Picture by Katarzyna Okrzesik
 
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 running in circles

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BeitragThema: running in circles   running in circles I_icon_minitimeDo 3 Nov 2011 - 3:02

Es war kalt,möglicherweise weil er gerade in tiefster Nacht alleine durch eine leere Steppe zog. Rasmus blieb stehen,sein Blick schweifte umher. Kein Baum.Kein Fels,einfach nichts. War er noch da,überhaupt noch am Leben? Er fühlte sich so leer,alleine,als wäre er nie wirklich da gewesen. Andere nahmen ihn meistens nicht war,vllt weil er so unausstehlich war,er wirkte gefährlich. Es musste für einen fremden Artgenossen wohl wie ein großes Wagnis wirken sich ihm zu nähern. Zumal er meist sofort auf angriff überging und jegliches Leben in seiner Nähe verscheuchte.

Er liebte diese Ruhe,doch fühlte sie sich auch falsch an. Er war ein Pferde,ein Herdentier. Der fast Lack-schwarze Rappe wusste das er alleine nicht lange durchhalten könnte. Doch wieso blieb er nie bei anderen? Wieso? Weil sie ihn aufregten,wie sie miteinander sprachen,laut waren. Wie sie spielten herumtollten,grasten ja manchmal sogar wie sie atmeten. Er hielt es nicht aus,wurde wütend,es war wie ein rauschen in seinem Kopf. Er konnte es ausschalten,zumindest wenn er wollte. Rasmus war groß,schwarz,wirkte auf viele andere Pferde angst-einflößend. Genau davon machte er teils einfach zu gern Gebrauch,es fühlte sich so gut an wenn sie ihn mieden. Immer der erste an Wasserstellen oder guten Weideplätzen zu sein,es fühlte sich einfach viel zu gut an.

Einige Wolken lichteten sich,es wurde etwas heller. Das weiche,bläulich wirkende Mondlicht hüllte ihn in ein wunderschönes Licht. Sein Fell schimmerte bei jeder seiner Bewegungen wie flüssiges Schwarzes-Gold. Kurz verharrte er,seine Augen gewöhnten sich an die neue,wenn auch spärliche Lichtquelle. Dann ging er weiter,nun etwas schneller,verfiel in einen lockeren Trab.
Endlich erkannte er etwas am Horizont,womöglich ein Baum? Einige andere Tiere tummelten sich dort. Hoben erschrocken ihre Häupter als er sich näherte. Rotwild,panisch sprangen einige kurz wild umher. Als sie jedoch sahen das er nur vorbeizog blieben sie wieder stehen. Rasmus hatte etwas viel interessanteres gefunden,Wasser.
Wie lange er schon so alleine unterwegs war wusste er nicht mehr. Der Hunger und der Durst nagte an ihm,eigentlich war er so etwas gewohnt. Er hatte sich immer durch geschlagen,war schon fast sein ganzes Leben so. Sein Zeitgefühl,das des Hungers und das nach Wasser,oft ging er gar nicht darauf ein,wusste teilweise nicht wie langer er einfach vor sich hin lief. Ziellos,ohne weiteren Sinn,möglichst Weg von allem das ihn störte...

Sein Kopf senkte sich,gierig schluckte er jegliches an Flüssigkeit das er finden konnte. Es war kein See,auch kein Teich,wohle eher ein Tümpel. Hirsche und andere kleine Beutetiere sahen ihn erneut neugierig an. Er riss den Kopfhoch und grollte ein tiefes,donnerndes Wiehern hervor. Sie zuckten zusammen,liefen von ihm Weg. Jedoch waren einige zu durstig und näherten sich wieder vorsichtig um einige weitere Schlückchen zu riskieren.
Erbost stand er da,das Wasser tropfte noch aus seinem Maul.Sein Blick hing starr an der Umgebung. Wieso taten sie das,wieso sahen sie ihn an. Wussten sie nicht das er das hasste,er hasste es. Sie sollten einfach alle weggehen.Ihn in Ruhe lassen,er verstand sie nicht,sie ihn auch nicht. Sie waren nur zarte kleine Wesen,gegen seine Läufe wirkten die ihren wie dünne Halme. Er scharrte kurz vor sich hin,wühlte damit etwas Schlamm nahe dem Ufer auf.
Nur schwer ließ sich die meist lehmige Erde bewegen,er schnaubte,schlug mit dem Kopf einige male auf und ab,wirkte einfach unruhig,aufgekratzt...

