Skógur Anda

Dieser wunderschöne, unberührte Teil des Landes gilt als verflucht.
Skógur, eines der weniges Islandpferde, welche den Krieg verabscheute, verstarb hier. Nach seinem Tod geschahen hier immer wieder seltsame Ereignisse, Pferde die ohne Grund durchgangen, oder gar nicht erst den Wald betraten, Vögel, die in Schwärmen flohen oder auch Füchse... In diesem Wald lebt keiner mehr, außer es verirrt sich jemand hierher... Ob das nun ein Fluch ist, oder alles nur ein Zufall... darüber wird sich gestritten... Aber eines ist gewiss, ein unheilvoller Nebel verschluckt diesen Teil des Landes, die einen finden ihn romantisch, die anderen ergreifen sofort die Flucht. Je näher man dem Todesort des Pferdes kommt, umso dichter wird der Nebel... außer Nachts, denn Nachts sieht man die Hand vor Augen nicht mehr... Selbst bei Vollmond nicht... alles nur Zufall?