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 Kapitel 3 - I will never die

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Judge
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BeitragThema: Kapitel 3 - I will never die   Kapitel 3 - I will never die I_icon_minitimeMi 5 März 2014 - 18:40

Die Morgensonne vertrieb langsam die Nacht.
Der Himmel begann sich rosa zu färben, einzelne Strahlen lugten hinter den Bergen hervor. Zusammen mit dem Sonnenaufgang erschien eine imposante, aber dennoch elegante Gestalt. Ein brauner großer Hengst war es. Begleitet von zwei weiteren Pferden. Diese folgten ihm in einem geringen Abstand. Die Luft war kalt und klar. Der Hengst hatte eine derartige Körperwärme, dass die kalte Luft, die ihn umgab anfing zu dampfen. Es schien, als ob er eine Art Aura um sich hätte. Stolz schritt er voran. Die sonst so trostlose und tote Umgebung Bulletproofs schien als ob sie durch seine Anwesenheit erblühen würde. Zwar konnten die drei Pferde in solch einer Gegend jederzeit angegriffen werden, jedoch, Judge war sich sicher, Utopia würde ihm beistehen, denn der Braune stand unter ihrem Schutz, sie verlieh ihm die Macht, die Gabe der Redekunst, jeder würde ihm bedingungslos folgen und sei es in den Tod.

Judge suchte sich gezielt dieses Gebiet aus, denn er würde das Fort, in welchem Hawk-Eye seinen Hauptsitz hatte, von innen heraus zerstören. Freiwillig würde er sich gefangen nehmen lassen. Denn, so käme er am einfachsten in das Fort. Dort würde er die Saat des Hasses verteilen. Denn diese Menschen müssen für dieses Leid und Elend, welches sie über die Welt brachten büßen! Sie alle würden mit dem Tod bezahlen, nur dann ist ein harmonisches Leben miteinander möglich...
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Daredevil
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - I will never die   Kapitel 3 - I will never die I_icon_minitimeFr 7 März 2014 - 17:29

Währenddessen wurde Daredevil nahezu göttlich behandelt.
Er stand nun in einer ziemlich großen Box, welche sogar einen kleinen Außenbereich hatte, eine Paddockbox. Er stand neben einer sehr schicken Vollblutstute. Eine Braune mit schmaler Blesse. Eher kleiner und zierlich. Vermutlich eine Araberstute. Auch wurde er vorbildlich behandelt. Keine Schläge mehr, keine kleinen Portionen Heu, kristallklares Wasser aus dem Tränker, was in dieser Zeit absoluter Luxus war. Auch war das Futter sonst immer sehr knapp, auch bewohnte Daredevil kaum eine Box, sondern war meistens unter freien Himmel, oder unter einem altem Carboard untergebracht, einmal sogar wurde er ins Zelt gestellt, wegen des schlechten Wetters.

Natürlich genoss er es sehr. Wer würde das nicht? Seine Wunden heilten, seine Kondition wurde schonend aufgebaut, er wurde nicht ein einziges Mal geritten und auch immer nur von der selben Person betreut. Jordan. Ja, er überlebte, doch war er anders. Er sprach nicht mehr mit dem Scheckhengst. Der Blick des jungen Mannes war gebrochen, sein Geist war so geschwächt, wie die verbogene Brille auf seiner Nase. Er machte zwar gute Arbeit mit Daredevil, doch schien es, als würde er dies widerwillig tun. Irgendwas würde da faul sein, aber was?

Wochen später, nachdem dieser Überfall auf die Pferde war, stand Daredevil in seiner Box. Es war mitten in der Nacht. Es war eine wundervolle Zeit die der Hengst erlebte. Auch hatte er mehrere Stuten, die er decken hätte können. Doch gingen ihm seine Freunde nicht aus dem Kopf. Was war aus Duchéz geworden? Jede Nacht fragte er sich das. Bekam kaum ein Auge zu. Auch der Gedanke, dass Wenzel und Lealia etwas zugestoßen sein könnte, zermürbte ihn innerlich. Insgeheim hoffte er, dass sie alle auch hier wären. Das Gelände war immerhin so groß, da könnte es schon passieren, dass sich diese nicht treffen. Auch waren eine Cremellostute und eine Palominostute bei ihm. Während die Cremellostute Daredevil stets anbaggerte und heiß machte, war die Palominostute in sich gekehrt und wirkte aphatisch. Irgendwie musste sie doch aufzumuntern zu sein? Die notgeile Cremellostute hingegen ging ihn mehr oder weniger am Hintern vorbei. Klar, die süßen Gerüche, welche sie verströmte, konnte er nicht ignorieren, aber er konnte sich selbst im Zaum halten.

