einen seiner Freunde wieder zu finden.

[ in Gedanken | beschließt wieder zu gehen | entdeckt Isabella | bedankt sich bei ihr | verabschiedet sich und geht ]

Eyota is jetzt aber nicht aus dem RPG gespielt falls das wer glaubt^^ Nur müsst ihr so nicht dauernd auf meine Posts warten =P
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSo 29 Jul 2012 - 12:43

Revenge war noch immer etwas Nervös, schließlich war es für sie nicht einfach bei anderen Pferden zu sein. Doch als Kajak wieder anfing zu sprechen viel ein Stück ihrer Anspannung ab. D-Danke Sie trat von einem Bein auf das anderen und als sie sah wie der Wallach auf sie zu kam zuckte sie etwas zurück. Doch als er ihren Kopf berührte machte sich eine Warmes Gefühl in ihr Breit, welches sie noch nie Gespürt hatte.

Sie erwiderte kurz die Liebkosung und schloss für einen Moment die Augen. Dann trat sie einen Schritt zurück und nickte ihm zu. Sie lief ein Stück um ihr rum und fing an, am Gurt des Sattels zu Knabbern. Immer weiter riss sie das zähe Material auf Bis er schließlich vollkommen durch war und sie den Sattel mit einem Kräftigen Stoß, von ihm Runter befördern konnte. So, das war es, fühlt sich doch gleich ganz anders an, oder?! Sie trat wieder vor ihn und Schnaubte zufrieden auf. Ich bin ganz froh, doch noch jemanden gefunden zu haben, den ich nicht hassen muss! Sie sah wie er den Kopf hob und die Brust rausstreckte und musste sich ein Amüsiertes auflachen verkneifen. Sie fand das es einfach zu komisch aus sah, doch von weitem mochte es eine Gefährliche Geste sein. Nicht nur das diese Pose Menschen anlocken könnte, es konnte auch gut sein das ein anderes Tier es sah und für eine Kampf Aufforderung hielt.

Was hast du jetzt vor? Irgendwie stellte sie diese Frage nicht gerne, denn wenn er gehen wollte, würde sie ihn ziehen lassen. Doch insgeheim mochte sie seine Gesellschaft und sie wollte nicht das der Wallach ginge. Sie straffte die Schulter, erhob stolz den Kopf und sah abwartend und mit einem Mulmigen Gefühl im Bauch, zu Kojak.

[Bei Kojak | liebkost ihn | befreit ihn vom Sattel | will insgeheim nicht das er geht]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSo 29 Jul 2012 - 21:28

Geduldig blieb Kojak stehen, während Revenege ihn von dem Sattel und dem
Geschirr befreite. Den Schmerz, den das Leder, was sich inzwischen
schon richtig in seine Haut gegraben hatte, ignorierte der Dunkelbraune,
da er ja schließlich noch ein bisschen Stolz hatte und wegen so etwas
nicht gleich zusammenbrechen würde. Als der Stattel dann endlich von
seinem geschundenen Rücken runter war streckte KOjak sich erstmal und
genoss den leichten Windhauch, der über das dünne, teilweise schon
abgescheuerte Fell seiner Sattellage strich. Auch die Narben an seiner
Brust wurden nun, ohne das Geschirr, was sich unangenehm in diese
reingebohrt hatte, wieder sichtbar.
So frei er sich nun fühlte, kam der Wallach sich doch etwas entstellt
vor, denn jetzt konnte Revenege all diese Narben und Verletzungen sehen,
die sich wie jede einzelne NIederlage seines Lebens auf Kojaks Körper
abzeichneten. Er zeigte ihr also seine Schwächen. Sonst hatte ihn das
eigentlich nicht gestört, wenn er mit anderen Pferden im Stall stand, da
es ihnen ähnlich ging oder sie sogar noch schlimmer entstellt waren.
Doch Bloody Revenege wirkte so stark. Er konnte keine Narbe an ihrem
Körper entdecken, die auf einen Kampf zurückzuführen waren. Sie sah
einfach nur gesund und kräftig aus.
Dagegen wirkte er, etwas abgemagert und heruntergekommen, wie er war, ziemlich zerbrechlich.
Um nicht auch noch sein letztes bisschen Selbstachtung zu verlieren,
streifte Kojak sich die Trense nun selbst an einem Baum ab, in dem er
seinen Nacken die ganze Zeit gegen die grobe Rinde rieb. Nachdem er das
ekelige STück Eisen endlich ausgespuckt hatte, leckte er sich erst mal
die Lippen und bewegte seinen Unterkiefer hoch und runter, um sein Maul
und viel wichtiger seine Zunge, die die ganze Zeit unter dem Gebiss
eingeklemmt war, mal wieder richtig zu dehnen.
Jetzt wurde es Zeit sich bei der Stute zu bedanken, die ihm in der kurzen Zeit, die sie sich kannten, so viel GUtes getan hatte:

Revenege, du kannst bestimmt nicht glauben, wie gut das tut! Ich danke dir vielmals und stehe tief in deiner Schuld.

