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 Kapitel 1 |Die erste Begegnung|

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Isabella

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Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeMo 6 Feb 2012 - 22:00

Isabella sah nur mit dem Blick hinter Ferrox her der wieder in die Richtung der Herde davon stob - während das junge Stutfohlen ruhig neben dem großen weißen blieb. Um ihn warm zu halten auch wenn sie schließlich ein wenig die Ohren aufstellte als sie hörte wie sich jemand näherte. Unsicher sah sie in die Richtung aus der das Huf Getrappel kam. Als dann eine aufgewühlte Stute in Sichtweite kam.
Sie schien sogar so aufgeregt zu sein das sie Bella zu erst gar nicht zu bemerken schien und sie sich nur dem großen weißen Hengst zu wecken versuchte. Bella selbst hätte es wohl kaum geschafft wieder Leben in den weißen zu bekommen doch scheinbar schaffte sie es. Die merkwürdigen Blicke die ihr dann beide zu warfen lies sie ein wenig unsicher die Ohren anlegen. Schon fast verlegen warf sie Eyota einen Blick zu bevor sie dann schließlich sich erhob und ein leises " Hallo " murmelte. Nur um dann schließlich zwischen den beiden Fremden her zu sehen. Nur um dann schließlich sich zu erklären " Ich und Ferrox haben ihn gefunden " erklärte sie dann schließlich zaghaft aber mit ein wenig stolz erhobenem Kopf. " Und bevor er erfriert habe ich mich neben ihn gelegt..um ihn ein wenig zu wärmen.." erklärte sie schließlich sehr leise. Nur um dann schließlich ein wenig von dem weißen weg zu treten. Sie schien sich ein wenig unwohl zu fühlen jetzt zwischen den beiden Fremden. Die Stute die so aufgewühlt und überdreht wirkte und der weiße Hengst - nun ja wie sollte man als kleines Fohlen rechtfertigen das sie einem Fremden Hengst geholfen hatte. Außerdem war sie ein wenig verlegen gegen über dem Fremden Hengst, denn schließlich war sie nur eine junge Stute.
Als ein Windstoß schließlich um ihre Nüstern wirkte erstarrte das helle Fohlen plötzlich. Das roch..wie ihr...Vater!? Ohne sich weiter um die beiden anderen Pferde zu kümmern galoppierte sie so schnell wie es ihr möglich war davon. Nicht bemerkend wie Elayne ihr ebenfalls folgte und nach ihr rief. Selbst an Wenzel lief die kleine Stute vorbei. In die Richtung wo der Geruch eines anderen Pferdes aber auch das von altem Blut und älterem Fleisch her kam. Was normalerweise nichts gutes verhieß. Doch das schien dem kleinen Fohlen entweder nicht bewusst zu sein oder sie ignorierte es. Aufgrund der Tatsache das sie ihren Vater roch.
Erst als sie schließlich ein ganzes stück weg von der Ruine war und tiefer im Wald, bremste sie ihren Lauf ganz plötzlich ab.Mit aufgestellten Ohren ging sie ganz langsam durch die letzten Büsche die ihr die Sicht auf die kleine Lichtung versperrten. Wie angespannt sie war konnte jeder sehen. Mit einem unguten Gefühl trat sie auf die Lichtung bevor der Anblick des bereits toten Pferdes ihr die Luft aus dem Brustkorb presste. Mit zugeschnürter Kehle und zittrigen Beinen ging sie langsam an das tote Tier heran und musterte es aus glasigen traurigen Augen. Die vielen Wolfsspuren und die Gerüche der Raubtiere schien sie nicht einmal zu bemerken. Langsam senkte sie ihren Kopf zu dem Kopf des toten Pferdes hinunter und schmiegte ihren an diesen heran. Dabei schließlich die Augen langsam schließend "Papa " murmelte sie sehr leise. Ohne darauf zu achten das sie bereits von dem Rudel beobachtet wurde lies sie sich neben den leblosen Körper ihres Vaters sinken und kuschelte sich an diesen heran. Wie lange sie dort lag wusste sie nicht. Lediglich das plötzliche auf wiehern von Elayne riss Bella aus diesen leeren Gedanken die sie hatte. jetzt nahm sie auch das knurren um sie herum war, schnell sprang sie auf als Elayne sie weg schob. "Lauf!!!" das war das einzige was die braune Stute rief als sie die ersten Angriffe der Wölfe abwehrte. Unsicher tänzelte Bella auf der stelle hin und her bevor sie dann schließlich leicht nickte und sich umdrehte und davon lief. Immer wieder sah sie nach hinten und sah nicht was mit Elayne passierte und stolperte schließlich über ihre eigenen Beine. Einen kleinen Abhang purzelte sie hinunter und sah sich dann ängstlich um. Sie wusste nicht wie es ihrer Mutter ging und sie wusste auch nicht. Als sie jedoch versuchte wieder auf zu stehen sackte sie wieder zusammen. Beim hinunter rutschen schien sie sich das eine Bein verdreht zu haben oder verknackst zu haben. Als sie schließlich sah wie drei Wölfe auf sie zu kamen legte sie die Ohren fest an den Kopf heran. Mit drohenden Blicken sah sie die Wölfe an - auch wenn es natürlich für die Wölfe nicht beeindruckt aussahen, sondern eher noch gieriger die Fänge fletschten.

[ erklärt sich Sunny & Eyota | riecht ihren Vater | läuft hin | flieht vor den Wölfen | liegt Hilflos an einem abhang]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 7 Feb 2012 - 12:17

Nur beiläufig bekam Damian mit wie Elayne hinter ihrem Fohlen hinter her lief. Er selbst Blickte mit einem ernsten und durch aus als enttäuscht aber auch wütenden Blick zu seinem kleinen Schützling hinunter. Wahrscheinlich sagten seine Blicke grade mehr als es Worte getan hätten. Ein ' Was ist dir überhaupt in den Sinn gekommen so einfach weg zu laufen?' oder ein ' Ist dir klar in was für eine Gefahr du dich gebracht hast?' musste Damian nicht sagen. Nein es stand nur zu klar in seinem Blick als er dann schließlich Ferrox in die Richtung der Mondruine drängte. Ein paar Schritte immer noch etwas vor Wut schnaubend blickte er stur grade aus, bevor der Schecke dann doch das Wort ergriff. Denn länger zu schweigen hätte ihn wahrscheinlich noch wütender gemacht " Ferrox!! was hast du dir dabei gedacht? Was wäre wenn ihr jetzt angegriffen worden wärt? Keiner hätte euch retten können!Weder ich noch einer der anderen Erwachsenen!" stellte er so ruhig wie es ihm möglich war fest. Selbst wenn in seiner ruhe unterdrückte Wut mit schwang.
Immer wieder stieß er den kleinen Hengst an damit dieser weiter ging und bald kam die Herde wieder in Sicht. Wenn Damian selbst jedoch stehen blieb " Wenn du noch einmal einfach so abhaust wird das Konsequenzen mit sich tragen, Ferrox!Hast du mich verstanden?" fragte er schnaubend und blickte zu dem Fohlen hinunter. Knapp nickte Ferrox bevor dieser schließlich mit hängendem Kopf und zur Seite hängenden Ohren zu Spring lief. Die Standpauke von Damian hatte scheinbar sehr gesessen und das Fohlen tief getroffen. Damian selbst sah ihm einen Augenblick hinter her bevor er sich etwas abwandte und etwas abseits der Herde etwas tiefer in den See hinein ging. Das kühle Wasser schien sein noch immer wütendes Gemüt ein wenig zu beruhigen, spülte jedoch nicht die Sorgen hin weg die sich der Hengst gemacht hatte.Dennoch war er sich sicher das Spring dem kleinen Fohlen keine Standpauke halten würde, wie er es getan hatte. Sie würde ihn bemuttern und ihm erklären wie besorgt sie doch beide gewesen waren. Um so wichtiger war es das Damian dem kleinen eine Standpauke gehalten hatte. Wenigstens einer musste das tun und Mütter waren bekannt für ihre sanfte und ruhigere Art und weise.Warum sollte es bei Spring also anders sein? denn es war offensichtlich das Ferrox sie als Mutter ansah, selbst für Damian. Zwar versetzte ihm dieser Gedanke einen leichten stich, doch Ferrox brauchte eine Mutter - so viel war sicher. Jedes Fohlen brauchte seine Mutter, und zwar deutlich mehr als den Vater und solange Ferrox zu frieden mit seiner Wahl war und auch Spring das begann ernst zu nehmen musste er es akzeptieren.
Kurzerhand tauchte Damian seinen Kopf kurz unter Wasser um diesen dann wieder heraus zu ziehen und den Kopf leicht zu schütteln. Um das ganze Wasser wieder los zu werden. Die Gedanken die er sich machte sollte er nicht tun. Wahrscheinlich würde er so oder so kaum Zeit für Ferrox haben wenn die 'Herde' deren Leithengst er war, größer werden würde. Aus dem Augenwinkel sah er zu Ferrox und der weißen Stute während er langsam aus dem Wasser heraus ging.