[streunt herum|findet ein Wasserloch|versucht die Tiere dort zu verscheuchen|wird total unruhig D:]
runde 1 mit meinem Lieblings Psycho geschafft XD
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeSo 6 Nov 2011 - 20:26

Sanft streichelte die kühle Brise, den samtenen, schimmerden Pelz einer femininen Stute. Ihr perlmutweißes Langhaar spielte sich schier in dieser Brise. Dösend hatte Fleur ihre schönen dunkelbraunen Augen auf Halbmast. Im Schutze eines einzigen Baumes. Einige Tiere waren bei ihr und leisteten ihr Gesellschaft, so fühlte sie sich auch sicher um so ungeschützt ein Nickerchen zu halten. Ihre elegant geschwungenen Ohren hingen locker seitlich weg. Die goldisabell Stute war sichtlich entspannt.

Doch die Ruhe wärte nicht lange. Unruhe machte sich breit. Noch ehe sie reagieren konnte, floh das aufgebrachte Wild, einige blieben zurück. Langsam kam sie hinter dem Baum hervor, sie hörte es plätschern und gewühle, irgendwie so, als würde jemand mit dem Schlamm spielen. Zögerlich näherte sie sich, plötzlich blieb sie stehen. Eine schwarze Kreatur, gebärdete sich. Natürlich roch Fleur, dass es sich um jemanden ihresgleichen handelte, dennoch war das fremde Pferd ihr unheimlich. Zögerlich kam sie einen Schritt näher, sodass nur wenige Schritte die beiden trennten. Ihre Nüstern waren gebläht, die Augen weit aufgerissen und die Ohren gespitzt. ,,I-ist alles in Ordnung?!", fragte sie leise, mit ihrer feengleichen Stimme.

[ist unsicher | spricht mit rasmus]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeMi 9 Nov 2011 - 20:38

Rasmus fuhr hoch,seine lange,zottige schwarze Mähne flog willkürlich um seinen muskulösen Hals. Er riss sein Haupt herum und erschreckte sofort als er eine Gestalt neben sich war nahm. Es war hell,fast blendend,war es der Mond. Nein Rasmus hob seinen Kopf hoch,dieser stand noch dort oben,thronte über die Nacht und warf unheimliche Schatten auf den Boden unter ihm.
Das Wesen sprach mit ihm,er hörte anfangs nicht genau hin,schnaubte unruhig. Er fühlte sein Herz,es raste. Der Rappe war noch völlig aufgebracht von vorhin. Seine hellen,eisig wirkenden Augen starrten wieder zu der Lichtgestalt. Erst als seine Augen sich wieder an das Mondlicht angepasst hatten sah er wer neben ihm stand. Eine Stute,wahrlich hübsch mit Fell so hell das es ihn fast blendete obwohl es zu so später Stunde war. Er blähte die Nüstern,gebärdete sich,drohte so wie er es immer tat. Doch war es diesmal warnend,nicht gleich frontal auf den Gegner zu und ohne Gnade. Er suchte gerne Unruhe,sorgte fast immer für Chaos. Doch sah er in der lichten Stute keinen großen Reiz,sie war schön,hatte eine zarte Stimme. Jedoch einen Kampf würde sie nicht überstehen,sie wäre zu schnell am Boden. Wo bliebe da die Unterhaltung,die Ablenkung die er oft so verzweifelt suchte..

Eher unbewusst ging er etwas auf sie zu..." Du....Lichtstute ,was suchst du hier?!" ein drohender Klang hin seinen Worten nach. Fast so als würde diese weite,gottlose Steppe ihm gehören und sie wäre ein törichten Eindringling der den Rappen störte. Er zog ihren Geruch ein, schnippte etwas mit der Oberlippe. Während er auf eine Antwort wartete tänzelte er etwas um sie herum,hielt jedoch Abstand. Untersuchte sie förmlich. Vllt war sie nicht echt,der Mond spielte ihm streiche. Ja so musste es sein. Eine Stute mit hellem,goldenen Fell. So etwas hatte er noch nie gesehen. Er fragte sich ob sie ein Geist war,eine Erscheinung? Vllt war sie ja auch hier um ihn zu verführen in die Irre zu führen,vllt meinte sie es böse mit ihm!?
Er blieb ruckartig stehen und fixierte sie,würde sie ihn angreifen?Sollte er sie gleich angreifen? Sollte er noch abwarten bis sie gesprochen hatte?

