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| Thema: Soyala Di 21 Mai 2013 - 16:20 | |
| Erst einmal: Hallo! :) Ich finde dieses Rollenspiel sehr Interessant, und würde daher gerne mitmachen! ^^ Hier also mein Charakterbogen/Steckbrief - Ich hoffe soweit, dass alles den Anforderungen entspricht(Die Vergangenheit würde ich noch nachtragen, falls das irgendwie geht): Name:Moon Alter: „A Secret makes a Women, Women“Charaktere:Soyala Name:Soyala (=Wintersonnenwende), wurde aber in „running Starlight“ umbenanntAlter: 7 ½ JahreGeschlecht:Stute~ Weiblich Rasse:reinrassiger Andalusier / Pura Raza Espagnola (P.R.E.)~ Aussehen:... Stockmaß:1.55 m Aussehen-Beschreibung: Soyala ist Mittelgroß und durchaus Muskulös.Sie ist keine typische, zierliche Stute sondern hat sehr starke Läufe und trainierte Sprunggelenke. Ihr Gang ist schwebend, tanzend, leicht und sie wirkt wie eine tanzende Sternschnuppe. Ihr Kopf ist gerade und wird gerne als Edel bezeichnet, während ihre Augen eine Kälte versprühen, die dem einen oder anderen eisige Schauer den Rücken hinunterjagen lässt. Ihr Hals ist kurz und kräftig, was sie ebenso wie alles andere als Andalusier auszeichnet, die Schulter ist eher schräg. Fellfarbe/-Zeichnung:[i]Soyala ist ein Grauschimmel mit einer weißen Laterne im Gesicht. Die feinen Härrchen ihrer Ohren sind gezeichnet von einer braun-weißen Farbe. Mähne und Schweif: Das dunkelste ihres eleganten und starken Körpers ist ihre Mähne sowie ihr Schweif, welches rabenschwarz wie die Dunkelheit zu glänzen scheint. Jedoch wurde ihr ihre Mähne, als auch ihr Schweif sehr kurz geschnitten. Ein vergehen der Menschen, welches Soyala ebenso wenig verzeihen will. Augenfarbe:Glanzlos und doch tief, als würden sie dich verschlingen, wirken die schwarz-braunen Augen Soyala‘s. ~ Charakter und HerdenlebenCharakterzüge: Soyala ist ein komplizierter und mystischer Charakter. Ihr Leben wurde von so vielen Dingen geprägt, welche sie, dem Charakter zumindest, zu Natur-Elementen machte… ... Erde: Bodenständig reist sie durch die Gebiete, ihr Wissen ist groß doch sie wird nie übertreiben. Ihr Kopf ist stur und sie hat die Kraft sich durchzusetzen, zu führen und Vertrauen zu schenken. Loyal war sie immer und auch heut ist sie dies. ... Wasser: Sanftmütigkeit wurde ihr einst gegeben, doch heute ist sie nur so kalt, wie das eisige Wasser der Ozeane. Sie scheint in den Wellen zu liegen, von einem Ort zum Anderen treibt es sie, schnell wie ein Fluss und tiefgründig wie das dunkle Meer. Wer durchschaut diese Stute? Wer wird ihr Inneres entdecken? ... Luft/Wind: Frei und Schnell. Nichts wird sie je aufhalten können, kein Hindernis ist hoch genug oder zu schwer, sie wird es vollziehen, wenn sie es will! Soyala wird hindurch gleiten wie die Luft die sie umgibt. Freiheit ist ihr wichtiger als Gemeinschaft, auch wenn sie dafür viel geben musste… Sie hat Humor und einst hatte sie Lebensfreude, doch ging diese verloren, während sie wie ein ruheloser Wind durch die Welt zog ... Feuer: Temperament zeichnet sie aus, ein Feuer scheint sie zu umgeben, wenn man das sagt, wo man hätte schweigen sollen. Ein kleines Feuer leuchtet in ihr, gefangen hinter einer kalten Mauer, doch es brennt stetig und hofft auf Flucht aus dem eigenen, eisigen Verlies. Denn Soyala ist eigentlich nicht kalt. In Wahrheit hat sie ein warmes Gemüt, welches sehr vertrauensvoll ist. Einer Herausforderung kann sie