[ bringt Ferrox zurück | hält ihm eine Standpauke | lässt ihn zu Spring gehen | geht selbst zum See | macht sich seine Gedanken]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 7 Feb 2012 - 18:00

Spring Love sah den kleinen Hengst auf sich zu galloppieren." Ferrox was hast du dir nur dabei gedacht einfach wegzurennen?! Weißt du überhaupt wieviel Sorgen ich mir gemacht habe?!",Spring leckte seine haare auf der schulter glatt die in alle richtungen standen.,"Nein kannst du dir nicht! Aber bitte versprich mir das du das niemals wieder machst." und mit einem ruhigerem Tonfall fügte sie hinzu" Weißt du DAmian hat sich auch ganz schöne Sorgen um dich gemacht..." Sie strich ihm mit den Nüstern übers gesicht.
"Komm mit zu Damian ich geh jetzt auch zu ihm. Aber vorher möchte ich dich noch was fragen..." und dann fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu "Wars wenigstens spannend?" Sie ging ein paar schritte und blickte auf Ferrox zurück "Kommst du nun mit oder was?!"

[Hält ferrox eine Standpauke|Will zu Damian]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 7 Feb 2012 - 20:21

Aufmerksam lauschte der Overohengst dem Rappen. Die Ohren waren gespitzt und die Augen nahezu schon kontrollierend. Auch, dass Lealia eher wortkarg und schüchtern reagierte und scheinbar Schutz bei ihm suchte, gerade bei ihm, das Wrack von Nebenan. Er war wahrlich keiner dieser Vollblüter, die ewiglang wie irre herumrasen konnten, obwohl Daredevil auch eine beachtliche Ausdauer hatte, wäre er fit genug.

Als der Rapphengst seine Lebensgeschichte erzählte, so erinnerte es Daredevil an die seine, nur dass er dem Militär dienen hätte sollen, aber im Grunde waren die beiden wie Brüder, geknechtet und ausgenutzt unter Menschenhand, doch hatten die Menschen auch ihre guten Seiten, man solle nicht alle in einen Topf werfen und als Kevin, fragte ob er mitreisen dürfte. Der Overo lächelte freundlich und nickte. ,,Wenn du das möchtest. Zuvor sollte ich mich aber auch vorstellen, Kevin. Ich bin Daredevil, einst war ich ein Freizeitpferd, wurde aber, durch unschöne Umstände zum Militärpferd und... nun ja... ich riss aus und nun bin ich hier.", erklärte er gleich frei von der Leber weg. Nun sah er zu Lealia, sicherlich würde sie sich Kevin ebenfalls vorstellen.

Doch traf es nun Daredevil wie ein Vorschlaghammer, vielleicht mochte Lealia nicht, dass Kevin mitkam, obwohl er sich dies kaum vorstellen konnte, dennoch machte er sich deswegen Gedanken.

[hört kevin zu | enging lealias reaktion nicht | spricht]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 7 Feb 2012 - 21:04

Aufgebraust wie eh und je wirbelte Sunny wild mit ihrem Schweif umher. ,, Na endlich, ich dachte du wärst schon Hundefutter!", stichelte sie den Tigerschecken an, obwohl sie sich sorgte, so war diese eigenartige Stute eben. Dennoch blieb sie stehen, wandte sich kurz dem Fohlen zu, ehe sie den Tigerschecken fragte:,, Kannst du aufstehen?!"

Die kleine goldene Filly aber grüßte, Sunny nickte ihr zu, Schließlich erzählte das Fohlen, dass sie den Tigerschecken, zusammen mit jemand anderes fand und das kleine ihn wärmte. Das zauberte ein Lächeln auf Sunnys Lippen, doch schon bald verschwand das Filly flott, in Richtung Wald. Sunny war unwohl dabei, durchquerte sie erst kürzlich den Wald und hatte ein unbehagliches Gefühl in der Magengegend. Etwas betrübt sah sie zu dem noch liegendem Hengst. ,,Entschuldige bitte... ich muss... ich muss dem Fohlen nach, es stimmt etwas nicht mit diesem Wald... ich- ich komme schnellstmöglich zurück, versuche vielleicht aufzustehen..." Bevor sie noch auf eine Antwort wartete, eilte sie Hals über Kopf los. Sie rannte und rannte, der Schweiß lief ihr über den gesamten Körper, als wäre sie durch stömenden Regen galoppiert. Immer weiter, als ihr der Geruch der Gefahr in ihre Nase stieg, kurz scheute sie, stoppte schnell ab und pumpte heftig. Aber es war ihre Pflicht nach lebenden zu suchen, so eilte sie voran. Auf dem weiterem Weg, den sie dann nur mehr trabte, fand sie den leblosen Körper eines Hengstes vor. Schwer schluckte Sunny, es roch nach Blut und Angst, ein tiefes Grollen ertönte in einiger Entfernung. Daraufhin begann die Falbstute zu galoppieren, sie bemerkte ein weiteres liegendes Pferd, ob es lebte, das konnte sie nicht sehen, wichtiger war jedenfalls das Fohlen, welches sich in der Nähe befinden musste. So folgte sie dem Knurren und dem Geruch des Todes, immer schneller und schneller, als sie plötzlich abbremsen musste, um nicht einen kleinen Hang herunterzufallen...

[sagt eyota er solle warten | sucht bella]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeMi 8 Feb 2012 - 14:44

Danke Daredevil.Ich denke,für deine Freunde bist du sowas wie ein Anführer.Ich wollte dir nur sagen,das ich dir irgendwannn keine Konkurrenz seihen werde,ich respektiere,das du der Anführer bist.Ich währe nur dankbar,wenn ich bei euch bleiben könnte.Verwundert bemerkte Kevin,das Leyla ihn immer noch fassungslos oder auch schüchtern anstarrte,und bei Daredevil Schutz suchte.Vielleicht mag sie mich nicht.dachte Kevin niedergeschlagen.Aber ich kann auch alleine eine andere Herde suchen,wenn du das lieber möchtest.sagte Kevin vorsichtig zu Leyla.