Um seine Worte zu bestätigen, kraulte er die Falbstute kurz am Widerrist, ehe er sie dankbar anprustete.
Auf die Frage, was er nun vorhatte, viel Kojak nicht viel ein, deshalbantwortete er mit: Warten.
Ich werde warten, bis die Menschen mich finden und mich wieder zurück in den Krieg führen.

Kojak konnte sich beim besten Willen nichts sinnvolleres vorstellen, da
er ja auch nichts anderes kannte. Und das Leben in Freiheit verschreckte
ihn. Er wusste nicht, wohin mit sich und auch nicht wie er als wildes
Pferd überleben sollte, so dass diese Entscheidung die sinnvollste war.
Dennoch würde es ihm schwer fallen Revenege Lebewohl zu sagen, dass
spürte Kojak jetzt schon.

Was willst du jetzt machen?


[Bei Bloody Revenege // froh ohne Sattel // bedankt sich // antwortet // will Revenege nicht verlieren]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSo 29 Jul 2012 - 21:53

Revenge wartete geduldig, bis der Wallach sich ausgiebig durch gestreckt hatte, bis sie anfing ihn kurz zu mustern. Sie sah die vielen Narben an seinem Körper und sofort machte sich ein Gefühl des Mitleids in ihr Breit. Sie hatte bereits viel erlebt, doch sie wusste das egal was sie durchgemacht hatte, der Wallach noch viel mehr ertragen musste. Sie sah zu wie er anfing sich die Trense an einem Baum ab zu reiben. Sie wollte jetzt nicht zu ihm treten, denn sie wusste, jedes Pferd, braucht seinen Stolz und das musste er alleine tun. Doch als er die Trense los war und sich bei ich bedankte, wurde sie wieder etwas Nervös, das hatte schließlich noch nie jemand getan. Doch dann Schüttelte sie Kurz die Lange Mähne und sah zu ihm herüber Ach was, das war doch selbstverständlich, ich habe dir gerne Geholfen. Du bist schließlich keiner dieser Schrecklichen Hengste. Kurz flackerte Wut und Missfallen in den Augen der Lusitano Stute auf, als sie sich an die Zuchthengste, ihres alten Gestüts erinnerte. Als sie dann spürte wie Kojak sie dann an ihrem Widerrst krauelte entspannte sie sich kurz und genoss die Berührung und seinen Warmen Atem.

Sie blinzelte kurz, als Kojak ihr Antwortete, Sie sah ihm nachdenklich in die Augen und spürte den Wind in ihrer Mähne und auf ihrem Fell. Warum warten? Und warum, wieder in den Krieg? Wie wäre es wenn du einfach frei bleibt. Nicht wieder zu den Menschen zurückkehrst und einfach hier bleibst, bei mir? Den Schluss hatte sie Geflüster doch hatte sie ihn auch so gemeint. Sie selbst wollte nicht zurück zu den Menschen. Sie würden sie nur wieder zur Zucht benutzen und ihr ihre Kinder wegnehmen. Das wollte sie nicht mehr, sie wollte frei sein. Sie lauschte seinen Worten und seufzte auf. Ich werde hier in der Wildnis bleiben, es ist natürlich deine Entscheidung, ob du dich mir anschließt, oder nicht. Es wäre aber schön, nicht mehr alleine zu sein!


[Bei Kojak | beobachtet ihn | denkt kurz an dei Vergangenheit |fragt ihn ob er bei ihr bleibt | Entschließt sich nicht zu den Menschen zurück zu kehren]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012 - 13:47


Adele atmete schnell, ihre Flanken bebten.
Schnaufend stand sie da, vor dem leblosem Körper des Bären.
Hochachtungsvoll sah sie auf ihn herab. Er lieferte einen guten Kampf, doch hatte er kaum eine Chance, auch wenn es für einen Augenblick nicht rosig für die beiden Rösser aussah.

,,Das war haarscharf, aber gegen uns hatte dieser arme Tropf keine Chance.", meinte Apfelschimmelstute, auch wenn sie dabei keuchte, der Schweiß perlte ihren maskulinen, aber dennoch weiblichen Körper hinab, die Ohren hingen zur Seite, sie war froh, dass der Kampf kurz und relativ unblutig ausging, zum Glück hatte sie noch ihre Eisen oben, damit war dieser Tritt noch effektiver.

Doch wandte sie sich Midnight zu und nickte. ,,Wir sind ein gutes Team.", meinte sie wie gewohnt 'soldatenhaft' und salutierte regelrecht. Doch lächelte sie dabei erleichtert.

