Anzahl der Beiträge : 151 Anmeldedatum : 28.06.12 Ort : Niedersachsen Alter : 30 Laune : Gut^^
Charakter Alter: 4 1/2 Jahre Beruf: Charaktereigenschaften:
Thema: Der Hass ist groß So 8 Jul 2012 - 10:06
Name Midnight früher Dranzer Alter: 4 1/2 Jahre Geschlecht: Hengst Rasse: Friese Stockmaß: 175cm
Aussehen: Schwarzes Fell, langer Fesselbehang, Leicht gewellte, Schwarze Mähne und Schweif. dunkle braune Augen, die im Licht Bronze schimmern.
Fellfarbe/zeichnung: [i]Schwarz Augenfarbe: Braun, im Licht leicht bronze schimmernd.
Charakterzüge: Freundlich, liebevoll, ruhig, Kühl zu Fremden, ist sehr Hilfsbereit zu Stuten und Fohlen In welche Gruppe soll er?: Freedom Fighters Vergangenes: Midnight war ein Kriegs Pferd, er war 1 Jahr alt gewesen, als seine Besitzer ihn auf einem großen Pferdemarkt Verkauften. Der Hengst verstand damals einfach nicht warum, der jung aussehende Mann ihn von seiner Familie weg riss, doch wenige Tage, nachdem er an einem, ihm vollkommen Fremden ort gelangte, wusste er, das dort nun sein Zuhause war. Eines Tages kam der Mann in seine Box, legte ihm Zaumzeug und Sattel an und fing an ihn zu reiten. Das Gefühl war ungewohnt für ihn, doch der Mann hatte geduld und ließ ihm Zeit sich an alles zu gewöhnen. Und nachdem Midnight sich an das Gewicht des Mannes gewöhnt hatte, fing er an immer mehr Sachen mit auf seinen Rücken zu nehmen, wodurch es anfangs sehr Schwer war, schnell vorwärts zu kommen. Doch nach einiger Zeit hatte der Hengst sich auch daran gewöhnt.
Nach ein Paar Jahren dann, kam der Tag an dem sich Midnights heile Welt wieder verändern sollte. Sein Herr nahm ihn mit auf eine Lange Reise und als sie dort ankamen, gab es keine Sekunde um sich auszuruhen. Sofort stieg sein Herr aus seinen Rücken und es fing an. Sie kamen auf einem wahren Schlachtfeld an, überall Brannte die Erde und schreiende Mensch liefen umher. Sein Herr schoss immer wieder auf einzelne von den Menschen und plötzlich tauchten vor ihnen mehrer auf einmal auf. Sie rannten auf Midnight und seinem Herrn zu und fingen an auf sie zu Schießen und mit ihren Schwertern auf sie ein zu stechen. Eines der Schwerter traf Midnight scharf an der Brust, der Hengst stieg auf die Hinterhand und Wieherte Schmerzerfüllt auf. Das Gewicht vom Rücken des Hengstes wurde weggerissen und der Schwarze wusste das sein Herr hinuntergefallen sein musste. Er sah aus dem Augenwinkel wie sein Herr am Boden Lag und versuchte mit allen mitteln die anderen Männer von ihm fern zu halten. Er begrub immer wieder einige von Ihnen unter seinen Hufen und trat sie heftig zur Seite.
Nach einer gefühlter Ewigkeit waren die restlichen Menschen geflohen und Midnight stand Keuchend und Blutend vor den Toten Körper der Besiegten Soldaten. Der Schwarze drehte sich um und wollte schon freudig wiehernd auf seinen Herrn zu gehen, als dieser Plötzlich seine Waffe zog und auf ihn zielte. Der Rappe, bleib nervös und verwundert stehen und sah in die Angstvollen Augen seines Herrn. Der Mann sah ihm noch einmal in die Augen und rannte dann einfach davon, Midnight wollte ihm hinterherlaufen, doch die Schmerzen in seiner Brust ließen diese Schnellbewegungen einfach nicht zu. Midnight glaubte sein Herr würde schon wieder zurück kommen und wartete dort, selbst als die Nacht herein brach und der Tag wieder begann, stand er noch immer da und wartet. Dann fing es an ihm zu dämmern, wütend und traurig zugleich lief der Hengst gebrochen mit Schwerfälligen Schritten, in die entgegen gesetzte Richtung. Immer weiter lief der Hengst bis er an einem Fluss ankam und dort erschöpft und noch immer stark Blutend zusammenbrach. Herdentier oder Einzelgänger: Herdentier, braucht aber ab und an auch mal Zeit für sich.