(redet höflich mit Daredevil/denkt nach/bemerkt auch Leylas Reaktion)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeMi 8 Feb 2012 - 19:26

Lealia sah zwischen Daredevil und Kevin hin und her bevor sie sich wieder ein wenig neben Daredevil stellte und ihren Kopf kurz an seinem Hals rieb. Es beruhigte sie ein wenig und so sah sie danach wieder zu dem schwarzen Berber " Mein Name ist Lealia.." stellte sie sich nun zumindest ein wenig mutiger fest. Wenn Daredevil ihm vertraute, dann würde sie es auch können. Irgend wie war es gewiss komisch das sie so blind dem schwarzen Schecken vertraute aber es war nun einmal so. Auch wenn sie ein wenig die Ohren hin und her schwenken lies, sie hätte zwar eigentlich gerne ein wenig Zeit mit Daredevil alleine verbracht, daher war sie im ersten Moment gar nicht begeistert darüber das dieser Kevin einlud mit ihnen zu gehen. Außerdem hieß es ja auch das sie jetzt wieder zu den Ruinen zurück kehren würden. Dennoch war es gegen ihre sanfte und freundliche Art, wenn sie einmal etwas vertrauen gefasst hatte " Nein natürlich macht es nichts.." erklärte sie mit freundlicher warmer Stimme. " Ich hatte zwar gedacht ein wenig mit diesem Sturkopf alleine sein zu können, aber es findet sich gewiss noch einmal Zeit dazu.." erklärte sie gutmütig und verständnisvoll. Knabberte dann Daredevil einmal frech durch die Mähne bevor sie dann leicht mit dem Schweif hin und her schlagend um drehte und ein kleines Stückchen vor ging. " und kommt ihr?" fragte sie dann als sie zu den beiden Hengsten zurück sah und sie mit einem sanften Blick ansah.

[Bei Kevin & Devil | stellt sich vor | dreht sich um | will zurück zur Herde gehen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeMi 8 Feb 2012 - 22:19

Ruhig hatte Wenzel vor sich hin gedöst,nur ab und zu hatte er ein Auge aufgetan. Dann wenn er fremde Stimmen hörte. Bei besserem umsehen fand er ein fremdes Pferd neben Lealia. Die Tatsache das Daredevil neben ihr war zählte für ihn irgendwie nicht.
Er hatte einige Schritte nach vorne getan,seine Ohren standen kerzengerade nach oben. Wer war das? Freund oder Feind? Was wollte er hier und wieso sprach er mit Lealia?
War er vllt eifersüchtig,er konnte nicht mal genau ausmachen ob es ein Hengst oder eine Stute war,doch kam dieses komische Gefühl in ihm hoch.
Er schnaubte,sein Schweif schnellte einige male hin und her. Wäre Lealia nicht diejenige gewesen die das Gespräch aufgelöst hätte wäre er wohl oder übel hin gelaufen.

Jedoch war er irgendwie glücklich gewesen das sie von selbst die Stimmung gelockert hatte. Wenzel wusste bereits das sie gut mit anderen Pferden,auch mit Fremden umgehen konnte,ganz im Gegensatz zu ihm.
Es wäre wohl auch recht Peinlich gewesen wenn er ohne triftigen Grund einfach so zu ihnen hin geeilt wäre. Wo möglich hätte man denken können er hätte es für Lealia getan.
Obwohl,eigentlich hätte er es ja für sie getan......Die Tatsache das er sie anscheinend mehr mochte als alle anderen war ein recht neues und unbekanntes Gefühl für den Trakehner.

Also gerade innerlich in einem recht verzwickten Monolog war huschte etwas an ihm vorbei. Zuerst erschrak er kurz. Als er dem kleinem etwas hinterher sah erkannte er das es das kleine Stutfohlen von vorhin war. Etwas skeptisch legte er die Ohren an,die Braune Stute,wenn er sich nicht irrte hieß sie Elayne war nirgendwo zu sehen. Erst einige Momente später erspähte er sie.
Als sie nicht sagend an ihm vorbei ging reagierte er auch nicht weiter. Sie rief nach dem Fohlen,Isabella,Bella. Sie versuchte alle Varianten doch schien keine zu helfen. Kurz ging er ihnen einige Meter hinterher,doch ließ er es dann sein. Es ging ihn einfach nichts an,zumal die Braune vorhin deutlich klargemacht hatte das sie ihn wohl nicht wirklich traute wenn es um ihr Fohlen ging.

Dennoch,Wenzel fühlte das etwas nicht stimmte,es lag etwas in der Luft. Es kam ihm bekannt vor,es erinnerte ihn an Gefahr. Es roch nach......Blut,nach dem Tod. Seine Ohren fuhren unruhig hin und her,erneut sah er sich um. Er hatte keinen Zweifel daran das der Geruch genau aus der Richtung kam in die das Fohlen und auch Elayne gelaufen waren.
Es nagte an dem Apfelschimmel,der Gedanke das dort Raubtiere waren kam ihm zuerst in den Sinn. Jedoch stammte das Blut wohl von einem Artgenossen. Vllt ein alter Kamerad? Ein verwundeter der noch um sein leben rang während er attackiert wurde.
Der Hengst lief los,Elayne und das Fohlen hatten mittlerweile einen recht großen Vorsprung. Jedoch gab er sich Mühe und ignorierte vorerst das seine Fesseln doch etwas schmerzten als er sie voll belastete.

Nach einiger Zeit drangen grausige Geräusche an seine Ohren,er wurde langsamer. Er hörte eindeutig Knurren und das klappern von Kiefern die ihr Ziel verfehlten. Vorsichtig lief er weiter,er fand nur einen toten schon leicht verwesten Kadaver vor. Eine Falbstute tauchte plötzlich auch,jedoch war Wenzel zu gut versteckt als das sie ihn hätte sehen können,zumal der Gestank des toten Pferdes fast alle anderen Gerüche verdeckte.
Als die Stute recht hektisch weiter zu laufen schien fiel es auch Wenzel auf. Hier waren eindeutig Wölfe am Werk gewesen,einige Büsche und Äste lagen herum. Es sah so aus als hätte ein Kampf statt gefunden. Jedoch hatte er von Gerald gelernt ältere und neuere Spuren zu unterscheiden. Da die Äste und Sträucher noch grünes Laub trugen musste der Kampf erst kurz vorhin statt gefunden haben.

Seine Gedanken ließen ihm sofort Bella und Elayne vor dem geistigen Auge auf blitzen. Vllt war es noch nicht zu spät,jetzt wusste er auch was die fremde Stute so schnell hatte weglaufen lassen. Er folgte deren Richtung und lief kam erneut an einem toten Pferd vorbei. Es war zwar nur ihm vorbei laufen und er war ziemlich schnell gewesen jedoch wusste er genau das dieses Pferd dort die Braune Stute,Elayne gewesen war. Wenzel hielt jedoch nicht an,er kannte sie nicht wirklich,außerdem wäre das in so einer Situation völlig unlogisch gewesen. Tote ließ man zurück,noch lebende versuchte man bei zu stehen, erst wenn man eine Schlacht geschlagen hatte war Zeit für Trauer angebracht.

Wenzel preschte weiter,jetzt noch schneller,er glaubte kaum das die fremde Stute sich wirklich alleine gegen Wölfe hätte behaupten können. Er sprang beinahe aus dem Dickicht hervor und landete auf einem kleinem Vorsprung. Fast wäre er in die gesagte Fremde hinein gekracht die auch dort angehalten hatte.
Er schnaufte,seine Atemzüge klangen tief und lang. Wenzel wollte gerade fragen ob sie ein Fohlen gesehen hätte da drang ein begieriges Grollen an seine Ohren. Ohne weiter nach zu denken fuhr er herum,und stieß ein ebenso wütendes Wiehern aus. Seine Vorderläufe hoben sich ein Stück vom Boden und er visierte einen der Wölfe an.

Ohne zu zögern lief er los,der Abhang war zwar nicht wirklich tief,jedoch steil und er spürte kaum Boden unter seinen Hufen. Das dass Fohlen dort unten lag realisierte er erst als er mühelos einen der Wölfe mit seinem wuchtigen Körper um stieß und diesen mit einige Bissen fürs weiter auf Distanz zu halten versuchte.


