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 Kapitel 1 |Die erste Begegnung|

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSo 1 Apr 2012 - 20:01

Der Hengst nahm seine Umgebung kaum wahr. Er murmelte etwas vor sich hin und trank gierig weiter, von der Stute die sich näherte merkte er nichts, wenn er es überhaupt wollte. Spätestens als sie etwas sagte hob Night seinen Kopf und schaute sie an aber natürlich, ich heiße Night Hawk aber nenne mich ruhig Night stellte sich der Friese vor und schaute die fremde Stute fragend an. Er wartete geduldig ab, damit die fremde sich aber etwas wohler fühlte senkte er seinen Blick, schließlich wollte er nicht unangenehm auffallen und andere Pferde anstarren.

( murmelt etwas / sah auf / antwortete Lealia )
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSo 1 Apr 2012 - 22:19

Wenzel hatte vor sich hin gedöst,eigentlich hätte er doch Wache halten wollen doch waren seine Augenlider immer schwerer geworden. Der Hengst beschloss einfach kurz die Augen zu schließen,er hatte ja immer noch sein feines Gehör das ihm dabei half allerhand Geräusche einzufangen.
Seine Ohrmuscheln zuckten immer wieder leicht,schnappten einige Gespräche der anderen auf,jedoch solange keine ungewöhnlichen oder bedrohlichen Töne an seine Ohren drangen blieb er ruhig liegen.
Doch dann war da etwas,ein leises keuchen das immer lauter wurde,auch schneller. Er öffnete sie Augen,blinzelte etwas wegen des Sonnenlichtes an das sich seine Augen wieder gewöhnen mussten. Dann sah er zu Isabella,beschnupperte sie kurz.
Er wusste von damals als er klein war das er einmal Fieber gehabt hatte,ob sie krank war? Vllt auch nur ein Albtraum? Hatte sie ihn vorhin nicht auch Papa genannt?
Sie träumte wahrscheinlich vor sich hin,jedenfalls konnte Wenzel mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sagen das er nie Kinder gezeugt hatte.
Für solche Dinge hatte er nie Zeit gehabt. und als Soldat war der Krieg sein Leben gewesen,im Gegensatz zu anderen Hengsten hatte er erst durch Lealia erfahren wie es sich vllt anfühlt wenn man spürt das man jemanden mehr mag als es vllt gut für einen ist.

Vorsichtig hielt er seine Nüstern gegen ihren kleinen Brustkorb. Der Apfelschimmel spürte wie ihr kleines Herz raste und sie immer wieder hastig nach Luft schnappte. Schließlich wachte das Stutfohlen wieder auf. Rasch hob er seinen Kopf beiseite,so das sie nicht merkte das er sie vorhin berührt hatte. Als sie recht verwirrt schien und feststellte das er noch da war,schien auch Wenzel verwirrt.
"Wo soll ich denn gewesen sein?" er klang verwundert,seine Augen sahen zu ihr hinunter und sein Kopf neigte sich etwas nach unten.
"Ich glaube du hattest einen Albtraum,jedenfalls hast du nach Luft gerungen und immer wieder komisches Zeug geredet?!" er sah wieder nun wieder weg. Sondierte genauestens die Umgebung.
Wie lange hatte er wohl vor sich hin gedöst? Neugierig aber auch wachsam erkundeten die Augen des Hengstes nun sein Umfeld.
Daredevil war nicht zu sehen,vllt ruhte er sich wieder aus. Lealia sprach mit einem Artgenossen. Wenzels Blick blieb an dem anderen Pferd hängen. Kannte er das fremde Pferd? Schwarze,große Pferde hatten sie nicht wirklich viele hier.
Er spitzte etwas die Ohren,sein Hals wurde merklich länger und seine Nase prüfte die Umgebung.Ob er aufstehen sollte wusste er noch nicht ganz. Immerhin wirkte Bella recht verängstigt,wenn er jetzt gehen würde wäre sie sicher sofort aufgestanden und ihm gefolgt.Der Trakehner wirkte recht hin und her gerissen,Lealia wusste nicht wie sehr er sich wirklich um sie sorgte. Eigentlich war er sich dessen nicht mal selbst so richtig bewusst,es war fast schon wie ein Reflex geworden,es fühlte sich einfach richtig für ihn an. Würde nicht jeder das beschützen wollen was er am liebsten hat?
Er stand schließlich auf,schüttelte sich kurz. Sein Blick hing noch immer auf dem fremden Pferd und Lealia. Er wieherte kurz auf,machte auf sich aufmerksam. Es klang nicht drohend,doch recht mürrisch und dumpf. Wie eine recht schroffe Begrüßung unter Hengsten hätte ausfallen können.

[antwortet bella|bemerkt night hawk und lealia|reagiert sehr vorsichtig und macht auf sich aufmerksam]




Zuletzt von ♕ Wenzel am Mo 2 Apr 2012 - 0:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 2 Apr 2012 - 0:33

Rasmus sah zu seinen Hufen. Blut klebte an ihnen,es stank,war klebrig und ihm wurde leicht übel davon. Er scharrte etwas trockene Erde auf,versuchte den Geruch zu überdecken.
Noch immer stand er bei dem Wolf. Sein Atem war ruhiger geworden,gleichmäßiger. Wenn man es nicht besser gewusst hätte würde man denken er hätte gegen das Raubtier gekämpft.
Gerade als der Rappe weitergehen wollte bemerkte er das sich jemand näherte. Sein Kopf fuhr erschrocken nach oben als er entdeckte das jemand auf ihn zu rannte.Nur kurz hob er seine Vorderläufe an,versuchte sich Abstand,Distanz zu verschaffen. Dann flog ihm dieser seltsame süße Geruch in die Nase,gegenüber dem Blut und dem Tod denn er zuvor gewittert hatte erschien ihm diese Duftnote wie die einer zarten Blume.
"Fleur.." stieß er hervor. Seine Stimme wie immer tief und rauchig.
Als er realisierte das die Stute anscheinend Schutz bei ihm suchte sah er sich kurz um.Kein Strauch bewegte sich,kein Raubtier brach aus dem Unterholz hervor. Es war ruhig,sogar die Krähen schwiegen,sahen gebannt auf die beiden Pferde herab. Ganz so als würden sie darauf warten das Rasmus sich nun an ihr so auslassen würde wie an dem toten Wolf.