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Thema: Re: Der Hass ist groß Mo 9 Jul 2012 - 16:10
Name Bloody revenge Alter: 10 Jahre Geschlecht: Stute Rasse: Lusitano Stockmaß: 1,65cm Aussehen: Schwarze Mähne und Schweif. dunkle braune Augen. Schwarze Fesseln.
Fellfarbe/zeichnung: Falbe Augenfarbe: braun Charakterzüge: Kühl ruhig KANN nett sein aufbrausend brutal hasst Stuten und mag nur wenige Hengste Nutzt sie meistens für ihre Zwecke aus. In welche Gruppe soll er?: Einzelgängerin Vergangenes: Bloody revenge wurde in der Wildnis geboren und als Einjährige Eingefangen. Sie wurde Gebrochen und an ein Gestüt verkauft. Dort wurde sie als Zuchtstute eingesetzt. Kaum wurde sie wieder Rossig, ließen die Menschen einen Hengst zu ihr. So das sie nie wirklich ruhe hatte. Sie wurde zu ihrem Glück nur Zwei mal Trächtig, doch schon nach ein paar Monaten, wurden ihr die Fohlen immer weggenommen. Die Hengste bezeichneten sie immer als ihr Spielzeug und auch bei den anderen Stuten war sie nie beliebt. Sie bissen und traten sie, daher hatte sie in ihrem Leben schon viele gebrochenne Knochen. Irgendwann hatte sie genug sie brachaus und Lief davon. Sie begegnete anderen Stuten immer Feindselig und agressiev, nur einigen ausnahmen Vertraute sie, das gleiche galt auch bei den Hengsten. Daher war sie immer allein unterwegs und hat sich von anderen ferngehalten. Sie hofft einfach einen Hengst zu finden der sie so akzeptiert wie sie ist.
Herdentier oder Einzelgänger:
Eher Einzelgängerin, kann nur ein paar Pferde um sich haben.
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Thema: Re: Der Hass ist groß Di 31 Jul 2012 - 21:00
Name: Moonlight Alter: 10 Jahre Geschlecht: Stute Rasse: Abaco-Wildpferd Stockmaß: 155 cm
Aussehen: Fellfarbe/zeichnung: Braunfalbe, fasst weiß Augenfarbe: eigentlich brau, doch nun weiß
Charakterzüge: Freundlich, liebevoll, hat ein großes Herz, kann trotz allem Kämpfen In welche Gruppe soll er? Only Hope Vergangenes: Sie wurde als Wildpferd geboren und war eine gute Freundin von Bloody Revenge. Bis diese dann von den Menschen eingefangen wurde. Bei dieser Fang Aktion der Menschen, geschah dann ein Unfall. Moonlight, sollte ebenfalls eingefangen werden, da sie zu einer Aussterbenden Rasse gehörte, doch dann stürzte sie schwer von einer niedrigen Klippe. Sie hatte einige Wunden, keine Knochenbrüche, aber durch den Sturz, schlug sie so unglücklich mit dem Kopf auf, das sie ihr Augenlicht verlor. Es dauerte lange bis sie mit ihrer Blindheit klar kam, doch ihre Herde machte ihr Mut und so kam es dann, das sie sich irgendwann von ihnen verabschiedete und sich auf den Weg, alleine in die Welt machte. Sie hatte ihr Gehör und auch ihren Geruchssinn so verfeinert, das sie alleine zurecht kam und trotz ihrer Behinderung, nicht von Raubtieren getötet wurde. Herdentier oder Einzelgänger: Herdentier
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Thema: Re: Der Hass ist groß Mi 15 Aug 2012 - 16:12
Charakterzüge: Ich bin recht naiv, freundlich und sehe immer das gut in einem. Obwohl ich anfangs recht scheu bin, fange ich doch sehr schnell an, anderen zu vertrauen. In welche Gruppe soll er? überlege ich noch Vergangenes: Ich wurde eigentlich ganz normal, bei Nacht, in einem Stall geboren. Meine Mutter war Lady May eine wunderschöne, große Tinkerstute. Und mein Vater, war ein Schöner und Starker Quarter Horse Hengst, namens Schattentänzer. Er war ein sehr stolzes Tier, dem ich es unbedingt recht machen wollte. Am Anfang dachte ich immer, er wollte das ich mich anstrenge und genauso werde wie er, doch dann merkte ich das es gar nicht so war. Er war zwar Stolz, doch nahm er sich auch die Zeit, mit mir zu Spielen und den anderen Fohlen und mir Geschichten, aus dem Krieg zu erzählen. Meine Mutter sagte immer, diese Geschichten währen nichts für mich, doch wenn sie geahnt hätte, was noch Passieren