[bulletproof | denkt an duchéz und co. | wird von bittersweet angebaggert | will fleur aufmuntern]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - I will never die   Kapitel 3 - I will never die I_icon_minitimeFr 7 März 2014 - 22:19

Man hatte ihn in das große Lager gebracht. Mit prachtvollen Boxen, einem Auslauf und frischem Stroh, jeden Tag. Außerdem brachte Peter ihn jeden morgen raus, um ihn am Strick grasen zu lassen. An sich wäre der Fuchs allerdings lieber frei auf einer der weitläufigen Wiesen neben dem großen Steingebäude, in dem seine Box war, umhergaloppiert. Doch Peter ließ ihn einfach nicht gehen. Dieser junge Mann war der einzige, dessen Gesellschaft Isko duldete, doch langsam konnte er diese Nähe nicht mehr ertragen.
Wenn sie so dastanden, fing Peter oft an, über irgendetwas zu reden. Zuhören wollte der Hengst allerdings nicht. Oft kam es auch vor, dass er anfing, den Fuchs zu kraulen, der dies mit etwas Anspannung über sich ergehen ließ. Jedoch konnte man nicht annehmen, dass er es genoss.
Im Grunde war er am glücklichsten, wenn er allein sein konnte. Die Nähe zu anderen, sei es Mensch oder Pferd, machte ihn aggressiv und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der Hengst ausbrach, wie ein Vulkan.
Gerade lief er wie eigentlich immer in seiner Box auf und ab, wobei er sein Stroh von einer Seite zur anderen schob, als er Stimmen auf der langen Stallgasse hörte.
Laut schnaubend blieb er stehen und sah zu dem Fenster über seiner Boxentür. Ungehalten warf er den Kopf hin und her, als er Hufgetrappel hörte, das seiner Box anscheinend immer näherkam.
Mit weit aufgerissenem Maul und gebleckten Zähnen stürzte er, die Ohren platt an den Kopf gedrückt, auf die Tür zu und ließ seinen Kopf durch das Fenster nach vorne auf die Stallgasse schnellen.
Mit Genugtuung registrierte er, dass mehrere der jungen Männer erschrocken zurücksprangen. Auch die Pferde an ihrer Seite wurden unruhig. Gerade das veranlasste den Fuchs jedoch so richtig loszulegen.
Wütend schnaufend kreiste er mit seinem Kopf schnell hin und her, während er mit seinem Vorderbein gegen die Tür polterte. Der Schmerz, der seinen Huf durchzog, tat gut, brachte ihn aber noch mehr in Rage.
Zwei Typen versuchten vorsichtig sich ihm zu nähern, Peter war nicht unter ihnen. Also keinen Grund für Isko annähernd Gnade wallten zu lassen. Unter lautem Wiehern, dass fast wie ein Kreischen klang, entlud er all seine Wut auf einmal und schnappte nach dem Handschuh des einen Soldatens, der daraufhin erschrocken zurückwich.
Gerade wollte er sich den nächsten vornehmen, als er plötzlich einen dunklen Schatten vor sich in die Höhe steigen sah.
Überrascht wich der rote Hengst ein Stück zurück, ehe er mit noch stärkerer Wucht gegen seine Boxentür sprang, um seinerseits in die Luft zu steigen. Seine Zähne schnappten allerdings ins Leere, da das andere Pferd bereits von den Soldaten weggezogen wurde.
Kurz bevor er wahllos den nächsten angreifen konnte, hielt Isko allerdings kurz inne. Er hatte etwas gerochen, etwas gewittert. Einen Geruch, den er kannte, der ihn schon mal beruhigt hatte.
Schwer atmend zog er sich wieder ein seine Box zurück und begann wieder auf und ab zu laufen. Wie aus einer anderen Welt nahm er wahr, dass das Fenster seiner Box geschlossen wurde.
Wer war dieses Pferd, dass sich zwischen ihn und diese Ungeheuer geworfen hatte? Der Fuchs war sich sicher, dass er das dunkle Tier schon einmal gesehen hatte. Ganz weit in ihm regte sich etwas, etwas, das diesen angenehmen Geruch erkannt hatte.