Als der dunkle Hengst begriff das die Stute sich vor den Toten fürchtete wandte er seinen mächtigen Kopf zu ihr hin.
"Glaub mir Lichtstute,die Toten sollen die letzten sein die du fürchten solltest. Sie stehen weder auf,noch fügen sie einem Schmerz zu. Das ist ein Privileg das einzig und allein denn lebenden zu Gunsten kommt..." er trat etwas von ihr weg.
Wollte sich etwas Raum verschaffen. Genau wie damals versuchte er wieder zu realisieren was Fleur dazu bewegte sich ihm so einfach zu nähern. Ohne Furcht oder Vorurteil war sie auf ihn zu gestürmt,jeder andere Artgenosse wich von ihm ab. Zu verstörend wirkten seine Augen,seine Gesten und seine Worte auf all die anderen.

[redet mit fleur|entfernt sich etwas von ihr um die ruhe zu bewahren]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 2 Apr 2012 - 9:48

Kevin trat einen Schritt auf die Stute zu.Ich könnte ja für eine Weile mit dir kommen...meinte er freundlich.Die Arme..ganz alleine ohne Freunde!!

(spricht mit Misery)

Ferrox /First Post
Der kleine Hengst bemerkte,das Damian etwas beschäftigte.Was ist bloß los mit ihm?dachte er betrübt.
Ferrox hob den Kopf und sah sich um.

(sorgt sich um Damian/denkt nach)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 2 Apr 2012 - 12:08

Der Friese wusste das diese Stute keine Bedrohung sein würde und wenn, was wäre schon dabei? ER vernahm ein mürrisches Wiehern und antwortete mit einem ebenso kraftvollem wiehern wie der fremde Hengst. Night wölbte seinen Hals und wartete geduldig ab, als 'unfreundliche' Begrüßung nahm er es nicht wahr, oder sollte er besser doch? Schließlich ist dies die Natur nicht seine Herde die er manchmal führte und jeder ihn respektierte. Ansonsten würde Night seinen Respekt verdienen und wenn es nötig ist, sie zu erkämpfen. Unnötiges Aufspielen vor dem Hengst wäre total dämlich, Night Hawk ist nicht hier um zu Kämpfen sondern um einer Herde beizutreten, aber nach einer 'Herde' sah es hier nicht aus. Trotzdem ließ der schwarze den fremden Hengst nicht aus den Augen.

( bei Lealia / hört Wenzel, antwortete ihm / lässt ihn nicht aus den Augen )
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 2 Apr 2012 - 21:24

Fog hatte längst wieder angefangen zu grasen. Seine Gedanken hatten die schwarze Stute neben sich bereits wieder vollkommen verdrängt, warum sollte er auch über sie nachdenken? Nur weil sie sich seit Fohlendasein kannten? Nein ganz sicher nicht, nichtmehr. Warscheinlich hätte er das früher noch gemacht heute jedoch war ihm das absolut egal. Der Shire hatte warlich besseres zu tun als sich den Kopf über irgendwelche dummen Stuten zu zerbrechen. Zum Beispiel was er jetzt hier noch machen sollte. Den ganzen Tag lang grasen war nicht sein Ding. Aber Aufgaben hatte er ebenso keine. Genausowenig hatte er Lust hier durch die Gegend zu laufen und sich mit den hiesigen Pferden zu unterhalten.
Es war schon irgendwie belustigend wie sehr ein einziges Ereignis Pferde von grund auf ändern konnten. Wobei auch gesagt werden musste das es ja eigentlich nicht von Grund auf war. Er war schon immer ein kleinwenig einzelgängerisch gewesen. Oder doch einfach nur arrogant? Warscheinlich beides. Wenn sollte das auch wundern? Fog wurde seit seinen Fohlentagen darauf gedrillt zu zeigen wer hier an der Spitze der Nahrungskette war. Nicht die Raubtiere, nicht die Menschen, nein es war er. Er und die anderen stolzen Hengste seiner Blutlinie. Seit Jahrhunderten wurde sie dafür gezüchtet groß und stark zu sein, sklaven der Menschen ihnen als das zu dienen was sie nicht konnten.
Ein in gewisser weiße erbärmliches Leben wenn man mal ehrlich war. Was hatte denn ein Shire Hengst davon wenn er den Menschen folgte? Ja wenn er glück hatte durfte er seine letzten Lebenstage als Zuchthengst verbringen, doch falls er Pech haben sollte so würde er als Eintopf enden. So war nunmal das grausame wirkliche Leben.
Fog konnte wohl sagen er hatte Glück im Unglück. Sein Vater war tod, ja aber er war ihm nie wirklich ein Vater gewesen. Er hatte seinen Sohn wenn es sein musste mit Gewalt in die richtige Haltung gedrängt. Die Menschen hatten ihn nur als Ausstellungsstück gehalten. Und in seiner ersten Schlacht ist gleich alles schief gegangen was schiefgehen konnte. Es war beinahe so als wollte ihn das Schicksal vor dem bewahren. Wo er doch warscheinlich als einziger überlebt hatte.