[döst|entdeckt kevin,ist etwas skeptisch und wirkt eifersüchtig| bemerkt das elayne und bella weglaufen|entdeckt ebenfalls blut geruch|eilt bella zur hilfe]

ich hoffe ich darf so mit ein steigen,warte schon länger auf eine gelegenheit wieder aktiv zu werden <.< ihr schreibt in letzter zeit so viel ohne mich Dx

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeMi 8 Feb 2012 - 22:45

Die Ohren fest an den Kopf gelegt brummte sie drohend die Wölfe an die sich über sie her machen wollten. Erst als sie einen Schatten bemerkte der über sie hin weg sprang und sich den Wölfen annahm stellte sie die Ohren wieder auf. Das war der Apfelschimmel den sie bei der Herde gesehen hatte. Für einen kurzen Moment machte ihr Herz einen Satz - denn eigentlich hatte sie damit gerechnet jetzt zu sterben. Mit bewunderndem Blick beobachtete sie wie der Hengst einen Wolf bei Seite stieß und damit die Wölfe erst einmal auf Abstand hielt.
Ein anderer Schatten erregte auch ihre Aufmerksamkeit,wenn auch nur kurz. Sie er kannte die helle Falbstute die bei dem weißen Hengst gewesen war. Warum war sie ihr hinter her gelaufen? Sie hatte weder etwas gesagt oder gebeten das man ihr folgte. Wieder wanderte ihr Blick zu Wenzel, auch wenn ihre Ohren immer noch nervös hin und her zuckten. Wo war ihre Mutter? Sie hatte sie doch vor geschickt und Bella war naiv wie Fohlen doch manchmal waren davon ausgegangen das Elayne ihr folgen würde. Unsicher und ängstlich sah sie wieder zum Abhang hinauf, doch auch dieses mal stand nur die Falbstute da, dessen Namen sie nicht einmal kannte.
Lediglich das klacken eines der Wolfsgebisse lies sie, fürs erste zumindest, aus diesem verzweifelten zustand wieder erwachen. Nun legte sie wieder die Ohren fest an den kleinen Kopf und brummte eben so bedrohlich, bevor sie wieder versuchte auf zu stehen. Mit einem leisen quietschen jedoch wieder auf den Bauch fiel und ihr Bein funkelnd betrachtete. Was hätte ihr Vater nur gesagt wenn er sehen würde das sie hier hilflos herum lag!? Gewiss nichts gutes und er wäre mehr als nur enttäuscht gewesen, mit einem leisen schnauben kämpfte sie sich auf drei Beine hinauf und entlastete damit das Bein das so sehr schmerzte. Mit einem wütenden brummen schnappte sie schließlich auch nach einem der Wölfe - selbst wenn ihr brummen wahrlich nicht so beeindruckend war wie das von Wenzel und sich die Wölfe scheinbar mehr als nur darüber lustig machten das Bella versuchte Wenzel zumindest ein wenig zu helfen. Schließlich war sie selbst ja für das ganze hier verantwortlich, also musste sie auch irgend wie die Konsequenzen mit tragen.

[bei Wenzel & Sunny | dnekt nach | steht auf | versucht Wenzel zumindest ein bisschen zu helfen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDo 9 Feb 2012 - 18:13

Kevin neigte noch einmal respektvoll vor Daredevil den Kopf.Plötzlich fühlte er,das ihn jemand beobachtete.Er bemerkte aus dem Blickwinkel,das ein großer Apfelschimmel ihn beobachtete.Er sah ärgerlich aus.Erleichtert aber sah der Berber dann,das der Schimmel sich zu einer kleinen Gruppe von anderen Pferden begab.Kevin drehte sich um und bemerkte,das Leyla schon vorangetrabt war,und ihn und Daredevil erwartungsvoll ansah.Verlegen setzte Kevin sich langsam in Gang,um ihr zu folgen.

(bemerkt Wenzel/folgt Leyla)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeSa 11 Feb 2012 - 21:01

Ferrox sah betreten zu Spring als ihn diese auch noch tadelte " Entschuldigung aber Bella ist vor gelaufen und dann bin ich einfach hinter her..." doch weiter kam der kleine Hengst nicht. Seine Mutter wollte zurück zu Damian und so wanderte der Blick von Ferrox zu Damian. Bevor er dann schließlich de Ohren betreten bei Seite hängen lies und dicht an der Seite der weißen Stute zu Damian. Auch wenn er darauf achtete so neben der Stute her zu traben das Damian ihn nicht direkt an sehen konnte.
Damian selbst war au dem See heraus gewatet und schüttelte sich leicht um das Wasser los zu werden. Als er dann sah das Spring und Ferrox zu ihm kamen zuckte sein eines Ohr etwas. Genauso als er sah wie Ferrox sich bei der Stute verbarg um seinen Blicken aus zu weichen. Innerlich seufzte er über die Tatsache und fragte sich ob er vielleicht zu streng gewesen war - doch wenn er jetzt nachgab würde Ferrox das nicht lernen. Also blieb er äußerlich hart und streng auch wenn es ihm ein wenig schwer viel bei den Gedanken die durch seinen Kopf liefen. Also wanderte sein Blick zu der weißen Stute, welcher er kurz aber sachte am Hals knabberte als diese bei ihm war. " Und hast du dich ein wenig beruhigt?" fragte er ernst und schlug einmal mit seinem Schweif hin und her. " Ich habe dich vorhin nur nicht mit genommen weil du zu aufgewühlt wirktest für die Suche..und Elayne musste eben so ein Fohlen suchen.." erklärte er der Stute damit sie nicht glaubte er hätte sie einfach so da stehen gelassen weil sie einen Fehler gemacht hatte. So etwas passierte jedem - auch ihm.

[bei Spring und Ferrox | denkt nach | bleibt äußerlich streng und hart ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 14 Feb 2012 - 17:14

Lealia, wollte gerne zurück, diesen Wunsch verwährte der Overohengst ihr nicht. Alleine würde sie zwar auch zurecht kommen, aber irgendwie sponn sich ein zarter Faden der Freundschaft zwischen ihnen, oder vielleicht eher ein festerer Faden, nach so kurzer Zeit? Aber waren die beiden auf einer Wellenlänge. Er seufzte zufrieden, Kevin folgte den beiden ebenfalls, doch irritierte Wenzels energisches Auftreten den Rappen. Gelassen sah Daredevil zurück und meinte locker: ,, Der kommt schon klar, was auch immer in ihn gefahren ist. Wenzel... wir kennen uns erst kurz, aber so schätze ich ihn ein. Auch wenn er streng und unnahbar wirkt, doch hat er sicherlich ein gutes Herz." Diese Erklärung, irgendwie fühlte sich der Paint Horse Hengst dazu verpflichtet. Schließlich suchte er mit seinen zarten Nüstern den Kontakt zu deren Lealias, während er weiterging.

,,Ich hoffe es wird dir gefallen Kevin, es ist eines der wenigen Gebiete, die noch so friedlich sind. Eine wahre Wohltat... Auch hoffe ich, dass wir hier nicht so schnell gefunden werden... Zumindest nicht bevor ich nicht gesund bin... Vielleicht eine Woche, dann bin ich wieder der Alte.", während Daredevil das sagte, stieß er Lealia leicht an der Schulter, eher verspielt.

[spricht mit kevin | neckt lealia | richtung mondruine]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 14 Feb 2012 - 17:27

Sunny biss die Zähne fest zusammen, als ein imposanter Apfelschimmel herangaloppiert kam, jeder seiner Galoppsprünge ließ die Erde erzittern. Dagengen wirkte die Falbstute lächerlich klein. Einen Moment stand sie neben sich, als ein Wolf die Gunst der Stunde ergriff und sich an ihrem Fleisch laben wollte. Hinterrücks sprang er sie an, verbiss sich etwas oberhalb des Widerrists und ließ nicht locker.