[Gedanken | Unruhe | Wut | Angriff | Verwirung]
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Quinn Oak

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - I will never die   Kapitel 3 - I will never die I_icon_minitimeSo 23 März 2014 - 22:32

    Dunkelheit. Seit Tagen schon glaubte sie in diesem ewigen Dämmerlicht gefangen zu sein, bis ihr übermüdeter Verstand irgendwann die Entscheidung fällte, in einen langen Schlaf zu fallen. Kaum, dass die kräftig gebaute Mischlingsstute danach die Augen öffnete, erkannte sie ihre Umgebung. Ein Zittern durchwanderte ihren stählernen Leib, während ihre weit geblähten Nüstern und die angstvoll angelegten Ohren jeden Eindruck in sich aufnahmen.
    Gefangen. Daran erinnerte sie sich, ebenso an die tastenden Finger, die ihr Bein untersucht hatten, weil es leicht geschwollen war. Offenbar hatte der Sturz seinen tribut gefordert, doch der Schmerz ebbte allmählich ab und Duchéz spürte ihre alten Kräfte zurückkehren. Die Menschen offenbar auch, denn wenig später spannte man sie gemeinsam mit drei weiteren Kaltblütern vor einen massiven Wagen. Überdeutlich würde die Dunkle sich der Situation bewusst.
    Es war wie vor einigen Monaten, nur, dass sie nun vollkommen allein war. Drag war fort, Daredevil und der Rest vermutlich weit entfernt und die letzten verbündeten, die ihr geblieben wären, blickten aus abgestumpften, trüben Augen um sich herum. Mit einem vernehmlichen Schnauben stemmte sich die Stute in die Riemen.

    Einige Tage verstrichen und die Kräfte gingen der Dunklen allmählich aus. Zudem sie immer schreckhafter wurde, kaum noch fraß und stets aus weit aufgerissenen Augen die Pfleger anstarrte, als würde der nächste Peitschenhieb nicht mehr allzu weit sein. Letztlich führte man die hinkende Stute aus dem Trakt der Zugpferde. Das Geräusch ihrer inzwischen beschlagenen Hufe ließ sie erneut zittern, kalter Schweiß bedeckte ihre Haut und nervös sah sie sich um.
    Er wirkte beinahe friedlich, zahlreiche Pferde in Boxen und auf den Weiden, auf dem Gelände selbst ebenfalls und ebenso viele, die augenblicklich einer Arbeit nachkamen. Das Licht der Lampen blendete sie, sodass Duchéz erleichtert aufatmete, sobald sie in das kühle Halbdunkel des nächsten Stalls kamen. Drei weitere Pferde wurden dicht vor ihr die Stallgasse entlanggeführt, als sich eine Verzögerung auftat. Offenbar war ein fuchsfarbener Hengst derart in Rage, dass man seiner nicht mehr Herr wurde. Chéz hielt den Kopf müde gesenkt, blendete die Geräusche und Gerüche um sich herum aus und setzte sich schließlich langsam und hinkend wieder in Bewegung. Als sie an der Box des Roten vorbeikam, hob sie kurz den Blick und murmelte leise: „Beruhige dich doch bitte, das macht es uns doch auch nur noch schwerer.“