Noch auf dem Momentanen Grasbüschel kauend sah sich der große weiße Hengst um. Es hatte sich recht viel getan, zwar hatte er nicht viel davon mitbekommen aber einige ... nein sehr viele der Pferde waren weg. Zumindest derer die er bei seiner ersten Ankunft hier gesehen hatte. Gleichzeitig waren einige neue hinzugekommen. Die einen ersetzten die anderen.
Das zeigte nur mal wieder das man nicht unersetzlich war auf dieser Weld. Die braune Stute war verschwunden, stattdessen war das Stutfohlen nun bei... wie hieß er doch gleich? Er hatte den Namen des Apfelschimmels schoneinmal gehört, doch war er ihm entfallen. Es dauerte einige Sekunden dann machte es endlich klick. Wenzel, das war der Name. Die kleine Stute hatte in Wenzel wohl einen ersatz für die Stute gefunden. Weitesgehend uninteressant. Viel mehr interessierte ihn momentan diese Ruine. Er war noch nicht dazu gekommen sie gründlicher zu untersuchen. Er war ja sofort wieder abgehauen zurück auf das Schlachtfeld um die Leiche seines Vaters vollzuquatschen.

Kurzerhand setzte sich Deadly Fog in Bewegung und ignorierte alles um sich herum. Auch seine alte Freundin. Falls man sie noch Freundin nennen konnte. Seine Beine waren scheinbar wieder vollkommen fit. Zumindest schmwerzten sie kein noch so kleines bisschen mehr. Zufrieden über diese Tatsache beschleunigte er in einen geschmeidigen Trab. Die Shires unterschieden sich doch wesentlich von anderen Kaltblütern. Sie hatten mehr adel und vorallem waren sie um einiges eleganter. Jede Gangart sah bei ihnen imposant aus, nicht nur wegen ihrer schieren Größe.
Der Schimmel war schnell bei der Ruine angekommen. Der Geruch der hier ein und aus geganenen Pferde war unverkennbar. Stutengeruch vermischte sich mit dem von den zahlreichen Hengsten. Auch eine Prise Fohlen war dabei. Unwichtig, immerhin stellte keines der Pferde hier eine Gefahr für ihn da. Doch war ein Geruch gegenwärtig. Schnell war auch die Ursache dafür gefunden. Es war der Rapp-Schecke. Er schien geschwächt. Ein kurzes Schnauben drang aus den Nüstern des Shires ehe er sich nun daran machte die Ruinen zu erkunden. Er besah sich alles etwas genauer, doch im endefekt war das nur ein verzweifelter Versuch die Langeweile zu vertreiben.

[ grast und ignoriert Floronce | sieht sich um | erkundet ruine | entdeckt Daredevil | untersucht Ruine weiter ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 2 Apr 2012 - 22:05

Wie viele Stunden waren nun schon vergangen? Oder waren es gar nur Minuten? Wer konnte das schon sagen. Die Zeit hatte keine Bedeutung mehr. Ebenso wenig wie das Leben. Oder? So war es doch wenn man seinen besten Freund verlor. Man hatte nichtsmehr was einen hielt...
Aber sein Reiter... er wollte nicht das er starb. Er hatte ihm seine Lebendskraft gegeben, sich für ihn geopfert. Eyota durfte nicht sterben. Es wäre das gleiche wie wenn er seinen Freund töten würde. Und das musste unter allen Umständen verhindert werden. Die Frage war jetzt allerdings... wie sollte er seinen Lebenswillen wieder zurück gewinnen? Warum war es so schwierig für ihn wieder ein glückliches Gefühl zu verspühren?
Naja er hatte all seine Freunde verloren. Vielleicht sollte er diese wieder aufsuchen? Obwohl sie bestimmt von den Soldaten gefangen wurden, oder sie waren tod.
Auch dieser Gedanke war nicht sonderlich erheiternd... Der Appaloosa seufzte einmal tief. Er würde schonwieder irgendwie werden. Es brauchte nur Zeit...
Erneut seufzte er, doch diesesmal hatte er das Gefühl als würde er von einer sanften warmen Hand berührt werden. Einer Hand die ihn trösten und wieder Mut geben wollte. Verblüfft darüber riss der die Augen auf und konnte tatsächlich Makaya neben sich sehen! Aber etwas war anders. Er schien durchsichtig geworden zu sein?! Doch die Streicheleinheit war kein Produkt seiner Phantasie! Oder? Nein niemals konnte man sich soetwas reales vorstellen. Aber was hatte das dann zu bedeuten?!

"Mein Freund. Trauere nicht um mich. Ich bin immer bei dir. Ein Teil meiner selbst lebt in dir weiter. Niemals werden wir getrennt sein."

So plötzlich wie er aufgetaucht war war Makaya auch wieder verschwunden. Der Hengst sah sich hastig um aber nirgends war etwas von ihm zu sehen. Nur ein hauch seines Geruchs drang an seine Nüstern. Aber es machte nichts. Eyota hatte ihn nicht verloren! Er war nicht allein!
Beinahe explosiv breitete sich in dem Appaloosa eine unglaubliche Freude aus. Er stieg und wieherte so laut es ihm nur möglich war. Dann preschte er in seinem Übermut einfach los. Er hatte kein Ziel, das brauchte er auch nicht.
Lange galoppierte er ziellos durch die Gegend bis ihm der Geruch zweier Pferde in die Nüstern stieg.
Augenblicklich stellten sich seine Ohren auf und er sah sich aufmerksam um. Nicht weit entfernt konnte er zwei Stuten erkennen. Eine lag am Boden die andere hatte sich scheinbar schützend über sie gestellt. Irgendetwas stimmte hier nicht. Es würde sicher nicht schaden nach dem rechten zu sehen.