,,Du mieses Schwein!", schrie Sunny gequält und ängstlich auf. Sie begann zu buckeln, doch hielt sich der Wolf. Es schien ihm sogar Spaß zu machen, bis Sunny nur mehr ein waghalsiger Plan in den Kopf kam, sie musste sich auf den Rücken fallen lassen, somit wäre immerhin ein Wolf, entweder schwer verletzt oder gänzlich tot. So sprang sie, so hoch sie konnte, der Wolf, welcher noch immer verbissen war, dachte sich, Sunny würde weiterhin buckeln, falsch gedacht, während sich die Stute mit allen vieren in der Luft befand, drehte sie sich, sodass sie mit ihrem Rücken auf der Erde aufkam. Ein krächzendes, erbärmliches Jaulen war alles was der Wolf noch von sich geben konnte, ehe er von dem Gewicht Sunnys zerquetscht wurde. Der Falbstute blieb einen Moment die Luft weg, japsend versuchte sie schnellstmöglich aufzustehen, suchend sah sie sich um, wo war das Fohlen?! Als sie dann sah, dass das Fohlen kämpfen wollte, erstarrte die sonst Kecke Sunny. Einen Moment lang versuchte sie nichtmal aufzustehen. Ist das Fohlen übergeschnappt?! dachte sie sich und schaffte es schließlich mit einem Ruck, aufzustehen.

[kämpft mit einem wolf | ist perplex von bella]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 14 Feb 2012 - 18:37

Als die beiden Hengste nun bei ihr waren trabte sie neben den beiden wieder zur Mondruine zurück. Den Blick den Kevin Wenzel zu warf, war ihr durch aus aufgefallen - doch war es für sie ein Rätsel warum Wenzel so merkwürdig reagiert hatte. Aber es würde gewiss eine Gelegenheit kommen in der sie den Apfelschimmel fragen konnte. Die warmen und weichen Nüstern des schwarzen Schecken rissen Lealia dann schließlich aus ihren Gedanken verlegen, aber mit einem leisen brummen schmiegte sie die ihre ebenso an seine heran.Dabei war sie Daredevil einen verlegen aber nicht minder sanften Blick zu. Als er sich dann an den Berber wandte mit seinen Worten Blicke Lealia wieder nach vorne - wo man langsam auch die anderen sehen konnte die dort an der Ruine und am See waren. Damian, Ferrox und Spring. Und Ruby der sich bei den Ruinen aufhielt und noch immer am grasen schien.

Als Daredevil ihr dann verspielt gegen die Schulter stieß sah sie ihn auf frech glitzernden Augen heraus an und warf mit einem leisen wiehern den Kopf ein wenig in die Luft. Um dann verspielt nach dem Mähnenkamm des Hengstes zu schnappen und ihn sachte dort hinein zu zwicken. Kaum das sie das getan hatte machte sie ein paar Galoppsprünge nach vorne um etwas auf Abstand zu gehen. Dennoch sah sie zu den beiden Hengsten zurück und schlug ein wenig verspielt und aufgeregt mit dem hellen Schweif hin und her. Darauf wartend das sie aufholten und vielleicht auch darauf wartend das Daredevil sein angefangenes Spiel weiter führte.

[bei Devil & Kevin | ist verlegen | geht auf das Spiel ein ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeMi 15 Feb 2012 - 11:42

Danke,Deredevil.Es gefällt mir hier sehr gut.wieherte Kevin.Zum ersten mal seith Wochen fühlte Kevin sich wieder richtig zuhause.Er bemerkte aus dem Blickwinkel,wie Deredevil Lealia neckte,und sie auf sein Fangspiel einging.Kevin schnaubte belustigt und trottete ihnen hinterher.Noch immer brannte Wenzels Blick nachhaltig auf seinem Fell.

Aus der ferne hörte er ein Wiehern,es wahr offensichtlich,das noch andere Pferde in der Nähe wahren.Kevin blieb kurz stehen,um ihren Rufen zu lauschen,aber sie wahren zu weit weg.

(bedankt sich bei Deredevil/schaut belustigt Deredevil und Lealia zu/hört Sunny und die anderen aus der Ferne)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeFr 17 Feb 2012 - 20:11

Eyota lag immernoch da wärend Stute sowie Fohlen zurück in den Wald liefen. Er schloss die Augen und sah sich um damit er vielleicht irgendetwas bekanntes erkennen würde. Doch nichts war hier... nichts auser sein... toter Reiter. Jetzt fielen ihm die Worte der Stute wieder ein. Er legte seine Ohren an und schnaubte erbost über ihre kurzsichtigkeit. Wie konnte sie nur so-. Halt nein, es brachte nichts sich jetzt darüber aufzuregen. Langsam senkte er seinen Kopf zu dem Gesicht Makayas. Einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg über seinen gefleckten Kopf wärend er sanft in das Haar seines Freundes blies. Er erinnerte sich an die vielen Tage an denen sie zusammen am Feuer waren und die Sterne beobachteten, oder wie er zuhörte wie sein Reiter ihm Geschichten über sein Volk erzählte. Eyota hatte nicht immer alles davon verstanden aber... er, sie hatten die Nähe zueinander genossen. Jetzt war er weg. Für immer und ewig...
Der Hengst könnte ihm folgen und sie wären wieder vereint. Aber das war nicht der richtige Weg. Etwas sagte ihm er solle leben und nicht in Trauer versinken. Es war nicht einfach es zu akzeptieren, aber das war es sowieso nie. Still seufzte er eher er sich erhob. Seine Beine fühlten sich schwach an. Folgen des langen galopps und seiner benommenheit, nahm er an. Langsam schob er die Leiche von Makaya zum See. Das Wasser rann um seine Nüstern dann war der Mensch versunken. Eyota konnte noch erkennen wie der schwache Schatten mit den viellen kleinen Wellen mitgezogen wurde. Dann war er weg. "Auf wiedersehen mein Freund. Dein Tod wird nicht umsonst gewesen sein, das verspreche ich." Es war nicht mehr als ein lautloses Gemurmel das vom Wind weg getragen wurde, aber es war dennoch ein Abschied. Erneut bahnten sich die Tränen ihren Weg durch das Fell des Tigerschecken.
Die Minuten vergingen doch er bewegte sich keinen Millimeter. Er fühlte sich noch nicht dazu bereit. Sein Schweif hing lustlos in der Luft, einzig ein Windhauch ab und an brachten Bewegung in ihn. Seine Ohren waren nach hinten gerichtet. Wie sollte das so weitergehen? Noch nie war er so... so allein gewesen wie jetzt.
Weitere Minuten verstrichen eher Eyota sich rührte. Er senkte seinen Kopf mit zugekniffenen Augen zu seiner Brust. Für einen kurzen Moment verharrte er so, dann sties er sich mit all seiner Kraft mit der Vorhand ab und stieg. Ein wiehern, lauter als er jemals zuvor wieherte, hallte aus seiner Kehle. Es hatte einen schmerzerfüllten Klang bei dem alle Vögel ringsum verstummten als wollen sie mittrauern. Dann erlosch das wiehern, seine Hufe kammen wieder auf dem Boden auf und er drehte sich um. Er ging in den Wald ohne ein einziges mal zurück zu blicken. Seine Nüstern nahmen den Geruch der Stute und des Fohlens war, sie mussten auf diesem Weg gegangen sein. Eyota drehte ab. Er verspührte wenig Lust nocheinmal auf diese Stute zu treffen. Viel zu groß war das Risiko das er sich nicht beherschen könnte. Nein er lief in eine andere Richtung.