[erschreckt vor fleurs Erscheinung|ist total wirr und meint sie wäre nicht real|fragt sie etwas|wird immer unruhiger ]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeDo 17 Nov 2011 - 20:33

Die goldisabell Stute durfte sich keinen Fehler erlauben, so versuchte sie ihren momentanen Schrecken, den ihr der aufgerbachte Hengst ihr zufügte zu verstecken, einen kleinen Moment waren ihre dunkelbraunen Augen weit aufgerissen, sodass man den weißen Augapfel sah, ja einen kleinen Moment rollte sie die Augen. Noch ehe sie einen Schritt zurück machen konnte, umkreiste der nachtschwarze Hengst Fleur. Nun musste sie aufpassen, nicht dass er sie noch angreifen würde, so hysterisch wie er sich benahm. Auch fragte er sie, was sie hier suchte. Sie wagte keine hektische Bewegung, die den Rappen noch vollkommen aus der Fassung bringen könnte. Sie atmete tief ein, bewegte sich jedoch keinen Milimeter mehr und erklärte ruhig: ,,Ich bin nur auf der Durchreise... ich habe hier mein Quartier für die Nacht. Dieser Ort bietet einwenig Schutz und Wasser gibt es auch." Ihr Atem stockte kurz, ehe sie eine Gegenfrage stelle: ,,Und... du? Was tust du hier? Du siehst gestresst aus. Ist etwas passiert?" Unglaublich aber wahr, sie sorgte sich um den Fremden, doch dürfte er ziemlich hoch im Blute stehen, Vollblüter neigen zur Nervosität. Immernoch wie angewachsen stand Fleur da, umkreist von dem nachtschwarzem Hengst, einzig bewegte sich ihr Langhaar zart in einer weiteren Brise.

[unsicher will das verbergen | spricht mit rasmus]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeMi 30 Nov 2011 - 12:39

>> Ob etwas passiert ist!?<< Rasmus erstarrte kurz,seine sonst recht flüssig wirkenden Bewegungen stockten kurz. Vor der hell gefärbten Stute blieb er stehen,sah sie lange zeit an. Ihre Worten halten in seinen Kopf hinein,doch war es als würde sie eine andere Sprache sprechen. Erst als er sich mehr konzentrierte wurde es etwas klarer und er reimte sich zusammen was sie gesagt haben könnte.
Im Grunde wäre es dem Rappen völlig egal gewesen wo,wann und aus welchem Grund jemand da war ,solange er nur seine Ruhe hatte. Doch diese Isabella-Stute wirkte so übernatürlich auf ihn. Ihr Fell schimmerte wie seines hell im Mondschein. Doch war ihre Antwort so...normal gewesen,so öde. Hatte er sich getäuscht,vllt war sie real?
Er trat etwas näher an sie heran,streckte seinen Hals nach ihr aus.Erst als seine Nüstern sie zart berührten schreckte er zurück. Sie war real...

Aufgebracht sprang er auf die Seite um wieder etwas mehr Abstand zu haben.Noch immer recht verwundert sah er sie an. Seine Augen wirkten zwar noch immer eisig und kühl,jedoch erkannte man darin langsam einen funken von Faszination.
"Wer bist du!?" fragte er schließlich,seine Mähne hing ihm in langen zottigen Strähnen übers Gesicht. Neugierig schnaubte er,zwar hatte sie zu erst gefragt doch war das Rasmus egal gewesen.Immerhin war er noch viel zu aufgebraust um überhaupt zu realisieren das sie sich um sein Wohlsein erkundigt hatte.