Langsam näherte sich der Hengst den beiden Stuten. Er versuchte erst garnicht versteckt zu bleiben, hatte aber dafür eine rundum freundliche Haltung angenommen. Er wollte immerhin nicht das sie dachten er wolle sie angreifen oder dergleichen. Es gab da drausen schließlich mehr als genug dieser dümmlichen Draufgänger die dachten Stuten seien reine Lustobjekte. Da konnte es sicher leicht zu Missverständnissen kommen.

[ sieht keinen Sinn mehr im Leben | Makaya erscheint vor ihm | wird überglücklich und galoppiert ziellos durch die Gegend | entdeckt Drag und ihre Freundin | geht auf die beiden zu ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeDi 3 Apr 2012 - 17:15

Misery konnte sich das Grinsen fast nicht verkneifen. Sie setzte eine erstaunte Miene auf.
Das würdest du machen?! Nein das kann ich nicht machen, du brauchst nicht mitkommen. ICh will dich zu nichts zwingen. Jedoch war ihr Gesicht freudig erhellt.

[Wickelt Kevin um den Kleinen Finger]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeDi 3 Apr 2012 - 19:53

Kevin
Nur eine Weile.räumte Kevin ein.Du brauchst nicht zu schauspielern.Ich mag dich bestimmt auch so.meinte Kevin und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen,da die Stute ihn scheinbar für gnadenlos blöd hielt.

(spricht mit Misery)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSa 7 Apr 2012 - 16:39

Das hoffe ich...Naja ich versuche es den anderen Pferden immer recht zu machen... Ich weiß gar nicht wie cih mich verhalten soll räumte Misery schüchtern ein Ich bin echt gut. Übung Übung. Aber wer kann mir schon widerstehen?! Danke das du mich begleiten willst. Aber du kannst jederzeit deine Wege gehen und das meine ich ernst. Sie sah dem Hengst in die Augen und blickte freundlich drein.

[Bei Kevin]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 9 Apr 2012 - 10:15

Sie wusste nicht, wie viel Zeit verging. Hatte das Gefühl verloren. Sehnte sich nur nach den alten, ruhigen und arbeitsreichen Zeiten. Wo die Sonne noch herunter brannte, ihnen den Schweiß über den Körper trieb und der Geruch staubiger Erde in der Luft lag. Das alles hörte sich alles andere als Verlockend an, doch dass, war ihre Welt gewesen.
Trampel.
Ihre Ohren spitzten sich. Schwerfällig hob sie ihren Kopf an, schielte zu der bekannten Stute, musste Lächeln. Doch es näherte sich etwas. Augenblicklich war ihre Aufmerksamkeit auf wichtigeres gerichtet. Erwartungsvoll blickte sie in die Bäume, lauschte. Es kam näher. Ein Pferd. Sie schüttelte ihren Kopf, spürte den trockenen Geschmack im Maul und gähnte. Ein weißes Pferd bahnte sich seinen Weg durch die Bäume, Drag legte ihren Kopf leicht schief und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war lange hergewesen, dass sie so ein Pferd gesehen hatte. Ihr Schweif peitschte kurz auf ehe sie sich erneut schüttelte und mit einer flinken Bewegung wieder auf ihren Beinen stand. Es war jedesmal das Selbe.
Erst die aufkommende Erinnerung. Anschließend das Gefühl der Schwäche. Der Zusammenbruch und die 'Auferstehung', als ob nie etwas gewesen wäre. Und doch, innerlich spürte sie, wie es immer schlimmer an ihr nagte, sie auffrass.
So stand sie da, blickte dem Fremden entgegen, ein Lächeln auf den Zügen. Diese schwarzen Punkte auf dem Fell, sie drohten sie in alte Zeiten zu versetzten. Rasch schüttelte sie sich in die Gegenwart, versuchte ernst zu bleiben. Erfolglos. Mit den Vorderbeinen tätigte sie seitwärtsgerichtete Schritte, stellte sich dem Tigerschecken gegenüber. Die Ohren gespitzt, der Blick wachsam und doch aufgeweckt. Der Hengst trat näher, erkannte sie bereits seinen Körperbau. Seine Haltung offen und freundlich.
In Zeiten des Krieges wurde man gelehrt, jedem gegenüber misstrauisch zu sein, doch konnte jemand so gut Schauspielern? Alles war möglich, gewiss, doch dieser Hengst erschien ihr zu ehrlich. So nickte sie dem Tier entgegen, tätigte einen etwas zaghaften Schritt und reckte sich. Blähte die Nüstern und nahm den Geruch war. Sie spürte das verklebte Fell an ihrem Hals, warnte sie es beinahe. Doch Drag schmiss die Warnung ins Letzte Eck. Wie sie es hasste, alles hinterfragen zu müssen!
Hinter ihr bewegte sich etwas. Ein Ohr schoss nach hinten, doch war es lediglich ihre altbekannte Freundin, die sich selbst an ihre Seite gesellte. Wie lang war es hergewesen, dass sie einem anderen Pferd begegnet waren? Zu lange.
"Ein wunderschöner Tag, nicht war?", begrüßte sie schließlich den Fremden und wartete ab.