    Zwei der Pferde wurden fortgeführt, verließen den Trakt des Stalls, ehe der Pfleger, der Duchéz am Halfter gepackt hatte, die Stute in eine geräumige Box führte. Erschöpft ließ sie den Kopf hängen, spürte die Lethargie, die nach ihr griff und die Striemen der Zugriemen, die sich tief in ihre Haut eingegraben hatte. Dunkel grummelnd blinzelte sie in das Dämmerlicht, hob den Kopf und sah aus dem Fenster hinaus auf große, saftige Weiden. Leise seufzte sie auf, ein Schmerz darin mitschwingend, der uralt schien. Wie lange war es her, dass sie unbeschwert über grüne Wiese hatte preschen können?
    Unweigerlich dachte sie an Daredevil, an Marik und die Cremellostute, ebenso an Midnight und Fallen Leaves. Was wohl aus ihnen allen geworden war? Ein Anflug von Kummer bemächtigte sich ihrer, ehe sie erneut den Kopf schwenkte und ihre Boxennachbarin, eine zarte, kleine Schimmelstute, eingehend betrachtete. Vorsichtig näherte sie sich ihr, hielt jedoch einen gewissen Abstand ein.
    „Verzeihung ... hast du einen schwarzen Scheckhengst gesehen, eventuell in Begleitung eines Rappen und eines Rotschecken? Sie müssten zur selben zeit hier angekommen sein wie ich ...“ Sie stockte. Wie lange war sie nun schon hier? Ihr zerschundener Körper, der die Arbeit nicht mehr gewohnt war, sprach von Jahren, ihr Verstand von Wochen und ihre Hoffnung von Tagen. Was also war korrekt? Aber offenbar schien die Schimmelstute verschreckt ob ihres zerzausten Aussehens, dem glanzlosen Blick und dem stumpfen Fell, sodass sie nervös in ihrer Box umherlief. Seufzend versuchte Duchéz sie zu beruhigen, ließ es jedoch bleiben, als die Stute sich immer weiter aufregte und ließ sich erschöpft auf den mit Stroh ausgekleideten Boden sinken. Dieser Luxus würde ihr als Lasten- und Arbeitspferd vermutlich nicht lange gegönnt sein, lediglich, bis sie wieder genesen war. Vorläufig.


Arbeit # Gedanken # Am Ende ihrer Kräfte # Stallwechsel # Nahe Isko & den Pferden
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Centurion

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - I will never die   Kapitel 3 - I will never die I_icon_minitimeMo 24 März 2014 - 18:17

Mit langen, ausgreifenden Schritten fiel es dem eindrucksvollen Kaltbluthengst nicht weiter schwer, Judge zu folgen, dessen Augen zielgerichtet nach vorn blickten. Centurion schnaubte leise und überdachte den Plan des Braunen, die Feste der Menschen von innen heraus zu zerstören wie ein todbringendes Geschwür. Mochte man es den Zweibeinern auch absprechen, doch eine gewisse Intelligenz besaßen auch sie, sodass man es ihnen womöglich mit der Gefangennahme der drei herumstreunenden Pferde nicht allzu leicht machen sollte. Immerhin würde dies nur Argwohn und Misstrauen in den Reihen der Menschen - und ihrer Judaspferde zweifelsfrei auch - säen. Unnötige Aufmerksamkeit für ihr Vorhaben, wie Centurion befand, doch behielt er seine Gedanken vorläufig für sich.

Im Laufe der Zeit war der eindrucksvolle Shirehengst zu einer Art Leibwächter für den dunkelbraunen Hengst geworden, nachdem Judge die Vorteile der schweren Masse des Rapphengstes erkannt und für sich genutzt hatte. Es hatte nicht vieler Worte benötigt, um ihn auf Seiten des Älteren zu ziehen, verspürte Centurion ohnehin konstant das nervenaufreibende Sehnen seines gestählten Körpers nach Knochen, die unter seinen großen Hufen zermahlen wurden. Ein boshaftes Lächeln legte sich über das starre Antlitz des Hengstes, während er Judge wie so oft schweigend und dichtauf folgte. Dem Dritten im Bunde schenkte der große Hengst lediglich einen kurzen Blick, ehe er sich wieder dem Plan widmete.

Ich frage mich, wie lange wir benötigen werden, um die Made von innen heraus zu zerstören?, überlegte er schweigend weiter, blähte die Nüstern und nahm die ersten Gerüche wahr, die auf menschliche Gegenwart hindeuteten. Der erstaunlich intensive Duft von Pferden bestätigte den Rapphengst in seiner Annahme, dass zahlreiche Pferde mit den Menschen verbündet waren. Sie hatten es nicht verdient, nach einem derartigen Verrat überhaupt noch am Leben zu sein. Mit grimmiger Genugtuung setzte er seinen großen Huf voran.
Nicht mehr lang, dann sind die Verräter getilgt.  


bei Judge - 'Einmarsch' - denkt über den Plan nach
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