[bei midnight]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012 - 13:55

Daredevil stupste Isabella leicht an, so als würde er sie auffordern um zu spielen, auch wenn er im Moment nichtmal mit einem frischgeborenem Fohlen, das wenige Stunden alt wäre mithalten könnte. Doch wusste er, was dieses kleine goldene Filly durchlitt. Elayne... sie verstarb, viel zu schnell. So meinte der Overohengst, seine blauen Augen schienen allerdings zu lächeln, nur um die kleine Isabella nicht noch mehr zu bedrücken. Aufmerksam hörte er zu, als sich Drag, die dunkle Stute, sich der kleinen vorstelle. Auch Eyota ging seines eigenen Weges, ob er den Tupfenhengst wieder sehen würde?

Daredevil legte den Kopf seitlich und musterte Isabella genauest, irgendwie erinnerte das helle, sandfarbene Fell ihn an eine Löwin, stark und stolz. Leise lachte er. ,,Na Löwenherz? Lust auf ein Wettrennen in die Ruine? Du musst bei Kräften bleiben, dazu gehören regelmäßige Pausen.", meinte er freundlich und nickte Duchess und Drag zu, ehe er fortfuhr:,, Meine Damen... wenn ihr mit möchtet, dann seid ihr herzlichst eingeladen, die Runie ist ein schöner und sicherer Ort."

[bella, drag & duchess | möchte zurück zur ruine]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012 - 18:33

Kojak horchte auf, als Revenege Ton sich plötzlich so veränderte und er bemerkte, wie sie sich verspannte.
Es musste etwas mit Hengsten zu tun haben, wie unschwer rauszuhören war. Er selbst konnte sich nicht mehr wirklich daran erinnern jemals einer gewesen zu sein. ZU lange ist es her. Schon als 2 jähriger wurde der Dunkelbraune kastriert, damit er sich als Kriegspferd besser unterordnen und beherrschen lassen konnte.
Kojak hatte nie daran gezweifelt, dass es falsch war ihm seine Männlichkeit zu nehmen. Was hätte er auch tun sollen? Für Stuten war im Krieg keine Zeit.
Doch irgendetwas Schlimmes musste die Falbstute erlebt haben, weswegen sie solch eine Wut auf Hengste hatte.

Ob sie gegen ihren Willen belästigt wurde?

Vorerst würde der alte Wallach es wohl nicht herausfinden, da er viel zu höflich war um nachzuhacken.

Bloody Reveneges Vorschlag hatte Ko unsicher gemacht. Eigentlich war für ihn klar, dass er wieder in den Krieg zog. So kannte er es und so war es richtig.

Freiheit... Was ist das überhaupt? Jetzt stehen wir hier und haben nichts zu tun. Keine Aufgabe.

Etwas verwirrt musterte Kojak die Stute.
War es das was sie wollte?
Ziemlich leise, aber doch noch verständlich hatte sie das Ende ihres Satzes geflüstert. Und als Kojak das hörte, musste er aufhorchen.

Will sie wirklich, dass ich bei ihr bleibe?

Unsicher, ob er Revenege rihctig verstanden hatte, überging er ihren Kommentar einfach und hörte ihr weiter zu.
Etwas verloren stand er nun also vor ihr. Wusste nicht, wie er sich entscheiden sollte.
Um sie nicht zu entäuschen und einer Antwort auszuweichen, sagte er schließlich bloß:

Vielleicht finden sie uns ja auch nicht. So lange können wir auf jeden Fall frei sein. Was danach kommt, das weiß ich noch nicht.


[bei Revenege // denkt über ihre Worte nach //Zweifel]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012 - 20:12

Midnight sah wie de Schweiß Adeles Körper hinab rann und ihre Flanken bebten. Der Rappe sah ebenso hochachtungsvoll auf den Bären hinab, wie Adele. Er wollte einen weiteren Schritt nach von wagen, doch da spürte er seine Wunde wieder und blieb wie angewurzelt stehen. Seine Flanken bebten und er glaubte schon zusammen zu brechen, doch dann fing er sich wieder und blickte zu der Soldatin vor ihm. Er gab Adele recht, der Bär hatte gut gekämpft, doch auch das Stärkste Tier muss irgendwann mal verlieren.

Der Hengst Schnaubte und sah wieder zu der Apfelschimmelstute, als sie ihm zu nickte, erwiderte es und hörte ihren nächsten Worten zu. Midnight gab ihr recht, sie waren ein gutes Team. Es war mir eine Ehre, an eurer Seite gekämpft zu haben! Er neigte kurz den Kopf und erwiderte das Lächeln. Der Rappe war gespannt was als nächstes Passieren würde. Er leckte über seine Wunde und sah dann wieder zu der Stute, vor sich.