[wird ruhiger|fragt fleur schließlich etwas]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeSa 3 Dez 2011 - 21:59

Erstarr stand die goldisabell farbene Stute da, hatte er etwa getestet, ob sie in Fleisch und Blut vor ihm stand, oder versuchte er sich anzunähern. Doch wie ein 'Schwein' wirkte er nicht, bloß etwas zerstreut um es gelinde auszudrücken. Ihr wärmender Blick wurde etwas ernüchternd, als er eine Gegenfrage stellte. Ob er ihr zugehört hatte? Der Puls der Stute raste, dennoch, sie versuchte 'cool' zu bleiben, tief atmete sie ein, ehe sie dann auf seine Frage einging. Elfengleich erklang die liebliche Stimme der Palominostute, welche annähernd so güldern klang, wie ihr Fell gefärbt war:,, Nun... die Menschen gaben mir damals einen Namen, sie nannten mich damals Blümchen, da ich so gerne an Blumen schnupperte, schon von jeher. Irgendwann gab man mir die französische Form des Wortes Blume, Fleur. Also lange Rede kurzer Sinn, ich- ich heiße Fleur." Kurz hielt sie inne, ihr war es beinahe peinlich so viel Wind um ihren Namen gemacht zu haben. Aber sie liebte ihren Namen, er war wie sie, lieblich. ,,Nun...", begann sie zögerlich:,, Und... wie lautet denn dein Name?" Erneut erkundigte sie sich nach dem Namen ihres Gegenübers, während sie dennoch bedenken hatte.

[immernoch unsicher | verbirgt es(?)]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeFr 9 Dez 2011 - 23:23

"Rasmus..." recht harsch und rauchig klang seine Stimme als er seinen Namen aussprach. "Wer ihn mir gab weiß ich nicht,weder ob er etwas bedeutet. Jedoch fürchteten sich viele wenn sie ihn hörten,alle liefen sie immer weg..."nach dem letzte Satz erstarrte er kurz.
Einige Bilder flackerten hoch,damals,eine Herde bei der er es sogar einige Wochen ausgehalten hatte. Am Ende hatte er sogar die Leitstute verletzt,alle hatten ihn gehasst,verärgert und voller Zorn war er auf sie los gegangen. Wieso wusste er nicht mehr,jedoch erinnerte er sich an ihre stechenden Blicke,ihre rostbraunen Augen. Immer hatte sie ihn im Auge gehabt,beobachtet,förmlich zerlegt.
Wieso?Was war er? War er so grotesk das er diese Art von Überwachung benötigte? Was hatte er ihr getan? Er wusste es nicht mehr,doch war er sich sicher das sie ihn danach nie mehr angesehen hatte. Eines ihrer Augen war erloschen,zu genau hatten seine starken Vorderläufe getroffen. Wie die anderen Stuten geschrien hatten,einige wollten sich dazwischen stellen.
Die Fohlen hatten geweint.Rasmus hatte das nie gestört,lästige kleine Wesen. Schreien und lärmen den ganzen Tag herum. Saugen wie Parasiten Milch aus deren Mutter,kurz grauste ihm vor dem Bild.Dann lichteten sich seine Gedanken und vor sich sah er wieder die lichtfarbene Stute.
Sie sprach mit ihm,jedoch war dieses mal etwas anders. Es war so.......ruhig.Vllt war es eine Finte,vllt war sie eine Art Hexe,jedoch war er sich nicht mehr so sicher.Immerhin hatte sie sich recht angenehm vorgestellt,Hexen mussten garstiger sein,bösartiger.
"Wieso tust du nichts...?"Rasmus verwirrte es das sie so ruhig blieb,wieso zauderte sie nicht,schrie oder reagierte wie all die anderen vor ihr. Zwar spürte er irgendwie das sie Angst vor ihm hatte doch fühlte es sich schwach an,eher wie Unsicherheit..

[antwortet|fragt sie etwas]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeFr 16 Dez 2011 - 15:06