[ trauert | setzt sich in Bewegung | geht von Sunnys und Bellas Geruch weg ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeSo 19 Feb 2012 - 19:20

Wenzel war völlig auf die Wölfe fixiert,wie es für diese üblich war versuchten sie ihn und das Fohlen in die Enge zu treiben. Einer war bereits hinter ihm,einer lenkte ihn vorne ab und auf der Seite tummelten sich auch ein paar. Welcher zuerst angreifen würde war völlig unklar.
Wütend fuhr er ihnen immer wieder entgegen,drehte und wandte sich umher. Er wollte ihnen keine Gelegenheit zu einem guten Angriff liefern. Eigentlich hätte er die Situation auch anders lösen können,weglaufen,einen der Wölfe vllt tot trampeln.
Meistens verlieren Rudeltiere oft das Interesse sobald sie die Gefahr einer Jagd klarer einschätzen können,und ihr Leben auf dem Spiel steht.
Doch da waren zwei Faktoren die das unmöglich machten,der erste stand neben ihm,ein kleines Stutfohlen mit dem Ego eines Schlachtrosses und eine recht unbeholfene Stute. Nach dem was Wenzel aus seinem Augenwinkel sehen konnte war sie nicht gerade zum Kampf geboren. Doch wer war das schon wirklich,ohne Ausbildung wäre er hier wohl auch nur auf seine Instinkte angewiesen gewesen. Obwohl man auch allein mit Bauchgefühl unzählige Schlachten gewonnen hatte.

Die Stute konnte sich so weit wohl halbwegs behaupten und war wohl die kleinere Sorge. Blieb nur noch das Fohlen,wenn er sich recht erinnerte hieß sie Isabella. Vorhin hatte sie noch so schüchtern zu ihm gesprochen,jetzt wirkte sie wie ein Draufgänger. Jedoch brachte das sie beide nur in Schwierigkeiten,die Wölfe fixierten sie immer mehr und würden wohl weitere Angriffe auf sie beziehen.
Isabella war eindeutig die leichtere Beute,doch was sollte er jetzt tun. Wenzel blieb nichts anderes übrig als in den Angriff überzugehen,jedoch durfte er sich dabei nicht allzu weit von der kleinen Stute entfernen sonst wäre sie leichte Beute.
Er näherte sich der kleinen Schrittweise während er die Wölfe im Auge behielt. Als er ihre Seite mit seiner Flanke schon fast berührte flüsterte er ihr etwas zu,
" Egal was jetzt passiert bleib hier bei mir verstanden. Wenn wir uns trennen wirst du zu Wolfsfutter. Verstanden!?" er klang streng,Fehler würde er nicht erlauben. Zwar hätte er nicht wirklich einen Verlust erlitten,doch wäre es wohl gegen so ziemlich alles gewesen was Gerald immer getan hatte.
Er war ein Held gewesen,er hatte immer Ehrgefühl gezeigt,half denen die nicht mehr aufstehen konnten. Blieb immer stehen wenn er Mütter mit Kindern gesehen hatte die verletzt am Straßenrand gewartet hatten. Wie oft hatte Wenzel Kinder getragen die sie irgendwo aufgelesen hatten,alleine,ohne Zuhause,ohne Eltern.

Das hier war genauso,doch nun war er in der Rolle von Gerald,er war der mit dem Ehrgefühl,der Held in dieser neuen speziellen Geschichte in der es nur mehr um ihn ging,um Wenzel.
Ohne weitere Worte zu verlieren,sprang Wenzel los,einer der Wölfe war inzwischen nahe genug das er ihn mühelos hatte treffen können ohne wirklich seine Position zu verlassen.
Der Wolf wusste nicht wie ihm geschah,der Apfelschimmel spürte wie Knochen unter seinen Hufen knackten,zerbrachen. Ein lautes jaulen war zu hören,Wenzel drehte sich sofort um.Machte einen Satz vorbei an Isabella und griff den anderen Wolf an. Sein Kopf war gesenkt,er schnappte einfach zu,egal wo er das Raubtier erwischen würde,er würde einfach nicht mehr loslassen. Sobald er Fell zwischen seinen Zähnen spürte fing er einfach an seinen Kopf zu schütteln. Der Wolf flog einige Meter von dannen,blieb längere Zeit liegen. Dann kroch er auf und gab sich wohl geschlagen,humpelnd räumte er das Feld und warf seinen zurück gebliebenen Kameraden noch einige verzweifelte Blicke zu.

Es fühlte sich gut an,er war zwar ein Pferd,ein Fluchttier,in deren Augen nur Beute,jedoch hatte der Hengst heute wohl bewiesen zu was ein Beutetier fähig war wenn es in der Falle saß. Nun schon etwas gelassener und weit aus selbstsicherer trat er den restlichen Wölfen entgegen. Es waren drei,einer schien noch recht verwirrt die anderen tummelten sich nervös um ihn herum. Wollten wohl auch weglaufen wie der anderen,es schien so als würden sie sich kurz unterhalten,Wenzel kannte ihre Sprache nicht,wusste nicht wie sie sich ausdrückten jedoch wusste er das sie wohl lieber fliehen würden als weiter zu kämpfen. So war es auch,nach einigen Minuten das zögern liefen sie schließlich davon,immer wieder sahen sie sich vorsichtshalber um,bis sie schließlich völlig im Dickicht verschwunden wahren.

Wenzel schnaubte laut,erst jetzt bemerkte er wie erschöpfte er war,seine Vorderläufe zitterten,er war Nass vom Schweiß. Jedoch auch Stolz,er hatte es geschafft,er hatte gewonnen. Was hatte er dafür gegeben das ihn Gerald jetzt hätte sehen können...

[entscheidet sich für einen angriff|beschützt sunny und bella|vertreibt die wölfe]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDi 21 Feb 2012 - 13:27

Mit angelegten Ohren schnappte Bella auch immer wieder nach einem der Wölfe wenn dieser sie angreifen wollte. Dennoch entging es ihr nicht, das die überbleibenden sich immer mehr auf sie fixierten anstatt auf Wenzel. Weswegen sie unbewusst dicht an die Seite des Hengstes wich, ihr sonst so helles Fell war inzwischen deutlich dunkler von dem Schweiß der auch über ihren Körper lief. Schließlich war sie zuvor so schnell wie es ihr möglich war hier her gelaufen und jetzt auch noch der Kampf mit den Wölfen. Hin zu kommend verlangte es einiges an Kraft und Geschickt sich auf nur drei Beinen zu halten und den linken Vorderhuf zu entlasten.