[Drag steht auf - mustert den Fremden - stellt sich im offen entgegen - ihre Freundin an der Seite - begrüßt ihn]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeDi 10 Apr 2012 - 15:05

Kevin
Das ist nicht nötig.Sollen wir einen Platz zum Weiden suchen?fragte Kevin.Ich muss aber bald zurück.Kevin wiehrte und ging ein paar Schritte vorwärts.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSo 15 Apr 2012 - 16:14

Damian war ein wenig überrascht über die Worte von Spring. Hatte er sich so kompliziert ausgedrückt? Nun scheinbar schon, sonst hätte sie wohl kaum so geantwortet. Kurz folgte er ihrem liebevollem Blick der auf Ferrox ruhte. So betrachtete auch Damian den kleinen Hengst einen Augenblick bevor er dann ruhig schnaubte. „ Nein warum sollte ich dich im Stich lassen? Du bist Freundlich und dennoch sehr direkt...und sagst deine Meinung...vor allem könntest du dich auch alleine durchschlagen wenn es sein müsste. Es ist selten das Stuten so etwas können „ erklärte er freundlich. Zuckte dann im nächsten Moment wieder zusammen „Das sollte jetzt nicht heißen das ich vorhabe dich aus unserer kleinen Herde zu vertreiben..“ sagte er hastig und seufzte innerlich. 'Irgendwie ist mit Stuten sprechen echt nicht meines' stellte er Gedanklich fest.
Leicht schüttelte er den Kopf und zwickte ihr kurz in den Mähnenkamm „ Du kannst auch von meiner Seite aus solange bei uns bleiben wie du möchtest „ erklärte er dann schließlich aus seiner Sicht recht unkompliziert und verständlich. Dann begann er schließlich auf Ferrox zu zu gehen und stieß sachte mit seinen Nüstern gegen den Hals des Fohlens „ Glaubst du du könntest dich von deiner Isabella trennen? Ich würde gerne in den nächsten Tagen weiter ziehen „ erklärte er schließlich ruhig und musterte den kleinen Hengst ruhig. Auch wenn er irgendwie ahnte das er dafür noch zu sehr Zeit mit einem anderen Fohlen verbringen wollte und noch dazu war Isabella nun einmal ein Stutfohlen das nicht unbedingt hässlich aussah. Ruhig schlug der Schweif des Schecken gegen seine Hinterhand während er auf eine Antwort wartete. Nur kurz wurde er von dem wiehren Wenzels abgelenkt,der scheinbar wieder versuchte klar zu stellen das kein anderer Hengst bei Lealia stand den er nicht kannte. Doch darum wollte sich Damian jetzt erst einmal keine Gedanken mehr machen.

[bei Spring | spricht mit ihr | geht zu Ferrox]
[BITTE KEVIN POSTE NUR NOCH DIE FERROX POST'S MIT DEM ACCOUNT FERROX & DIE KEVIN POST'S MIT DEM ACC KEVIN ALLES ANDERE IST ECHT VERWIRREND]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeDo 19 Apr 2012 - 13:55

Ferrox
Der kleine Hengst beobachtete weiterhin Damian,der sich mit der Stute unterhielt.Ferrox hoffte sehr,das die Stute bei ihnen blieb,da er sie mochte.Was wird wohl passieren,wenn ich älter bin?Wir Damian mich dann verstoßen, damit ich eine eigene Herde suchen soll?dachte der kleine Fuchs besorgt.
(denkt nach)





(Ja Sorry,es kommt nicht mehr vor ;) )
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSa 21 Apr 2012 - 19:18

Spring verdrückte sich innerlich das Lachen,ein Schmunzeln konnte sie sich jedoch nciht verkneifen. Na der drückt sich aber nicht grade direkt aus. Klar komm ich mit. Sie sah wie Damian zu Ferrox ging und von den letzten Tagen sprach die sie hier noch verbringen würden, bevor sie weiterziehen. Spring brauchte ein bisschen Zeit für sich und ging abwesend immer weiter weg von ihnen, bis sie schließlich ziemlich isoliert von den anderen am ende der Wiese stand. Sie hatte ihre Sinne geschärft, während sie in einem inneren Monolog versank.


Willst du überhaupt mit ihnen ziehen?

Klar will ich.

Warum stehst du dann hier und zögerst?

Darauf wusste sie sich selbst keine Antwort.

Du bist schon immer alleine klargekommen seit deine Mutter starb.

Ja, aber als Damian und Ferrox mich fanden, da bin ich nicht mehr klargekommen.

Aber du warst immer auf dich angewiesen!

Und nun nicht mehr!

Was wenn Ferrox auch stirbt wie deine Mutter? Dann bist du dafür verantwortlich und Damian hasst dich. Du hast in schon einmal aus den Augen gelassen.

Das war nur ein Versehen.

Aber so ein Versehen kann noch einmal passieren und diesmal verlierst du beide!

Dann pass ich auf ihn auf!

Du kannst nicht immer deine Augen auf ihm haben.

Damian ist auch noch da.


Ihre innere Stimme wurde bedauerd und Wütend

Damian wird nie auf dich stehen!

Lass mich in Ruhe.


Ihre Gedanken quälten sie immer weiter und sie wiehrte so schrill und laut das es über den ganzen See hallte.

[Verfällt in einen inneren Monolog| Zweifelt an sich selbst]

(der monolog ist noch nicht vorbei aber is ein bisschen arg lang geworden)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSa 21 Apr 2012 - 19:23

Gerne.Aber vorher ein bisschen Sport. Misery trabte elegant zu dem Hengst hinüber und zwickte ihm sachte aber neckisch in den Hintern. Fang mich doch wenn du kannst! Sie wusste genau wie weit sie gehen konnte und sprengte fort.