[Bei Adele ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012 - 20:32

Revenge sah Kojak einen Moment überrascht an. Er muss wirklich immer nur gedient haben! Sie seufzte auf und überlegte was sie nun tun sollte. Sie hoffte einfach das Kojak bei ihr bleiben würde, doch sollte er das nicht tun, würde sie ihn ziehen lassen, sie wollte, den einzigen Freund den sie im Leben hatte, nicht auch noch verlieren. Nicht genauso wie sie SIE verloren hatte. Als sie in der Wildnis eingefangen wurde, hatte sie dort, auch ihre Einzige Freundin zurück lassen müssen. Das selbe wollte sie nicht noch einmal durch machen.

Naja, Freiheit ist, wenn man nicht immer etwas tun muss. Wenn man Frei herum laufen und tun und lassen kann was man will. Das ist in meinen Augen Freiheit!

Sie sah das Kojak verwirrt war, doch es war ihr etwas unangenehm gemustert zu werden. Sie schüttelte kurz ihre Mähne und sah dann wieder zu dem Wallach. Sie hörte seine nächsten Worte und schmunzelte kurz.

Ja vielleicht hast du recht. Wir werden sehen, was Passiert. Wie wäre es, wollen wir eine runde gehen, vielleicht finden wir so ja auch eine neue Aufgabe für uns?!

Sie sah ihn fragend an und wartete auf seine Antwort.

[Bei Kojak | denkt an Vergangenheit | erklärt was für sie Freiheit ist | macht ihm ein Vorschlag]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012 - 22:36

Moonlight trabte durch die Weite ebene, sie roch den Wald der immer näher kam, sie hörte das Zwitschern der Vögel und spürte den Wind auf ihrem Körper. Obwohl sie nichts sehen konnte, wusste sie was um sie herum geschah, so hörte sie auch das sie in den Wald hinein trat, da ihre Schritte sich anders anhörten als zu vor und sie roch das Grün des Waldes. Sie hatte sich damit abgefunden nichts sehen zu können, so verließ sie sich mehr auf ihr Gehör und ihren Geruchssinn. Die Stute vermisste ihre Eltern, ihre Freunde und einfach alle aus ihrer alten Herde, doch wusste sie das sie nicht länger hätte bei ihnen bleiben können, denn sie wollte einfach mehr von der Welt “Sehen” und auch andere Pferde kennenlernen. Und wenn sie Glück hatte, würde sie auch endlich Revenge wieder treffen, die sie als Einjährige durch die Menschen verloren hatte. Sie wollte einfach ein neues Leben anfangen, an einem Ort, wo man sie nicht gleich wegen ihrer Blindheit verhätschelte.

Die Abaco - Wildpferdstute trabte durch den Wald, sog begierig dessen Geruch in sich auf und Spitzte aufmerksam die Ohren, sie wusste das in einem Wald viel Schutz war, doch auch viele Gefahren lauerten. Daher achtete sie genaustens auf jedes kleine Geräusche und war bei jeder Geruchs Änderung vorsichtig. Sie trabte weiter durch den Wald, bis sie an einer art Lichtung zum Stehen kam. Sie spürte wie die Sonne mehr als zuvor auf ihren Körper schien und sie roch die vielen verschiedenen Pferde, die dort versammelt sein mussten. Kurz dachte sie an ihre Familie zurück, die ebenfalls immer auf einer Lichtung halt gemacht hatte, da dort ein großer See in dessen Mitte war. Und auch hier konnte sie das Wasser und den Wind hören. Sie war unentschlossen, sollte sie hinab gehen, oder sollte sie bleiben wo sie war, schließlich konnte sie nicht sehen was für Pferd dort waren und wie viele genau es waren. Sie bemerkte wie ein Pferd einige Meter weiter von ihr entfernt, in den Wald hinein lief, er hatte sich wohl von der “Gruppe” getrennt, die dort unten stand.

Doch dann richtete sie ihren “Blick” wieder nach vorn und fasste sich ein Herz, sie lief los und hielt auf den See zu. Sie konnte sich an dessen leichten Wellen orientieren, die im Wind aufkamen. Und an den Geräuschen der Pferde, die in ihrer nähe waren um niemandem im Weg zu stehen. Sie Lauschte und sog tief die Luft ein. Es waren wirklich viele Pferde an diesem Ort, denn sie hörte die vielen verschiedenen Stimmen.

[Läuft durch den Wald | in der nähe der Ruine | irgendwo bei den anderen Pferden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeMi 1 Aug 2012 - 20:50

Kojak war sich immer noch nicht so ganz sicher, ob diese Freiheit wirklich was Gutes war, wie Revenege behauptete. Zu viele Zweifel blieben.
Was war, wenn der Krieg sich ausbreitete? Waren sie dann auch in der Freiheit in Gefahr? Wer solltr sie denn versorgen, wenn das Futter mal knapp wurde? und wer würde sein glänzendes Fell pflegen?

