Über Euch Name: Areia Alter: 16 Jahre Charaktere: Areia
Euer Pferd Name: Areia Alter: 6 Jahre Geschlecht: Stute Rasse: Shire Horse Stockmaß: 1,90 m
Aussehen:
Fellfarbe/zeichnung: "Meine Fellfarbe ist ein Klassisches braun. Meine Mähne und mein Schweif besteht aus der Farbe schwarz, sowie bei meinen Knien, dort habe ich auch ein paar schwarze Kennzeichen. Meine Beine unter diesen schwarzen Flecken sind schneeweiß bis sehr hellbraun. Ebenso weiß ist meine Kennzeichnung auf meiner Stirn. Der weiße Strich zieht sich bis zu meiner Schnauze." Augenfarbe: Dunkelbraun
Charakterzüge: "Wie ist der Charaker einer Shire Horse Stute denn? Ich bin eine ziemlich ruhige, gelassene, weise und gutmütige Stute. Ich weiß wovon ich spreche. Ich bin nicht die Person, die wie Araber in der Gegend herumspringt. Schließlich bin ich auch um einiges größer und schwerer. Nun, aber zurück zum Thema: Ich zeige meine Gefühle nur denen, die es schaffen sie zu erwecken. Sonst rede ich nur monoton oder wirr. Ich rede gerne auch in Beispielen. Ich bin mutig, weiß mich zu verteidigen und ich bin aber auch stur." In welche Gruppe soll er? Vorerst Einzelgänger Vergangenes: "Der Krieg...meine Eltern und ich, wir haben ihn miterlebt. Doch aus der Familie überlebte nur ich. Ich war ein Kriegspferd. ich half den mutigen Kriegsbestreitern der guten Seite. Menschen, die von d er guten Sorte, fingen mich damals ein, da ich vollkommen verängstigt und hilflos war. Zuerst weigerte ich mich alles zu machen, aber dann bemerkte ich, dass sie mir nichts Böses wollen... Damals kam ein kleines Mädchen zu mir, sie sah zu mir hoch. Ich wieherte nur und legte drohend meine Ohren nach hinten. Man merkte, dass sie ziemlich Angst vor mir hatte. Sie ging zu mir in den Stall und setzte sich vor mich. "I-ich bin Hannah", sagte das kleine Blonde Mädchen. Ich beruhigte mich ein wenig, aber sah sie trozdem immer noch bedrohlich an und scharrte mit meinen großen Hufen. Plötzlich legte sie mir ein paar Karotten vor die Hufen und rannte aus meinen Stall. Verwirrt sah ich ihr nach. Komisch, diese Menschen. Ich sah hinab zu den Karotten, beschnupperte sie vorsichtig. Nach langem Überlegen aß ich sie dann. Sie gaben mir Kraft und halfen mir, wieder so zu werden wie ich früher war: stolz, anmutig und stark. Einige Zeit später half ich der Familie des kleinen Mädchens auf den Feld. Doch die Familie hatte noch einen älteren Sohn, ich glaube er hieß Allen. Er versuchte mich zuzureiten und er war auch derjenige, der mich gezähmt hat, mit seiner kleinen Schwester. Unruhig sah ich auf den Jungen und den Sattel. Er fühlte sich kalt an, weshalb ich mich ziemlich erschrak, vor Allem, da ich nicht wusste ob mir dieses Ding was tut oder nicht. Doch nach kurzer Zeit bemerkte ich dass es einfach nur ein Ding war. Nun war ich bereit zugeritten zu werden. Auch wenn es lange dauerte, irgendwann war ich ganz zahm. Beschämend. Es ist nicht sehr lange her als ich diese Wildpferde an meiner Weide vorbeilaufen sah. Ein Gefühl der Leere überkam mich. Ich seufzte. Mir fehlte die schöne Freiheit, die ich immer genoss, bevor ich gefangen wurde. Und da beschloss ich...zu fliehen. Ich sah mich um, machte, mit Anlauf, einen großen Satz über den Zaun und lief einfach hinein in den Wald. Seitdem bin ich alleine unterwegs."
Daredevil Leittier
Anzahl der Beiträge : 1236 Anmeldedatum : 16.06.11 Ort : daheim Alter : 35 Laune : :3 Bildquelle : Cristian Belieber