nicht widerstehen, denn die Flamme ihres Inneren gibt ihr Ehrgeiz. ... Schatten/Dunkelheit: Hass und Gefangenschaft ließ ihre Seele verdunkeln und ihr Herz versteinern. Umgeben von schweren Schatten gleitet sie durch die Ewige Nacht und scheint verloren. Einsamkeit legt sich wie eine tödliche Schlinge um ihren Hals und nimmt ihr die Luft zum Atmen, ebenso auch das Gefühl des Verloren seins. Sie ist gezeichnet, für immer und aus diesem Grund auch Misstrauisch. Doch die Dunkelheit muss nicht immer Schlechtes heißen, und so gibt sie ihr Schutz. Schutz vor Verletzung, Schutz vor dem Zusammenbrechen. Die Hülle um ihr Herz schützt sie, behütet sie in ihrer eigenen Kälte. Schatten schenken auch Eleganz und Stolz, ihre Bewegungen sind stets wie ein Tanz. Der Tanz der hellen Sterne in der Nacht. Soyala ist Ironisch und Sarkastisch und hat sich ebenso dem schwarzen Humor und Pessimismus verschworen. Ein Schwur der sie veränderte, sie dunkler werden ließ und ins Dunkle der Welt zog? ... Licht: Sie hat eine noble, aufopfernde Art. Eine Eigenschaft die ihr Gefährlich wurde, eine Eigenschaft die sie selbst nicht zu schätzen weiß. Sie ist treu und kann heller Scheinen als Jeder Stern des Universums. Ihre Treue ist schwer zu erhalten, doch wer es erhält, der nennt eine ewig loyale Stute seine Freundin. Die Charakterzüge des Lichtes scheinen verloren, doch ihr heller Verstand lässt die Dunkelheit leuchten. Ist das Licht genug um sie fern zu halten vor dem düsteren Inneren?Gruppe:Entlaufen. Verloren. Allein. Sie ist eine Einzelgängerin ~ Vergangenes und Gegenwertiges: Vergangenheit: Geboren in einer Zeit in der der Mond geradezu an der Erde zu sein schien. Geboren in einer Stunde, als die Sterne heller funkelten als je zuvor. Geboren in einer Sekunde, an dem Donner und Blitze sie wie Pauken und Trompeten ankündigten. Geboren an einem Ort, der Frieden in seinem Innern hatte jedoch umgeben war von Hass und Misstrauen. Geboren in einer Welt voller Licht und Dunkelheit. Geboren um alles zu Ändern. Soyala. … Die junge Stute wurde am 21.12 geboren, weithin als die Nacht der Wintersonnenwende bekannt. Ihre Geburt wurde von lauten Wiehern und Donnerschlägen angekündigt, es war als wäre die Welt bereit für sie. Ihr Fell war klebrig, jedoch weich und sanft in einem eleganten Grauton mit weißen sprenkeln. Ihre kurze Mähne, sowie ihr kleiner Schweif klebten an ihrem Körper und glänzten wie schwarze Perlen. Die großen Augen, schauten wach in die Welt, sie waren warm und Neugierig, trotz des überaus dunklen Brauns. Ihre Mutter, Dorothia, lag neben ihr, putzte ihre kleine Tochter und schmiegte ihre weichen Nüstern an die ihre. Die kleine Stute, war behüte. Ein Mensch betrat in Friedlicher Absicht, die große Box, sein Blick war warm, sein schwarzes, langes Haar bereits verblasst. Seine Sprache, war eine Melodie, welches den Ohren schmeichelte und so sprach er zu den beiden Pferden: „Dorothia, meine Schöne, du hast es geschafft.“ Er kam näher und die Erwachsene Rapp-Stute genehmigte ihm die Nähe. Der Indianer-Mann, setzte sich neben die kleine Familie. „Deine Tochter ist so schön wie der strahlende Mond. Dein Name kam in meine Ohren, als ich der Melodie der Nacht lauschte. Die Nacht, als Wintersonnenwende genannt, schenke dir den Namen ‚Soyala‘.