Dennoch beschloss der Wallach Revenege erst mal zu vertrauen. Sie schien Erfahrung in Sachen Freiheit zu haben und konnte ihm sicher einigs zeigen.

Okay, gehen wir.


Damit ging er langsam im Schritt vorwärts und betrachtete die Gegend.
Dann wandte er sich wieder der Stute zu und ihm fiel auf, wie wenig er doch von ihr wusste. Doch nun hatte er ja genügend Zeit, sie besser kennenzulernen.

Lebst du schon lange in Freiheit? Oder gehörtest du auch zu den Soldaten?

Zwar konnte der Braune sich nicht vorstellen, dass diese hübsche STute, je im Krieg war, aber möglich war es durchaus, da ja schließlich jeder gebraucht wurde.
Und nun bekam Kojak auch wieder ein schlechtes Gewissen. Er wurde gebraucht. Oh ja, das wurde er.
Ungern erinnerte er sich an die vielen jungen und unerfahrenen Pferde, die einfach blindlings in ihr Verderben rennen würden, wenn es nicht schon solche erfahrenen Pferde wie KOjak gäbe. Und genau davor musste der alte Wallach sie doch schützen. Wieder sah er sich einer Aufgabe gegenüber, die ihn unweigerlich zurück in den Krieg führte.


[bei Revenege // Zweifel// gehen weiter // Gedanken über Revenege // schlechtes Gewissen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeMi 1 Aug 2012 - 21:52

Revenge überlegte wohin sie nun gehen könnten. Auch wenn sie früher schon mal in der Wildnis gelebt hatte, kannte sie diesen Ort nicht und wusste daher auch nicht, was alles in dem Wald und den Wissen lauerte. Doch die Stute fasste sich ein Herz und entschloss, alles auf sich zu kommen zu lassen. Sie war froh, als sie die Zustimmung des Wallachs hörte und Peitsche zufrieden mit dem Schweif.

Die Stute schloss zu Kojak auf und lief neben ihm her. Sie sah sich aufmerksam um und Spitzte achtsam die Ohren, da sie nicht wissen konnte, was alles an diesem ort auf sie beide warten würde. Sie nahm sich vor Kojak besser kennen zu lernen und hoffte einfach das sie noch eine weile zusammen bleiben konnten. Sie Spitzte die Ohren als Kojak sie fragte, ob sie schon lange in Freiheit leben würde oder ob sie eine Soldatin wäre. Sie überlegte kurz, klar sie wollte seine Ansichten von den Menschen nicht beeinflussen, doch wollte sie ihn nicht anlügen, also sprach sie einfach die Wahrheit an.

Naja, ich lebte früher in der Wildnis, bin also in so einer Gegend geboren worden. Als ich Einjahr alt war, wurde ich von den Menschen gejagt und eingefangen. Sie rissen mich damals von meiner Familie und meinen Freunden fort und ritten mich früh zu. Dann wurde ich an ein Gestüt verkauft und als Zuchtstute eingesetzt. Ich war nie ein Soldaten Pferd, aber ich sollte Starke Soldaten zur Welt bringen. Naja die anderen Stuten und auch die Hengste haben mich nie gut behandelt, Verletzungen, Beleidigungen, ich hab einiges Erlebt. Tut mir Leid ich jammere dir hier die Ohren voll. Aber was ist mit dir? Ich meine, warum hast du so viele Narben? Du… Musst es mir Natürlich nicht sagen!

Die Stute sah den Wallach etwas verlegen an und schritt langsam neben ihm her.


[Bei Kojak | läuft neben ihm her | Spricht über die Vergangenheit | ist Verlegen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSa 4 Aug 2012 - 14:38