Dennoch war es beeindruckend wie Wenzel die Wölfe scheinbar sehr gut sogar in Schach halten konnte. Weswegen er immer wieder einen bewundernden Seitenblick von der kleinen Fohlenstute kassierte. Denn es war mehr als beeindruckend wenn der große Hengst neben ihr die Wölfe angriff und diese tatsächlich vor ihm zurück wichen. Er war bestimmt mindestens genauso gut wie ihr Vater es gewesen war. Aber es sollte Wenzel auch nicht sonderlich schwer Fallen Isabella zu beeindrucken. Schon als sie ihn das erste mal gesehen hatte, benahm sie sich ihm verlegener gegen über. Fast schon schüchtern als hätte sie den mürrischen und subtilen Hengst von Anfang an gemocht. Selbst seine Art und weise hatte sie nicht abgeschreckt – denn so etwas kannte sie nur zu gut. Ihr Vater war ihm schließlich Charakterlich sehr ähnlich gewesen. Lediglich, das Wenzel ihr überhaupt Aufmerksamkeit geschenkt hatte, war vollkommen anders und etwas sehr neues für sie.
Leicht stellte sie die Ohren auf als Wenzel ihr etwas zu raunte und nickte dann schließlich gehorsam „ Ja verstanden „ sagte sie eben so leise, aber durch aus sehr ernst und klar.Und so tat sie es auch. Egal welche Bewegungen der Hengst machte, Bella war ihm weder im Weg aber dennoch achtete sie darauf immer dicht bei der Flanke des Apfelschimmels zu bleiben. Unter dem Wachsamen und bewundernden Blick von Bella begann Wenzel schließlich die Wölfe zum letzten mal an zu greifen und die Wölfe spürten schnell das sie gegen den großen Apfelschimmel scheinbar keine all zu guten Chancen hatten. Jedoch war der kleinen jetzt deutlich aufgefallen sie sehr sie selbst auch zitterte vom langen ungewohnten stehen und dem vielen Laufen. Dabei wollte sie doch jetzt erst recht nicht schwach erscheinen vor Wenzel. Sie durfte sich einfach jetzt nicht hin legen. Schließlich zitterte er genauso wie sie. Selbst wenn sie ein wenig mehr zitterte als der Hengst – aber das spielte für sie selbst keine große Rolle.
Sachte und verlegen trat sie an Wenzel heran und rieb ihren kleinen Kopf dankbar an seinem Brustkorb. Selbst wenn ihr Gesicht dann eben so nass wurde,von seinem Schweiß. „Danke sehr...“ hauchte sie dann verlegen und schielte zu ihm empor „ das...war wirklich...sehr beeindruckend...“.Ihre Stimme war leise und immer noch verlegen, dennoch war die Bewunderung für den Apfelschimmel deutlich heraus zu hören. Erst jetzt wo ihre Gedanken zur ruhe kommen konnten weiteten sich erschrocken ihre Augen und schlagartig drehte sich das Fohlen um. Aufmerksam und fast ängstlich zu dem Abhang hinauf sehend. Nicht einmal Sunny sah sie an, sondern schien an der Fremden Stute vorbei zu sehen. Darauf wartend das ihre Mutter angelaufen kam. Schließlich war die bis her nicht aufgetaucht. Lange hielt sie das warten jedoch nicht wirklich aus „Mama?“ rief sie zögerlich und wollte dann schließlich einen Galoppsatz nach vorne tun um zu versuchen den Abhang zu erklimmen. Doch hatte sie dabei ganz ihr Bein vergessen. Noch bevor sie überhaupt den versuch machen konnte den Abhang hinauf zu laufen brach sie auch schon zusammen, da ihr Bein unter dem ganzen Gewicht schließlich nach gab. Eigentlich hatte sie nicht weinen oder liegen wollen, doch war das jetzt kaum noch zu unterdrücken. Der Schmerz machte sich jetzt nur zu gut bemerkbar und die Angst um Elayne kam ja noch dazu. Ein leises „ Aua „ konnte man von dem Häufchen elend am Boden hören ,während sie ihr Bein musterte. Ihm jedoch nicht lange Aufmerksamkeit schenkte. Sondern ihr Blick wieder nach oben wanderte zur Spitze des Abhangs „MAMA?“ wieherte sie nun etwas lauter und mit ein wenig zittriger Stimme. Als immer noch keine antwort kam lies sie den Kopf samt ihrer Ohren hängen, bevor sie zu Wenzel empor Blickte auf glasigen Augen, die klar machten das Bella wahrscheinlich den Tränen nahe war, diese jedoch noch versuchte zu unter drücken um nicht schwach zu wirken. Dennoch viel es ihr schwer weiter zu sprechen. „ Mama...kommt nicht...wieder, oder?“ fragte sie sehr leise,selbst wenn sie hoffte das Wenzel ihr widersprechen würde und sagen würde das sie doch wieder kommen würde. Doch Bella zweifelte daran das Wenzel sie anlügen würde wenn es um so etwas ging.

[Bei Wenzel | bedankt sich verlegen | ruft nach Elayne | fällt ihn | fragt Wenzel traurig]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeDo 23 Feb 2012 - 17:12

" Ist egal..." Spring Love guckte verlegen zu Damian."Wenigstens ist er jetzt wieder da! Ich bin echt erleichtert ,dass du ihn gefunden hast." Sie knabberte ihm am Hals. "Wo war er überhaupt?" Sie schaute rüber zu Ferrox der grade ein wenig am Gras zupfte.

[Bei Damian]

(Sorry ich bin ein bisschen einfallslos...)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012 - 14:22

Der Kampf gegen die Wölfe war anstrengend, doch hatte dieser Apfelschimmel alles gut im Griff, verscheuchte diese Kreaturen letzlich sogar. Das Fohlen war in Sicherheit, obwohl sie nicht gerne einen Hengst mit einem Fohlen alleine ließ, so machte sie sich momentan mehr Sorgen um den Tigerschecken.

Kurz wandte sie sich den beiden zu, nickte um anschließend. ,,Ich... ich muss gehen., meinte sie ehe sie wieder davongaloppierte. Die kleine Böschung hinauf aus dem Wald hinaus, zwar setzte ihr dieser eine Wolf ziemlich zu, aber sie wollte zu diesem Tigerschecken, das war ihre Bestimmung. Sie musste sich um das Wohlergehen der anderen kümmern, sie wurde dazu ausgebildet.

Doch als sie an der Stelle ankam, war der Hengst weg. Erstaunt blieb sie stehen, schnupperte an der Liegestelle des Pferdes. Hatte sie sich daneben benommen? Oder vielleicht wurde er von Menschen weggebracht. Doch war diese Gegend von den Menschen nahezu unberührt, also roch es auch nicht nach Meschen. Aber war auch sie lediert, so war die Falbstute gezwungen wieder zurück nach Hause zu kehren... In einem flottem Trab verschwand sie regelrecht am Horizont.

[verschwindet]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012 - 17:19

Leicht zuckte Damians eines Ohr ein wenig verlegen als die weiße Stute an seinem Hals knabberte.Trotzdem konzentrierte er sich auf das was die weiße Stute gesagt hatte und Blickte bei ihrer Frage zu dem grasenden Fohlen. Die Seitenblicke von Ferrox die Damian trotzdem immer wieder bekam fielen dem Hengst sehr wohl auf. Und genauso das was die Blicke des kleinen Hengstes ausdrückten. Doch was war zu erwarten? natürlich war Ferrox jetzt vorsichtig bei Damian, schließlich hatte ihn der Leithengst ziemlich angefahren und zurecht gewiesen. Auch weil er sich mehr Gedanken und sorgen um den kleinen gemacht hatte als dieser jetzt vielleicht ahnen konnte. Es dauerte bis er schließlich wieder zu Spring sah und ihr schließlich antwortete " Ich weis es nicht genau...er kam uns entgegen...und Elayne ist dann weiter in die Richtung weil sie Bella gewittert hatte...." erklärte Damian schließlich und wandte den Blick besorgt in die Richtung aus der er gekommen war. " Um so...merkwürdiges ist es das die beiden noch nicht wieder da sind..." stellte er nachdenklich mehr an sich selbst als an Spring gerichtet fest. Ein wenig unruhig zuckten jetzt die Ohren des Schecken und auch sein Schweif schlug etwas angespannter gegen seine Hinterhand.
Lediglich das halbe verspielte wiehern von Lealia riss ihn aus den Gedanken. Kurz wanderte sein Blick zu der dreier Gruppe. Ein Fremder schwarzer Hengst war bei dem schwarzen Schecken und der braunen Stute. Scheinbar hatten sie also noch ein neues Mitglied gefunden.Doch schenkte er ihnen nur einen kurzen Augenblick Aufmerksamkeit. Denn hatte ein gewisses Vertrauen in den schwarzen Schecken - warum war ihm nicht ganz klar...aber es war als würde er dessen Geruch und ihn selbst auch kennen. Weswegen das jedoch so war, schien dem Leithengst immer noch ein Rätsel. Also wanderte sein wachsamer Blick wieder zum Waldrand. " Glaubst du ich sollte ihnen nach laufen?" fragte er nun Spring. Selbst wenn er nicht unsicher wirkte - so war Damian es ein wenig. Elayne könnte es falsch auffassen, wenn er ihr jetzt nach jagte und das war wirklich das letzte was er wollte. Denn die Stute schien so schon angespannt genug gewesen zu sein. Einen streit provozieren wollte er garantiert nicht.