Entsetzt beäugte sie den Rappen. Sein ramsförmiger Kopf, welcher seitlich seine eisblauen Augen trug waren einen kleinen Moment wie leer, er dürfte in Gedanken gewesen sein. Ein komischer Kauz... ob ihm einmal etwas schlimmes passierte, dass er so ist wie er ist? Irgendwie suchte Fleur eine Erklärung, für sein hibbeliges Verhalten. Vielleicht war er auch ein Vollblut, diese neigen meist dazu, einfach hektisch und hysterisch zu sein. Aber das war nicht die Erklärung für sie, klar, sie kannten sich eben erst, dennoch war er schon jetzt ein Geheimnis für sie. Seinem Blick zu urteilen sie auch für ihn. Kurz meldete sie sich zu Wort:,, Rasmus..." Ihre Stimme klang weiterhin freundlich, ihrer Stimmlage zu urteilen gefiel ihr sein Name. Als er jedoch weiterhin etwas... irritiert wirkte, fragte sich Fleur, ob sie vielleicht etwas falsch gemacht haben könnte. Ihre Mundwinkel zogen sich leicht nach unten, bis er sie fragte, warum sie nichts tat. Stille kehrte ein, man konnte nur mehr ihren Atem hören, ein und aus, regelmäßig, nur die Tiere, die Rasmus vorhin verjagdt hatte waren Zeuge dieses seltsamen Treffens. Diese Tiere sahen sich ebenfalls verwirrt gegenseitig an. Ein kleiner Fuchs näherte sich Fleur und blieb neben ihr stehen, dicht neben ihr. Ein Ohr wandte sie zu dem kleinem buschigem Fellknäuel und wandte sich kurz von Rasmus ab. Sie lächelte den kleinen Fuchs wärmend an, dieser kehrte gut gelaunt zu den anderen zurück, nachdem er sich kurz an Fleur schmiegte. Sie strahlte stets Ruhe und Geborgenheit aus, welche die meisten Tiere und auch Menschen einfach liebten! Nur Rasmus vierhielt sich anders. Als er sie dann fragte, warum sie nichts tat wandte sie sich dem Rappen mit den eisblauen Augen wieder zu. Es war definitiv falsch, Rasmus wegen eines kleinen Fuchses zu ignorieren. ,,V-verzeih! Ich war abgelenkt von diesem niedlichem Fuchs!", entschuldigte sie sich.

[glaubt sie hatte etwas falsch gemacht | entschuldigt sich]
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeDo 2 Feb 2012 - 19:29

Fleur wurde aus diesem Hengst nicht schlau, er schien immer wieder in eine Art... eigene Welt einzutauchen, fernab von der Realität, vielleicht irrte sie sich, aber dennoch wirklich wohl war ihr noch nicht. Als der Rappe sie nun fragte, ob sie keine Angst hätte, so schüttelte sie sachte ihr Haupt. ,,Angst... Angst nicht. Sollte ich etwa welche haben? Und vor wem?", sanft war ihre Stimmlage, wie die einer freundlichen Elfe, oder eine Fee, so als auch so, sie war der Inbegriff der Zartheit. Auch wenn sie keine wirkliche Angst hatte, so war ihr immer noch nicht wirklich wohl, doch erlaubte sie sich nicht, dies zu offensichtlich zu zeigen, bei dieser Kälte eine Verfolgungsjagd zu beschwören, würde ihr nur das Genick brechen, sollte sie ausrutschen. Auffordend sah sie ihn, mit ihren dunkelbrauen Rehaugen an.
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeFr 3 Feb 2012 - 12:54

Zitat :
>>Niedlich?...<< ein Wort das Rasmus noch nie wirklich hatte nach vollziehen können. Wieder gab die hell-farbene Stute ihm Rätsel auf.
"Hast du den keine Angst...?"fragte er schließlich,sein Blick hing dabei nicht an ihr sondern bei dem Fuchs.Fast wie ein Zielsuchgerät verfolgten seine Augen den kleinen Räuber und hörten erst wieder damit auf das dieser im dunkel der Nacht verschwunden war.
Einige Wolken waren über den Himmel gezogen,Rasmus fühlte das ihm etwas kalt wurde,es fröstelte ihn kurz. Seine Muskeln zuckten erneut und sein Schweif peitscht kurz von einer Seite zur anderen.


"Vor wem?.." er hob seinen Kopf,seine Ohren wirkten wie spitze Dolche die nach oben standen. Er hörte sich ernst an,harsch,seine Stimme hatte diesen harzigen,verrauchten Unterton.
"Ich bin es gewohnt das Lebewesen sich vor mir fürchten.." als wollte er es austesten trat er etwas näher an sie heran.Seine Nüstern schnippten auf und ab,kurz sah es so aus als hätte er sie in den Hals beißen wollen. Doch fuhr er plötzlich weg,er konnte Fleur nicht wehtun.
Vllt lag es daran das er sie als schön,angenehm empfand,obwohl Rasmus es sich selbst nicht so hätte erklären können. Er war es vllt schon zu sehr gewohnt gewesen das andere ihn beschimpften und vor ihm flohen.