Es war nicht zu übersehen, dass hier jeder etwas Berührungsängste zeigte. An sich passte es sowas von überhaupt nicht zu der Stute, doch Drag selbst hielt sich ebenfalls etwas zurück. Gerade sie, die normalerweise ihre Klappe immer auf ihrgendeine Weise offen hatte und waren es nur nutzlose Kommentare die sie von sich lies. Sie schüttelte ihr Haupt und funkelte Duchess an. Ihr Blick wanderte jedoch sogleich weider zu dem Schecken. Er schien versonnen in der Weltgeschichte unterwegs zu sein, war lediglich seines Körpers ergeben. Nachdenklich musterte sie den Schecken,ihre Ohren jedoch waren nicht bei der Sache. Sie drehten sich zurück, lauschten entwas. Sie wandte sich von dem Schecken ab, widmete sich schließlich der Kleinen, die sich näherte. Hereinplatzen konnte man noch nicht einmal wirklich sagen. Schließlich unterhielten sich die vier ja gar nicht. Kritisch lag ihr Blick auf dem Fohlen. Sie schien nicht taktrein zu gehen. Unbewusst legte sich ihr Haupt schief als sich die Helle übermütig vorstellte. Drag kam jedoch nicht wirklich zum Antworten, eilte ihr außnahmsweise Duchess voraus. In der ganzen Situation ging es fast etwas unter, dass sich Eyota verabschiedete. Sie nickte ihm zum Abschied zu, rang sie gerade verzweifelt um ihre Worte. Sie wusste selbst nicht warum ihr die Worte gerade so fern blieben. Nachdenklich musterte sie Duchess, wie sie mit der Kleinen umging und musste lächeln. Für sie hatte es immer nur die Arbeit gegeben. Nie war es ihr möglich gewesen, sich Gedanken über Fohlen zu machen, was ihr wohl bis zum aktuellen Zeitpunkt auch noch nie wirklich in den Sinn gekommen war. Jedoch kam ihr das ganze auch etwas seltsam vor. Jeden auf dieser Welt betraf der Krieg, so auch die Kleine. Was hat sie wohl schon alles miterlebt? Wie sehr konnte man sie um ihre vergleichsweise Unbeschwerte Kindheit beneiden? Wie viele wuchsen wohl aktuell im Krieg auf? Sie wollte es nicht wissen. Langsam senkte sich ihr Haupt, wandte sich von dem Anblick ab. Wann würde endlich wieder Friede einkehren?
Just in dem Moment riss Daredevil aus ihren Gedanken. Beinahe dankbar musterte sie den Schecken ehe ihr Blick auffordernd zu Duchess glitt. "Was sagst du dazu, Duchess?", fragte sie schließlich ihre Freundin, wendete jedoch schon. Ihr war es einfach viel zu langweilig hier ewig herumzuirren. Konnte ja nicht schaden da mitlaufen. Trotzallem wartete sie noch die Antwort der Rappin ab, verweilte solange noch in ihrer Nähe.

[in Gedanken | will gerne mit | wartet auf die Antwort von Duchess]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSa 4 Aug 2012 - 21:10

Noch bevor die beiden Fremden Stuten antworteten begann Daredevil mit Isabella zu sprechen, weswegen sich die helle kleine Stute halb zu dem Schecken drehte und ihn mit aufmerksam aufgestellten Ohren ansah. Es tat gut wenn sie jemand ablenkte, so konnte sie vergessen das sie grade erst ihre Ziehmutter verloren hatte, wegen eines Fehlers den Isabella selbst begangen hatte. Schließlich deutete sie mit einer Kopf bewegung in die Richtung von Wenzel und Lealia „ Da drüben...keine Ahnung was die da machen. Wahrscheinlich wieder nur reden ...Ich glaub Wenzel mag diese Lealia sehr..“ sagte sie ein wenig gelangweilt, wenn nicht gar ein wenig eifersüchtig. Doch nur kurz schwang die Eifersucht in der Stimme der Kleinen mit. Schließlich sah sie aus dem Augenwinkel wie die Rappenstute sich ihr zu wandte. Also drehte sie sich, um nicht unhöflich zu wirken, wieder den beiden Stuten zu. Freudig sah sie Drag und Duchess an. Auch wenn sie fand, Duchess ein wenig seltsam sprach. Doch das schob Isabella erst einmal dem Millitär in die Schuhe. Schließlich kannte sie solche kompliziert formulierten Worte eher weniger. Beim Millitär gab es klare und kurze Ansagen und genau diese konnte Isabella gut befolgen. Zumindest meistens, schließlich hatte Wenzel ihr ja eigentlich gesagt sie sollte auf ihrem Platz bleiben. Ein wenig unsicher sah sie in die Richtung aus der sie gekommen war und wo sie vor kurzem noch gelegen hatte. Doch shcnell war all das wieder vergessen.
Schließlich bot Daredevil ihr ein kleines Wettrennen zurück zu den Ruinen an. Etwas das ihr kleines Herzlein höher schlagen lies und vor freude tat sie sofort einen Bocksprung, auch wenn die Landung mehr dürftig war, da sie sich bemühte ihr verletzes Bein nicht zu sehr zu belasten. „ Oh ja..“ wiehrte sie mit heller, sich etas überschlagender Stimme. Aufgeregt und freudig sah sie zu den beiden Stuten herüber und wartete auf eine Antwort. Denn schließlich hatte Devil auch die beiden Damen eingeladen mit ihnen um die Wette zu laufen. Doch man konnte schon sehen, dass Isabella regelrächtnervös auf der Stellte herum trabte, als würde sie bereits laufen. Als Drag dann auch noch mit ihrer Haltung andeutete, dass sie mit machen wollte, hörte jegliche Geduld in dem Fohlen auf zu wirken. „ Jaaa..natürlich machen sie mit. Auf drei geht’s los..“ gab sie laut vor. Doch anstatt von eins hoch zu zählen hörte man lediglich ein lautes „ DREI“ und schon stürmte das kleine helle Fohlen davon.
Kaum zu glauben das sie eigentlich ein verletztes Bein hatte, doch viel zu groß war der Spieldrang der Kleinen. Weswegen sie vollkommen vergaß, dass sie lieber ihr eines Bein schonen sollte. Zuerst noch schmerzfrei lief sie einfach davon, natürlich in der Annahme das die anderen drei ihr folgen würden und sie versuchten einzuholen. An dem Blick der kleinen Stute konnte man ganz klar den Ehrgeiz sehen, dass sie so gut wie nur möglich sein wollte. Natürlich war gewinnen das aller beste, aber ihr ging es darum nur so schnell zu sein, wie sie es eben konnte.
Schließlich machte sie bei den Ruinen eine komplette vollbremsung und stolperte dabei etwas über ihr verletztes Bein. Was sie dazu brachte nur noch mehr zu Humpeln,doch auch das war noch sehr nebensächlich. Triumphierend sah sie zu den drei größeren oder viel mehr ihnen entgegen. Kaum das sie das sah, wurde ihr Blick protestierend „ Ihr lasst mich ja gewinnen...das ist doch dooof „ brummelte sie ein wenig missmutig und warf den Kopf etwas hin und her. Eines musste man Isabella eben lassen. Sie hatte ihren eigenen kleinen Kopf und wusste genau was sie wollte und im normalfall auch was sie konnte. Als Daredevil bei ihr war zwickte sie daher dem Schecken in den Bauch. „ Das ist doch doof,wenn ihr mich gewinnen lasst...“ protestierte sie noch einmal und stieß etwas bockig aber irgendwo auch lieb und verspielt ihren Kopf gegen den Bauch des Hengstes.