[Misery geht in die Offensive-Defensive]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 23 Apr 2012 - 11:17

Dankbar und freundlich hatte Lealia ihn angesehen und senkte den Kopf schließlich als sie an das Wasser heran getreten war. Nur um dann schließlich etwas zu Trinken. Das Gefühl wie das kühle nass ihren Hals hinunter rann war schon ein durchaus angenehmes - doch fand es ein Ende als sie das mürrische wiehern von Wenzel hörte. Zu erst hatte die braune Stute nur ein Ohr gedreht und dann den Kopf gehoben. Als Night dann auch noch antwortete sah sie zwischen den beiden Hengsten hin und her. Wobei ihr Blick auf Wenzel haften blieb Was war bloß los mit ihm? Irgendwie verstand sie es nicht so recht und schüttelte daher ein wenig den Kopf. Kurz sah sie dann entschuldigend zu Night " Mein Name ist Lealia...aber nenne mich ruhig Lea " stellte sie sich dann freundlich dem schwarzen Friesen vor.
Kurz wanderte ihr Blick wieder zu Wenzel der immer noch dort oben stand und sie beobachtet, als hätte er angst das ihr irgendwas passieren würde. Warum? Es verwirrte sie, so war Wenzel doch sonst nicht. Daher war es ein entschuldigender Blick den sie für den schwarzen riesen übrig hatte " Entschuldige...ich weis nicht was heute los ist..scheinbar spielen alle ein wenig verrückt " erklärte sie mit ihrer freundlichen warmen Stimme. Leicht lies sie ihren hellen Schweif hin und her peitschen als sie ein paar Schritte in die Richtung der Herde machte " Möchtest du mich nicht begleiten? Also bis auf das sich ein zwei sehr komisch verhalten sind sie sehr freundlich und nett " sagte sie und sah ihn dabei aufmerksam an. Natürlich ratterten ihre Gedanken noch, aber das sah man der Stute nicht an. Wie sehr sie darüber nachdachte was wohl in Wenzel und Daredevil gefahren war. Warum beide sich so komisch benahmen. Doch sie befürchtete das sie es in nächster Zeit nicht wirklich würde aufklären können.Aufmerksam war der Blick ihrer dunklen Augen auf den Hengst neben ihr Gerichtet. " Und möchtest du?" fragte sie und machte ein paar Schritte in Richtung Herde.

[bei Night Hawk | wundert sich über Wenzel | Unterhält sich mit Night | will mit ihm zur Herde zurück]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMo 23 Apr 2012 - 13:35

Zu Anfang noch ein wenig unruhig atmend hörte sie Wenzel zu wie er erklärte das sie einen Alptraum gehabt haben musste. Zaghaft nickte das kleine Fohlen zur Bestätigung und musterte Wenzel einen Augenblick ohne etwas weiteres zu sagen.Wie sein Blick umher wanderte,wie er schließlich wieder zu Lealia sah und dem Hengst zu wieherte nach dem er sich erhoben hatte. Keine sonderlich freundliche Tonlage aber auch keine wirklich bedrohliche Tonlage – nein seine Stimme hatte in dem Moment etwas mürrisches.
Leicht schüttelte sich Bella als ein kalter Windzug durch ihr Fell ging und sie sich schütteln musste. Schließlich hatte sie bis grade eben noch vollkommen ruhig und warm eben Wenzel gelegen bis dieser sich erhoben hatte um scheinbar über Lealia zu wachen. Ein wenig zuckten die Ohren der kleinen Fohlendame hin und her bevor sie dann ihren Kopf einen Augenblick auf den Boden legte. „ Du solltest zu ihr gehen...ich bin groß und kann schon alleine hier liegen bleiben „ sagte sie dann schließlich zu dem Apfelschimmel. Auch wenn jeder Windzug ihr einen Kälteschauer über den Rücken jagte so blieb sie dennoch ruhig liegen, so zusammen gekauert wie es nur möglich war um sich warm zu halten. Auch wen ihre Augen dabei nicht den Blick von Wenzel liesen. Sie wirkte wirklich so erwachsen und aufrichtig. Es schien für die helle kleine Stute kein Problem darzustellen wenn er jetzt hinter seiner braunen Stute her lief. Denn für Bella selbst war es offensichtlich das Wenzel sie sehr gern hatte. Mehr als gern wahrscheinlich – aber das waren erwachsenen Angelegenheiten in die sie sich meistens nicht weiter einmischte. „ Na los...du magst sie doch „ forderte sie den Apfelschimmel auf und schnaubte ein wenig aus. „ Ich schaffe es schon hier liegen zu bleiben...“. Denn nur weil sie sich am besten schonen sollte, hieß es noch lange nicht das Wenzel gezwungen war die ganze zeit bei ihr zu liegen. Warum den auch? Er schien sich zwar ihrer anzunehmen, wofür sie mehr als dankbar war, aber das hieß ja nicht das der Rest in seinem Leben vollkommen zurück stecken musste.Darauf wartend das Wenzel hinter seiner Lealia her lief, lies Bella nun ihren Blick über die Herde wandern.

Zwar war Bella immer noch erschöpft aber die Müdigkeit war zumindest vorerst ein wenig gestillt. Der Blick der kleinen Stute blieb auf Ferrox hängen und ein wenig verlegen zuckten ihre Ohren zur Seite. Zuvor hatte sie noch mit ihm herum getollt und gespielt. Hatte einem weißen Hengst geholfen, der sich, so glaubte sie, Eyota genannt hatte. Aber das entscheidende war das es Ferrox war der dabei war. Sie mochte den kleinen Fohlenhengst das war offensichtlich. Dennoch würde sie Wenzel folgen wenn dieser irgendwo anders hin wollte.Ansonsten hatte sie ja keinen mehr der sich ihrer annehmen würde. Jetzt begannen ihre Gedanken zu rattern und fast schon besorgt und ängstlich musterte sie Wenzel. Was war wenn sie jedem Pech brachte den sie lieb hatte? Was war wenn jeder dazu verurteilt war verletzt zu werden oder zu sterben nur weil derjenige sich ihrer annahm?Das hieße dann das Wenzel auch demnächst in schreckliche Gefahr kam und es nicht überlebte?unsicher stellten sich ihre Ohren auf und traurig sah sie um her. Das würde bedeuten es wäre besser wenn sie einfach verschwinden würde,sobald Wenzel sich Lealia zu wandte. Es würde niemandem auffallen wenn sie weg gehen würde und wenn es dafür dann die Sicherheit von Wenzel garantierte, dann war es vielleicht besser so.Manchmal mochte Bella so erwachsen wirken in ihren taten und manchmal wirkte sie einfach nur wie ein kleines junges Fohlen das sich seine eigenen Gedanken machte und Schlüsse zog, wie es wahrscheinlich nur kleine Fohlen tun konnten.