würde, hätte sie das wahrscheinlich nicht gesagt, denn in diesem Moment, retteten mir Vaters Geschichten das Leben. Es war ein ganz normaler Morgen, ich wurde zusammen mit den anderen Fohlen auf die Weide gebracht, wo wir immer herumtollten und spielten. Unsere Mütter waren auf einer Benachbarten Weide, wo wir sie immer sehen konnten, und mein Vater und die anderen Hengste, waren auf dem Übungsgelände, weit außerhalb des Großen Anwesens. Plötzlich rochen wir alle einen scharfen Geruch und Panik brach innerhalb weniger Herzschläge, auf den Weiden aus. Meine Mutter rief immer wieder nach mir, doch konnte sie einfach zu mir kommen, denn die Menschen zerrten sie immer wieder von mir weg. Plötzlich sah ich wie Helles Licht den Stall erfasst hatte, es sah genauso aus wie Vater immer Feuer beschrieben hatte. Der Scharfe Geruch kam direkt von dort und wir Fohlen rannten immer wieder auf der Weide auf und ab. Dann erfasste das Feuer auch den Zaun der Weiden und das Gras auf dem wir standen. Ich schrie immer wieder nach meinen Eltern, doch sie konnten mich nicht erreichen. Ich spürte wie die Flammen mein Fell versenkten und wie der Schmerz durch meine Beine jagte. Dann endlich rissen die Menschen das Tor auf und ich rannte einfach nur noch davon. Der Schmerz vernebelte meine Sinne und ich achtete nicht darauf, wo ich hinlief. Bis ich weit weg von meinem Zuhause war. Herdentier oder Einzelgänger: Herdentier
Charakterzüge: Blutig, Kalt, Hengstisch, KANN nett sein(nutzt es aber eher nur aus,das andere darauf reinfallen) In welche Gruppe soll er? Einzelgänger Vergangenes: LDrago wurde bereits in der Wildnis geboren. Sein Vater war der Leithengst einer Herde und nicht gerade das was man liebevoll nennt. Schon kurz nach seiner Geburt, sollte das kleine Hengst Fohlen, anfangen seine Beine zu Trainieren und mit seinem Vater das Kämpfen üben. Seien Mutter tat nichts dagegen, aus Angst vor dem Vater ihres Colts. Je älter LDrago wurde, desto härter wurde das Training und die Bestrafung wenn er etwas Falsches tat. Der Hass in dem jungen Hengst wurde immer mehr geschürt, bis er endgültig überhand nahm und LDrago seinen Vater und seine Gesamte Herde abschlachtete. Lange Zeit reiste der Hengst alleine umher, er griff jeden an der ihn nur schief ansah und verletzte ihn schwer oder sogar tödlich. Er liebt es zu töten und es gibt nicht viele die ihm begegneten, die überlebten. Durch seinen Vater wurde er zum Monster, doch ob in ihm noch etwas anderes Steckt? Das weiß bisher niemand! Herdentier oder Einzelgänger: Einzelgänger
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Thema: Re: Der Hass ist groß So 28 Okt 2012 - 15:03
Charakterzüge: Neugierig Freundlich Aufgeschlossen Frech robust In welche Gruppe soll er? Last Battalion Vergangenes: Napoleon wuchs bei den Menschen auf. Er hatte nie schlechtes erfahren, denn seine Besitzer waren immer gut zu ihm. Er lebte auf einer Farm mit anderen Shettys zusammen und genoss ein gutes Leben. Eines Tages jedoch, war ein loch im Zaun und alle Ponys rannten hinaus. Ebenso Napoleon. Er war schon immer neugierig gewesen und dachte sich nichts dabei. Allerdings merkte er nach einiger Zeit, das er der einzige war der sich so tief in den Wald hinein getraut hatte. Alle anderen waren zurück geblieben. Er drehte um, um wieder nach Haus zu gelangen, doch er hatte nicht auf den Weg geachtet und verirrte sich. Er wurde ratlos, war aber nicht dumm. Ganz im Gegenteil. Er suchte sich ein Platz nah einer Wasserstelle und ließ sich dort nieder. Er dachte darüber nach was wohl seine Besitzer jetzt machen würden, ob sie ihn suchten oder schon aufgegeben hatten. Er war selber Schuld daran, dass er ausgebüxt war und es tat ihm schrecklich leid für seine Besitzer die ihn schrecklich vermissen würden. Also wartete er mehrere Wochen, doch es kam niemand. So machte er sich auf den Weg ein neues Leben zu beginnen.