[bei Drag,Duchess & Daredevil | freut sich | läuft vor | ist etwas beleidigt | ärgert Daredevil]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSa 4 Aug 2012 - 21:45

Moonlight trat an den See heran, senkte ihren Kopf und trank einige große Schlucke, dabei drehte sie ihre Ohren immer hin und her, um mit zu bekommen was um sie herum geschah. Nach einigen Herzschlägen, war sie fertig mit Trinken und lauschte den Stimmen und Bewegungen um sich herum. Dann Schnaubte die Stute und machte sich in eine andere Richtung auf.

Sie spürte wie der Untergrund zu ihren Hufen fester wurde und das viel Gestein um sie herum sein musste. Das erinnerte sie an die alten Gebiete in ihrer Heimat, wo die Menschen früher drin gelebt hatten. Das hieß sie war an einer Ruine, einem Ort an dem die Menschen nicht wieder zurück kehren würden. Es lag vollkommen verlassen und still da, als wartete es nur darauf das seine einstigen Erbauer zurück kehren würden. Moonlight Schnaubte erneut und lauschte dem Wind, der durch die Ruinen Pfiff. Ihre Mutter hatte ihr, als sie noch ein Fohlen war, immer erzählt, das die Geister der Verstorbenen durch diese Ruinen Pfiffen um ihr Leid laut hinaus zu Heulen. Natürlich wusste Moonlight das dass nicht die Geister der Verstorbenen waren, sondern nur der Wind, dennoch war es für sie ein Ort der Schrecklichen Erinnerungen, denn sie konnte den Tag, an dem sie ihr Augenlicht verlor, einfach nicht vergessen.

Die Blinde Stute trat Einstück neben die Ruine und fing an zu Grasen, sie wollte nicht mehr an die Vergangenheit denken und so versuchte sie sich mit Grasen etwas abzulenken. Dann hörte die Stute leises Wiehern und wie sich ein Fohlen wohl gerade beschwerte, sie roch auch ein Paar weitere Pferde, die ganz in der nähe der Ruine sein mussten, doch davon ließ sie sich nicht stören, solange diese Pferde ihr nicht Böse gesinnt waren, hieß sie diejenigen willkommen.