[bei Wenzel | rät ihm zu Lealia zu gehen | macht sich Gedanken | will abhauen damit Wenzel in sicherheit ist]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeMi 25 Apr 2012 - 16:29

Kevin grinste und zuckte zusammen,als die Stute ihn zwickte.He!protestierte er.Unerhört! Spielerisch jagte er der Stute hinterher.

(folgt Misery)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeDo 26 Apr 2012 - 19:44

Mit hoch erhobenem Schweif galoppierte sie ein paar hundert meter und blieb dann stehen. Sie hörte Kevin, der fast direkt hinter ihr war und drehte sich "Nichtsahnend" um. Sie stießen fast gegeneinander, doch Misery blickte ihm nur in die Augen und neckte ihn Na bist du hinterher gekommen? Naja glaubst du in der Nähe gibt es Wasser? Aber bitte nicht an den See gehen ja? Ich möchte nicht zu den anderen Pferden. Sie blickte Mitleidserregend drein und wartete auf seine Reaktion.

[Stößt fast mit Kevin zusammen der hinter ihr steht| Will ihn an einen 'stillen Ort' bringen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeDo 26 Apr 2012 - 20:32

Night blieb erstmal stehen und nickte freundlich als er erfuhr das die Stute Lealia hieß. Night Hawk nahm noch einen Schluck und lausche den Worten der Stute. Plötzlich blickte er hoch und hörte aufmerksam zu.

,,Das wäre wirklich nett, und wenn es dir wirklich nichts ausmacht würde ich dich gerne Begleiten.''

antwortete er und ging aus dem Wasser. So freundlich waren nicht alle Pferde und bei dem fremden Hengst der ihm zu wieherte wurde ihm etwas mulmig doch dies ließ er sich nicht anmerken. Fröhlich folgte Night Lea und lief hinter ihr her.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeFr 27 Apr 2012 - 14:03

Kevin bemerkte die Reaktion von Misery,als sie über die anderen Pferde sprach.Na,ok.Kennst du viele Pferde hier in der Gegend?Ich bin bisher nur auf Daredevil und Lealia getroffen.
Der Hengst blieb stehen.

(spricht über die anderen Pferde)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSo 6 Mai 2012 - 17:47

Wenzel konnte sich ein kurzes lachen nicht verkneifen.
"Sie mich an,ich nehme fast schon Ratschläge von einem kleinem Elend wie dir an!?" er stupste sie mit seinem Kopf etwas in die Seite um sie ein wenig zu ärgern. Er wusste noch das seine Mutter das auch immer bei ihm gemacht hatte wenn er wieder einmal zu frech gewesen war.
"Ist liegt nicht daran das ich mich nicht traue zu ihr zu gehen. Es ist eher so das ich mir selber im Moment nicht wirkliche traue.." der Apfelschimmel wusste nicht wie er es der kleinen Isabella wirklich gut erklären sollte wenn er selber nicht wirklich wusste ob das nun Liebe,Sorge oder doch eher nur stumpfes,hengstisches Gehabe war.
Immerhin war er ja ein Hengst,nur hatte er es bei all seiner Zeit beim Militär fast nur mit Hengsten,Wallachen und wirklich sehr selten mit Stuten zu tun gehabt. Er war immer viel zu beschäftigt gewesen,hatte nie wirklich das Gefühl gehabt er würde sich nicht wie ein richtiger Hengst verhalten.

In Schlachten zu reiten,dort lebend und vllt auch noch auf der Siegesseite hervorgehend nach hause zu kehren war das einzige das er damals im Kopf hatte. Nun stand er da,neben sich ein viel zu vorlautes Stutfohlen,dort drüben weiter weg eine Stute die ihm aus irgendeinem Grund nicht mehr aus dem Kopf ging.......dabei hatte er mit Weibern wirklich nichts am Hut gehabt. Schon garnicht mit so schönen und so kleinen wie die neben ihm. Er blickte hinunter zu Isabella.

"Das du auf dich selber aufpassen kannst hast du vorhin ja bravurös bewiesen! Zumal weglaufen und in den Schlund eines Wolfes zu rennen zu sicherem und vernünftigen Fohlen verhalten gehört!?"er seufzte,lies seinen Blick auf ihr Ruhen. Wie sie so müde da lag,und so ehrlich und unschuldig zu ihm hoch sah.
"Bleib hier liegen,oder friss was,aber komm ja nicht mehr auf die Idee dich mit einem Rudel Wölfen anzulegen...." er trat einige Schritte von ihr weg,sah sich kurz um. Entdeckte dann Lealia wie sie mit dem schwarzen Hengst deren vorherigen Standort verließ. Wahrscheinlich wollte sie ihm,nett wie Lealia eben war,die Gegend zeigen.
"...und halt dich von den Hengsten fern die du nicht kennst,nicht jeder hier ist so ein liebenswerter Trottel wie Daredevil..." das er sich selber nicht dazu zählte obwohl er im Moment wohl auch als recht liebenswert herüber kam viel ihm wohl gar nicht auf.
Bevor er zu einem lockeren Trab ansetzte wieherte er ihr noch ein kurzes,"Stellung halten Soldat!" zu und war dann weg. Von Isabellas innerlichem Zwist oder ihren wirren Gedanken um hatte er nichts mitbekommen,weder hatte er es dem Fohlen angesehen.