[Bei Spring | beobachtet Ferrox | bemerkt Daredevil,Lealia & Kevin | denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012 - 18:15

Springs Blick huschte vom Wald zu Damian hin zu ferrox und wieder zu Damian zurück " Du könntest ja noch ein bisschen warten wenn sie in ein oder zwei stunden nicht zurück sind dann gehen wir sie suchen. Ich komme diesmal auf jeden Fall mit. Gib ihnen ein wenig Zeit." 'warum macht er sich so viel Sorgen? er versucht immer jedem zu helfen... Ich versuche nur mir zu helfen, dann kann ich auch nicht so viel falsch machen. Den Fehler hab ich nun auch bei Ferrox gemacht und ich bereue es. Andererseits kann ich ihn ja auch schlecht hängen lassen... Genauso wie ich Damian nicht hängen lassen darf.' Dachte sie und merkte erst gar nicht das Damians Blick immernoch auf ihr ruhte. ' Mist ich habe mal wieder gedankenverloren in der Gegend rumgestarrt.' Sie stampfte mit dem Huf auf den Boden und blickte jetzt Damian in die ruhigen Augen. Ihr Fell kribbelte ein bisschen,was sie ein bisschen verwirrte,ebenso wie der Blick von Damian den sie nicht deuten konnte... War er angespannt, oder eher abweisend?! Vielleicht nervte sie ihn auch einfach?

[redet mit Damian|innerer Monolog]

(Misery guckt immernoch auf die anderen Pferde und steht immernoch leicht im Wald so dass sie niemand sieht :D)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012 - 18:35

Nach der Begegnung mit Rasmus

Alleine war Fleur, als sie sich nahe des Waldes aufhielt um zu rasten. Sie schlenderte durch die Bäume Slalom, trank ein paar Schlucke, der zarte Wind zwischendurch streichelte ihr goldenes Fell. Sie überlegte, ob sie diesem Rasmus nocheinmal begegnen würde. Wünschen würde sie sich es.

Doch fiel ihr ein stechendes weiß in die Augen. Kurz schreckte Fleur hoch. Sie blieb stehen, einige Meter entfernt von der arabisch wirkenden Stute. Nun streckte sie den Hals und blähte die Nüstern um abzuschätzen, ob diese eine Gefahr darstellen würde. Einerseits ja, andererseits nein. Es war suspekt. Also stand sie da und sah einfach hinüber zu der anderen Stute.

[trifft auf misery]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012 - 19:20

Erschrocken drehte sich Misery um. Für einen kurzen Augenblick fiel ihre Maske und sie starrte die Stute die vor ihr stand an. Doch bald hatte sie sich wieder gefangen. Sie musterte die fremde von oben bis unten,doch zu ihrem unbehagen wand sich die Stute nicht unter ihren Blicken,sondern blieb ruhig stehen und schaute ihr in die Augen.
Misery schätzte ihre Standfestigkeit ein und kam zu dem Entschluss,dass sie kein leichtes Opfer darstellte. Schließlich begann Misery,denn sie hatte in diesem Augenblcik wirklich keine Zeit mehr sich eine Geschichte auszudenken "Wer zum teufel bist du und warum hast du mich so erschreckt?! Kannst du mir das bitte sagen?!" Misery legte die ohren an und quieckte verärgert & zickig


[Fleur erschreckt Misery in ihrem versteck]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitimeSa 25 Feb 2012 - 0:44

Wenzel atmete schwer,sein Kopf sank etwas nach unten und man merkte das er versuchte sich zu entspannen. Erst eine zaghafte kleine Stimme und eine sanfte Berührung an seinem Brustkorb ließ ihn wieder aufhorchen und aufmerksam werden.
Es war Isabella,sie bedankte sich,ihre Augen wirkten wie aus Glas,ihre Stimme beinahe zerbrechlich. Er spürte wie sie ebenfalls recht kraftlos ihren Kopf gegen ihn drückte. Solche Art von Zuneigung oder dank war er nicht gewohnt.
Wieder dachte er zurück,wie all diese Flüchtlinge und Kinder Gerald umarmt hatten. War das hier das selbe? Es musste so sein,nur wie sollte er damit umgehen. Ohne wirklich zu wissen wieso neigte er sich etwas nach unten und rieb seine Nüstern gegen ihren kleinen,zarten Hals.

Als das kleine Ding sich plötzlich erschrocken umsah wurde auch Wenzel wieder vorsichtiger. Isabella's Aufmerksamkeit richtet sich den Hügel hinauf,Wenzel sah dort lediglich die fremde Stute die es anscheinend eilig hatte von hier weg zu kommen. Sie nickte denn beiden zu,verabschiedete sich und schon war sie weg.
Der Apfelschimmel war eher desinteressiert an ihr,immerhin kannte er sie überhaupt nicht,nur der Zufall hatte sie hier in diese Misere gelockt.
Während er der Fremden noch hinterher sah bemerkte er wie das Stutfohlen neben ihm los starten wollte und kläglich versagte. Ihre Beine wirkten schwach,als ob sie gerade erst auf die Welt gekommen wäre. Wenzel ging ihr einige Schritte hinterher,die Böschung von der sie zuvor hinunter gekracht waren genau vor ihnen.

Eine zarte Stimme erhob sich,Wenzel hörte sie rufen,sie rief nach ihrer Mutter. Langsam setzte sich alles in seinem Kopf zusammen. Das tote Pferd,die Wölfe,der Grund wieso sie überhaupt hier her gelaufen war. Seine Ohren zeigten das er unsicher wurde,er kannte solche Situationen nicht.
Als sie schließlich fragte ob ihre Mutter nie wieder kommen würde,da wusste er nicht wie er reagieren sollte.
Er trat noch etwas näher,stand nun fast über ihr,es wirkte beschützen,aber auch so als wollte er sie trösten. Am liebsten hätte er ihr erklärt das er in so etwas schlecht war,wahrscheinlich weit aus schlechter als Daredevil oder Lealia.
Erneut neigte er sein Haupt zu ihr hinunter,sah dem Fohlen längere Zeit in die Augen.
Wieder wirkte sie so zerbrechlich,ihren Augen wie aus Glas.

Wenzel holte tief Luft,dann begann er zu antworten. " Nein,sie ist jetzt da wo alle hin kommen wenn sie nur mehr leere Hüllen sind..." er hielt kurz inne,sah kurze Zeit nach oben,dann wieder hinunter zu der Kleinen.
"Weißt du....als ich so alt war wie du,da hat mir meine Mutter immer Geschichten erzählt. Sie hat mir erklärt das wir,wenn unsere Zeit gekommen ist,sei es auf dem Schlachtfeld oder später wenn wir unsere Dienste getan haben,dann kommen wir an einen schönen Ort. Dort sieht man alle wieder,die Kameraden die man verloren hat,all die alten Freunde. All die Väter und Mütter die ihre Leben ließen........und für die die ehrenvoll im Kampf starben..."
Seine Stimmt wirkte ruhig, ruhiger als sonst. Irgendwie wusste er genau wie sie sich fühlte,sie hat etwas verloren das ihr sehr wichtig war,jemanden der ihr sehr wichtig war. Keiner wusste genau wieso und wann es beschlossen wurde,oder von wem,aber ihr wurde etwas weggenommen von dem sie dachte sie würde es ewig festhalten können.

"Bevor ich hier her kam,zu Daredevil,Lealia und den anderen hab ich auch etwas verloren. Ich dachte damals mein Leben wäre vorbei. Eigentlich bin ich einige Zeit blind vor mich hin gerannt,wusste nicht mehr was ich tun sollte. Oder wer ich jetzt überhaupt noch war,ich hätte mir damals gewünscht jemand wäre mir zu Hilfe gekommen. Irgendwie waren da auch überall Wölfe,nur das die in meinem Kopf waren. Gegen die konnte niemand kämpfen...weil sie außer mir niemand gesehen hatte.
Aber mittlerweile sind sie immer kleiner geworden,vllt kann ich sie ja irgendwann vertreiben,genau so wie die gerade eben......"
als er fertig gesprochen hatte lächelte er sogar kurz. Er wusste selber nicht wo er das alles her genommen hatte,doch hoffte er das er die kleine damit aufgemunterte..

[muntert bella auf|versucht es halt XD]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 |Die erste Begegnung|   Kapitel 1 |Die erste Begegnung| - Seite 9 I_icon_minitime

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