[Bei der Ruine |Grast | hört Isabella | riecht Duchess, Drag und Daredevil | Stört sich nicht an ihnen | Grast weiter]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeSo 5 Aug 2012 - 10:34

Sie war erleichtert darüber das Wenzel offensichtlich doch nicht so zornig oder nachtragen war. Als er schließlich den Rest des Weges aus Lealia zu kam sah die braune Stute ihn versöhnlich an. Fst schon zaghtaft berührte er sie mit seinen Nüstern, als hätte er angst das sie ihn g leich treten würde, nur weil er sich ih riweder näherte. Mit einem beruhigenden leisenen brummen vergrub sie ihr Gesich kurz an seinem Hals und in seiner Mähne. Dabei sog sie den markanten aber angenehmen Geruch des Hengstes ein. Eigentlich gefiel ihr der Geruch von Wenzel sogar sehr gut. Er passte zu dem Soldaten, denn er roch nicht so lieblich wie irgendeine Stute. Zwar hatte auch Daredevil einen sehr markanten und männlichen Geruch an sich aber er war ein wenig sanfter als der des Trakhener Hengstes. Seine leisen und fast schon gestammelten Worte brachten Lea wieder dazu, dass sie ihn mit einem sanften entschuldigenden Blick ansah, der gleichzeitig verständnis und ruhe ausstrahlte. „ Ist doch schon vergeben..“ sagte sie dann leise, als sie ihren Kopf von seinem Hals gelöst hatte.
Auserdem war ich nicht viel besser...ich hätte dich auch nicht anschreien dürfen...du eifersüchtiger Holzkopf „ neckte sie ihn auf ihre liebevolle und freundlicheweise, der man nur zu gerne erlag. Sie hatte den Kopf gestreckt und sachte in das eine Ohr von Wenzel gezwickt und sah ihn mit einem unschuldigen Blick an. Ihr schweif schlug etwas ruhiger gegen ihre Hinterhand und natürlich entging ihr auch nicht, dass Wenzel immer noch sehr angespannt schien. Daher bekam er einen neugierigen aber auch etwas besorgten Blick von ihr. Was hatte er nur immer in letzter Zeit, dass er so schnell wütend wurde und immer gleich angespannt schien? Aber wenn sie jetzt fragen würde, würde sie wahrscheinlich keine antwort bekommen, nur wieder ein brummen eines mürrischen Hengstes, also fragte sie gar nicht erst. Stattdessen trat sie sachte an ihn heran und schmiegte ihren Kopf sachte und zärtlich an ihren. Wie konnte man nur so geduldig sein und jemandem so schnell vergeben? Wahrscheinlich hätte sie selbst die eigenschaft an anderen etwas in frage gestellt, auch wenn sie selbst eben so war. Lealia konnte einfach nicht anders, sie war schon von klein auf so gewesen und würde es wahrscheinlich bis zum Lebensende hin bleiben. Entweder man akzeptierte sie so wie sie war oder noch besser man kam damit zu recht. Mit der Art wie sie die Dinge sah, denn misstrauen und der gleichen waren in dieser Zeit nur oft genug zu finden. Dann musste sie nicht auch so sein. Auch schien sie zu verstehen das Wenzel nicht anders konnte. Auch er war von Natur aus mürrisch und immer recht schnell genervt oder aufgebracht von etwas. Durch aus anstrengende eigenschaften. Wohin gegen Daredevil als Hengst wahrscheinlich als zu lieb gelten würde. Schnell schnaubte sie etwas um sich einfach keine Gedanken mehr zu machen, denn das wollte sie eigentlich nicht. Sie wollte sich jetzt erst einmal voll und ganz auf diesen Holzkopf neben ihr konzentrieren. Versöhnend sah sie ihn an und schubste den Apfelschimmel dann etwas zur Seite, der schalkstand ihr förmlich in die dunklen Augen geschrieben „ Soll ich dir zeigen wie ich mich wehren kann? Vielleicht machst du dir dann etwas weniger Gednaken um mich ..“. Eigentlich war sie kein großer Kämpfer, aber wenn es sein musste würde auch sie sich zu wehren wissen. Selbst wenn sie eigentlich immer einen anderen Ausweg suchte als zu Kämpfen, aber das lag wahrscheinlich in ihrer Natur.

[bei Wenzel| vergibt ihm & entschuldigt sich | neckt ihn | macht sich Gedanken | fordert ihn spielerisch heraus]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 15 I_icon_minitimeDi 7 Aug 2012 - 15:43

Misery fuhr herum und zischte Was? Sie schaute die ihr gegenüber stehende Stute mit giftigem Blick und angelegten Ohren an. Da waren die gleichen Narben und Bisswunden die sie auch hatte. Misery konnte das Kaliber dieser Stute nicht so ganz einschätzen, also zeigte sie ihre arrogante Seite Na und ? er hat mich gelangweilt und was hätte ich machen sollen? Ihm helfen? Sie schnaubte verächtlich Hengste sind zwar ein wertvolles Gut, mehr oder weniger, sie haben für mich so manchen Nutzen aber mein Leben für einen von denen aufs Spiel setzten da bin ich mir viel zu schade für! Sie fügte herablassend hinzu Und du bist?


[Redet mit Bittersweet]

(Sorry das ich erst jetzt antworte...|Ferrox antworte Spring das wär cool sonst komm cih nicht weiter ;))
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Kapitel 1 |Die erste Begegnung|
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