“ Fragend sah er zu Dorothia, welche leicht zu nicken schien. Seine Hand berührte die Stirn des Neugeborenen Fohlens. Und dies war der Moment indem das Fohlen seinen Namen bekam. Seinen Namen und ihre Identität. Soyala. … Soyala wuchs und wurde zu einer wunderschönen Stute, ihre Mutter jedoch verstarb bereits einige Wochen nach ihrer Geburt. So schlug sie sich alleine durch, mithilfe des alten Indianers, der sie an die verschiedensten Dinge gewöhnte. Er ritt sie mit 1 ½ Jahren ein, jedoch ohne Sattel und Zügel, dies brauchten sie nicht, denn sie gehörten zusammen und vertrauten einander. Doch das Leben bei den Indianern war hart. Stets sorgten sie für ihre Tiere und vor Allem für ihre Pferde, doch sie hatten kein Geld und lebten in Armut. Soyala lebte fast 3 Jahre, als ein Weißer zu den Indianern kam. Sie wusste nicht, was sie besprachen, doch ihre Ohren nahmen die lauten Stimmen war und letztendlich die Stimme ihres Besitzers, welche kleinlaut beigab. Der Weiße verschwand wieder, doch der Indianer blieb in Melancholischer Stimmung zurück. An diesem Tag unternahmen sie gemeinsam einen langen Ritt indem der rothäutige mit Soyala sprach, sie um Verzeihung bat und ihr Gutes Wünschte. Die Andalusier Verstand nicht, doch am nächsten Tag sollte sie verstehen. Der Weiße des Tages zuvor und andere, kamen mit einem großen Pferdehänger. Sie stürmten die Stallungen und zerrten Soyala ein Band um den Hals, sie wehrte sich, schlug mit den Hufen und biss die hellen Hände der Männer. Doch es brachte nichts. Die Stute wurde nach draußen gezerrt, fort von den vertrauten Gerüchen hinein in den engen Hänger. … So war sie fort, fort von ihrer Heimat. Der Mann, der sie gekauft hatte, wollte die wundervolle Pura Raza Espagnola Stute zur Zucht einsetzten und so wurde sie gemeinsam mit 30 anderen Tieren in einer großen, noblen Stallung gehalten. Soyala war unzufrieden, wurde von den anderen Stuten verachtet, weniger aufgrund ihres Aussehens, als wegen ihrer Herkunft. Sie wurde von einem Veterinär untersucht, doch das Ergebnis erzürnte den Besitzer der Stute. Die Stute war unfruchtbar. Soyala wurde erneut verkauft, gelangte in die Hände eines erfolgreichen Dressurreiters. Sie wurde ausgebildet, wenn auch nicht mit sanfter, liebevoller Hand. Oftmals wehrte sie sich, doch die harten Peitschen- und Gertenschläge ließen die Stute zahm werden. Brachen ihren Willen. Der Name „Soyala“ wurde ihr genommen, sie änderten ihn in „running Starlight“ und so nahm sie an renommierter Turnieren teil, sie war gut, mehr als gut und ihr Wert stieg, während ihre Freude am Leben ins Endlose sank. … Der Besitzer verkaufte sie erneut für teures Geld und so wurde sie von einer zur nächsten Hand gegeben, begann die Menschen zu verabscheuen. Immer mehr legte sich die Stute gegen ihre Reiter auf, buckelte und stieg, bis diese hinunterfielen und schwer verletzt wurden. Bei den Menschen wurde sie unbeliebter und man hatte großen Respekt vor der Stute. Doch ihr letzter Besitzer hatte eben diesen nicht. Er verstand sich darin, die Stute wütender und wütender zu machen, bis sie in rasendem Tempo losrannte. Er nutzte dies, die Geschwindigkeit des Tieres, bildete sie nicht nur –wie die vorigen- für Dressur- und Springturniere aus, sondern machte sie zu einem Rennpferd. So wurde sie in jeder möglichen Disziplin eingesetzt. Doch nie war sie Glücklich und sie wurde immer nur als ein Mittel zum Sieg angesehen, nie als ein Lebewesen mit Herz und Seele. … Soyalas oder auch „running Starlights“ Frust und Bitterkeit erreichte ein so