Nun war Wenzel fest entschlossen sich Lealia anzuschließen. Vllt würde ein kurzes Gespräch mit ihr oder dem fremden Hengst ja seine Sorgen vertreiben und ihm wäre wieder etwas wohler wenn er die beiden so nebeneinander sah.

[redet mit bella|zieht sie etwas auf|befiehlt ihr brav zu bleiben| ist auf dem weg zu lealia und night hawk]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeSo 6 Mai 2012 - 18:07

Fast einen Tag hatte sie gebraucht um endlich wieder einen Klaren Kopf zu bekommen. Eine Nacht hatte die Braune Stute gebraucht um zu versehen das sie nun wieder alleine ist. Und Jetzt, Jetzt lief die Stute durch ein ihr Unbekanntes Land.
Immernoch vernebelte der Duft nach verbranntem Fleisch und Fell ihre Sine. Immernoch glaubte sie das Knallen einer Kugel zu höhren.
Das Zaumzeug welches sie noch Trug erinnerte daran woher sie kam, Das sie ein Pferd der Armee war und Lacrimosa war sich der Gefahr bewusst das die herrunterhängenden Zügel sich in ihren Beinen verheddern konnten und denoch wollte sie nicht Stehen bleiben, wollte weiterlaufen bis ihre Beine endlich nachgaben und sie sich ausruhen musste.
Doch solange sollte die Rassestute nicht weiterlaufen können. Denn tatsächlich verfingen sich ihre Zügel, zwar nicht in ihren Beinen jedoch an einem Strauch,als sie eine Fliege mit dem Kopf verscheuchen wollte. Nun Stand sie dort gebuden. und egal wie sehr sie zerte, alleine schaffte es die Stute vorerst einmal nicht sich zu befreien. Ob wohl Fremde in der Nähe waren? Fremde die ihr Helfen würden? Sie konnte es nur hoffen.
So kam es das die Stute den Kopf so weit wie möglich gen Himmel reckte und Lauthals wiehertte. Nun wartete sie darauf das jemand zu ihr kam, oder ihr antwortete. Das Risiko was die Stute mit ihrem verhalten im kauf nahm, war ihr bewusst.

[Ist ca. 1/2 Tag vom nächsten Läger entfernt, hat sich ausversehen selbst gefesselt und um Hilfe gewiehert. Also wer grad nix zu schreiben hat kann sich gerne angesprochen fühlen, muss jedoch nicht]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 12 I_icon_minitimeFr 18 Mai 2012 - 12:30

Zu erst hatte Damian bei Ferrox nach haken wollen, da dieser ihm nicht antwortete. Der kleine Hengst schien vollkommen in seinen Gedanken versunken zu sein und nur zu gerne hätte Damian diese Gedanken gekannt. Doch ein wiehren erregte seine Aufmerksamkeit. Daher drehte er den Kopf herum und sah mit aufgestellten Ohren zu Spring Love herüber. Was sie wohl hatte? Wenn sie so laut wieherte und in so einer merkwürdigen Tonlage.
Einen Moment zögerte Damian bevor er sich schließlich entschloss zu ihr zu gehen. Kurz kniff er Ferrox in den Mähnenkamm und sagte dabei ernst und wie meistens recht streng „ Mach keinen Unsinn hörst du? Ich werde schauen was Spring hat...“ erklärte er ernst. „ Und du wirst hier schon bei den anderen Pferden bleiben.“ ermahnte ihn Damian bevor er sich dann schließlich um wandte und dann auf Spring zu trabte. Für einen kurzen Moment genoss er den Wind der dabei durch seine Mähne und sein Fell wehte doch dieser Moment war schnell verflogen als er die Stute erreichte. Schließlich wollte er sich auf sie konzentrieren um heraus zu finden was sie hatte. Denn sie benahm sich in den letzten Minuten wirklich äußerst merkwürdig. Doch wie sollte er sich dabei ausdrücken? Ein wenig zögerlich stieß er sie schließlich sachte an und sah sie eben so ruhig an. „ Was ist mit dir?“ fragte er schließlich direkt und knapp. Denn es er schien ihm die beste Lösung sie so zu fragen. „ Das hat sich eben nicht wirklich gut angehört..“ erwähnte er neben her und sah sie aufmerksam dabei an.
Selbst wenn sich aus Gewohnheit und Automatismus sein eines Ohr immer wieder in verschiedene Richtung drehte. Eben um auf jedes kleine Geräusch achten zu können und im Notfall schnell genug darauf reagieren zu können. Er zweifelte zwar daran das irgendetwas wirklich gefährliches die inzwischen große Gruppe von Pferden angreifen würde, aber dennoch war es immer besser Vorsicht wallten zu lassen anstatt blindes Vertrauen. Etwas das ihm früh eingeprägt wurde und so handhabte er es auch meistens. „ Also sag schon „ forderte er Spring wieder auf und zupfte kurz an ihrer strahlend weißen Mähne, als kleine Aufmunterung. Denn eigentlich konnte man mit ihm über alles reden. Eine Gabe die er früh an sich selbst schätzen gelernt hatte. Selbst wenn er dabei selten mit jemandem über seine eigenen Probleme sprach, aber das war ja sein eigenes Problem nicht das der anderen. Er würde als Leithengst seine Probleme garantiert nicht auf andere überladen und so würde es auch immer sein.

[bei Ferrox am See | hört Spring | geht zu ihr | redet mit ihr]
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