Innerlich genoss er es wohl sich mit ihr zu unterhalten. Er trat wieder zurück,sein Kopf neigte sich nach links,er sah die Stute nicht direkt an.
"Wieso bist du hier so ganz allein. Sind Stuten nicht meistens mit Ihresgleichen unterwegs?..." es hörte sich fast so an als wollte er von seiner vorherigen Aktion ablenken.

[reißt sich zusammen|versucht wohl etwas mehr von fleur zu erfahren]
ohh er mag sie wie süüüüß D:
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeDi 14 Feb 2012 - 17:46

Einen Moment schluckte Fleur. Was sollte sie nun antworten. Der kühle Wind hielt inne. Die Palominostute schloss kurz die Augen, ehe sie sie wieder öffnete und da war dieser schwarze Hengst, ihr ganz nahe, ein Hundertstel überlegte sie, ob sie weglaufen sollte, doch stand dieser Rappe hoch im Blute, ihm würde sie nicht entkommen können. So verharrte sie, schließlich ließ er wieder von ihr ab.

Die Angespannheit der Stute ließ nach. War er etwa verrückt, oder testete er nur aus? Diese Frage war noch nicht zu beantworten, als der schimmernde Rappe tatsächlich ein Gespräch beginnen wollte, zumindest hatte es den Anschein. So ließ sich Fleur darauf ein:,, Ja, da hast du nicht ganz unrecht. Doch, in Zeiten des Krieges... ist nichts beständig. Die Herde, in der ich geboren wurde, nun ja... wir kamen dirket ins Kreuzfeuer, ob und wie viele überlebten, weiß ich nicht. Es ist sicherlich schon Monate her, dass ich einen von ihnen sah. Wir flohen alle in eine andere Richtung, damals..."
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BeitragThema: Re: running in circles   running in circles I_icon_minitimeSa 3 März 2012 - 20:58

"Ich habe bis jetzt nur tote gesehen,jedoch nie ein wirkliches Gefecht. Manchmal verharre ich bei einigen der toten Pferde..." Rasmus wusste nicht wieso er das tat,und erst gar nicht wieso er es hier,vor Fleur aussprach. Jedoch empfand er wohl so etwas wie Mitleid oder Sympathie für all die toten Artgenossen. Außerdem waren sie still,eben genauso wie er gern hatte. Es war so als wäre er unter tausenden,endlich nicht mehr allein,nur das seine Gesellschaft nicht mehr lebte.
"Irgendwie scheue ich ihre Anwesenheit nicht,manchmal wünschte ich,man könnte zu ihnen reisen.Einmal nachsehen wie es in dem deren Land aussieht,nur um zu wissen ob die Toten auf ewig schweigen müssen,oder ob sie ihre Sprache zurück bekommen wenn sie einmal dort angekommen sind.."
wieder grübelte er über recht abstrakte Dinge nach.
Seine Ohren richteten sich Neugierig auf als er so vor sich hin faselte,seine Augen sahen nach oben. Als würde er die Seelen der toten Pferd dort oben suchen,als ob ihr Reich dort oben wäre. In einer Art Paradies das die lebenden nie hätten betreten können.

Er nahm einen tiefen Atemzug,dann setzte er sich in Bewegung,vorbei an Fleur wieder in die Nähe des Wassers.Er schien klarer als vorhin,nicht mehr so verwirrt,vllt weil seine Angst und Panikattacken nachließen wenn er müde wurde.

"Wenn du nach einer neuen Herde suchst...Wenn du weiter in Richtung der Wälder läufst wird du fündig werden..." während er sprach drehte er sich um,so das er sie wieder ansah. Sein mächtig wirkender Kopf war ihrem recht Nahe,jedoch blieb er ohne Regungen. Einzig allein seine Augen wanderten auf ihrem Kopf auf und ab,so als wollte er genau erforschen wie sie reagieren würde. Nach all den Jahren in dem jeder seine Gesellschaft verweigert hatte war Rasmus eher zum Beobachter als zum Redner geworden. Weil ihm das lärmen und Getümmel der Herden schon immer zu wider war fand er es genügend andere einfach nur aus der Entfernung zu Beobachten.

[erzählt fleur von herden in nähe der wälder]

dachte mir ich bau das so ein,das würde dann zusammen passen das fleur ja schon im Hauptrpg rum läuft D:


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