hohes Niveau, dass sie nicht mehr wollte. In ihren Gedanken wuchs die Idee sich zu befreien. Doch die Situation der Kriege veränderte alles, die Menschen wurden frustrierter, da sie wichtige Ländereien verloren, oder schlicht und ergreifend kaum noch Turniere stattfanden. Soyala hörte von anderen Pferden den Tratsch und Klatsch und ihre Ohren nahmen die Gerüchte über ein Pferd wahr, welches sich gegen den Krieg stellte. Mehrere sollte es solche schon geben. Ganze Herden! Die Gerüchte interessierten sie, auch wenn sie nicht viel von diesem Krieg mitbekam, da der Besitzer der Tiere darauf achtete, dass nur wenige seiner Pferde zu Kriegspferden von Kavallerie ausgebildet wurden. Doch er konnte es nicht völlig verhindern, vor allem seine robusteren Hengste wurden ihm genommen, seinen Frust ließ er an Frau, Kinder und den Pferden aus. Der Tag kam, an dem er einige seiner Pferde, darunter auch die 7 ½ Jährige „running Starlight“, in Hänger transportieren ließ. Das Ziel war ein Ort im Süden Amazonias. Tage reisten sie, als sie endlich antrafen in einem kleinen Dorf, im welchen sich ein ebenso kleines Gestüt befand. Er verkaufte die Pferde, da diese „nichts mehr wert waren“. Soyala beschloss ihre Chance zu nutzten. Als sie ausgeladen wurde, riss sie sich aus den Händen eines Mannes los, der Strick riss und fiel von ihrem muskulösen Hals. In rasendem Galopp rannte sie über die Weiden, ihr Atem war schwer durch die drückende, geradezu schwere Luft. Sie sprang über die Zäune und hörte die Rufe der Menschen, doch es interessierte sie nicht. Sie wollte Freiheit! Wollte aus dieser Grauenhaften Welt der Menschen verschwinden und wusste nicht ob sie vielleicht in die nächste Katastrophe rannte. Sie war Soyala und sie würde Soyala bleiben, auch wenn sie als diese sterben sollte… Dies ist der Beginn ihrer Geschichte, vielleicht auch das Ende… Charakterzitat:"Manch ein Pferd oder Wesen, hat eine warme Seele und ein offenes Herz. Doch wenn Niemand kommt um sich daran zu wärmen, so verliert es die Wärme und vereist mit der Zeit..." Ich würde mich seeehr freuen, wenn ich mitmachen dürfte! Liebe Grüße Moon P.S. die Bildquelle ist folgende: "http://www.equestrian.ru/photos/user_photo/2010/19f88b68.jpg"[img][/img] Edit : Soo, JETZT bin ich endlich fertig ^^ Hoffe, dass alles soweit in Ordnung ist (ist eeeetwa slang geworden... hehe ^^)
Zuletzt von Soyala am Mi 22 Mai 2013 - 14:42 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Soyala Di 21 Mai 2013 - 17:03 | |
| Jippie :) Danke, find es wichtig das ein Steckbrief/Charakterbogen -oder wie auch immer xD- ausführlicher ist, so kann man den Charakter besser verstehen :)
Danke sehr, ich freue mich schon ^^ Wie soll ich eigentlich einsteigen, gibt es da Regeln die ich zu Beginn beachten soll, bzw den Standort der Anderen Pferde? Und wegen der Regelung für Einzelgänger und den anderen Herden (sprich dass sie sie dort schreiben sollen/sich in der Nähe befinden sollen, wo sie sich am ehesten verstehen könnten/vorstellen könnten dort zu bleiben etc), ist es Notwendig, dass ich mich da festsetzte (aufgrund Standort oder so) oder könnte ich auch immer wieder wechseln, da ich -zumindest Momentan- zu keinem der Herden wirklich eine Vorstellung habe, dass Soyala dort passen könnte ^^
Und Sorry, dass ich das alles hier frage -sollte es eher wo anders angebracht sein xD |
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