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 Lacrimosa - Die, die euch das Salz aus den Augen treibt

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BeitragThema: Lacrimosa - Die, die euch das Salz aus den Augen treibt   Lacrimosa - Die, die euch das Salz aus den Augen treibt I_icon_minitimeSa 5 Mai 2012 - 23:35

Lacrimoa - Die Tränenreiche

Zitat :
Wir haben fast vergessen,
was für eine seltsame Sache das ist,
das ein Tier, so groß,
so kraftvoll und so intelligent wie das Pferd,
einem anderen, weit schwächeren Wesen erlaubt,
auf seinem Rücken zu reiten.
(Peter Grey)


Kurze Infos zu der Stute deren Namen so viel Unheil gebracht hat.

Name:
Lacrimosa

Bedeutung:
Die Tränenreiche

Rasse:
Ihre Rasse ist älter als die Zeit, Schöner als den Letzten Sonnenuntergang, Eleganter als jeder Schwan, und mit einem Feuer im Herzen das niemand zu bändigen wagt. (Kabardiner)

Alter:
5 1/2

Aussehen:
Glänzendes Braunes Fell das sich seidig um ihren Eleganten muskulösen Körper, der elegante Körper trägt sich hoch auf ihrem starken Hals, welcher von einem Schwarzen meer verdeckt wird. Das stockmaß dieser Eleganten Stute beträgt 157cm.

Charakter:
Unbeschreiblich, unvergesslich, wie die gesamte Stute selbst.

Zitat :
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deinen Worten,
Achte auf deine Worte, denn sie werden zu deinen Taten
Achte auf deine Taten, denn sie werden zu deinen Gewohnheiten
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter
Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal.....(Von unbekannt)


Jede Träne hat ihre Geschichte
Drei Tränen habe ich geweint, drei Tränen die meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft bedeuten.
Die Erste Träne.
Die Erste Träne weinte ich als Fohlen, 6 Monde und 4 Nächte trugen mich meine Beine zu diesem Zeitpunkt über diese Welt.
Ich blickte meine Mutter an diese legte den Kopf leicht schief, ich weiß noch wie ihre Rotbrauner Schopf ihr ins Gesicht viel, ehe sie mich fragte warum ich den eine Träne vergoss? Zu anfang wusste ich es tatsächlich nicht, doch die träne kullerte immer weiter über meine Wange, bis, ja bis sie sich von mir Löste und auf den Boden viel. Wie ein Diamant viel sie glitzernd auf den Boden und zersprang dort in tausend Stücke. und erst ab dort an wusste ich warum ich eine Träne vergoss. Doch es war bereits zu spät. Meine Mutter war an den Zaun gegangen, zu den Menschen, den Menschen welche sie mir wegnehmen würden. Erst viel Später sollte ich herausfinden das, das noch nicht das Ende ihrer tragischen Geschichte gewesen sein sollte.
Im Laufe zweier Jahre waren traf ich sie wieder. Doch sie war erbärmlich, abgemagert bis auf die Knochen, Blut im Fell und Narben auf dem einst so prachtvollen Körper. Sie War zu einem Menschen gekommen der sie als Zugpferd benutzt hatte, er hatte sie geschlagen wenn ihre Beine versagten, hatte sie mit Hunger bestraft wenn sie seine Worte nicht Verstand solange bis sie endgültig zusammen gebrochen war, nun waren sie und ich bei einem Fremden Mann, einem gutherzigen mit einer grausamen Arbeit.
Abdecker wurde er genannt. So stand ich dort und wartete sah wie meine Mutter in eine Andere Box gebracht würde, hörte wie ihre Alten Hufe auf dem kalten stein aufschlugen ehe schlussendlich doch ein Knall ertönte und meine Mutter schlaff zu Boden viel. ich brauchte einige Zeit um zu begreifen, dass sie Tod war.
Doch meine Reise sollte hier noch nicht enden. Der Mann der Abdecker genannt wurde verkaufte mich erneut an eine Fremde Frau.

Die Zweite Träne.
Nun kam es so dass ich auf eine Saftige wiese kam, wo ich die letzen Jahre meiner Jugend glücklich verbringen sollte, Ich war dort auch nicht ganz so alleine, es war eine kleine Herde bestehend aus 5 anderen Pferden und Mir. Dem Alten Leitpärchen, sehren Sohn einer Alten Stute und noch einer Jüngeren Stute im Alter von 3 Jahren, schnell freundete ich mich mit den anderen an.
Es kam sehr schnell das der Sohn der Leitstute und ich uns näher kamen. Und tatsächlich nach weiteren6 Monden, mittlerweile war ich 3 Jahre alt, gestand er mir das er mich liebte.
Wie damals meine Mutter legte auch Er seinen Kopf schief und fragte mich warum ich eine Träne vergoss. Ich erinnerte mich an damals, das was darauf gefolgt ist. Doch noch bevor ich irgendetwas erzählen konnte, viel auch diese schimmernde Träne zu Boden und zerbrach, ich sah was passieren würde und schluckte schwer.
Ich Hörte wie sie schrie, die andere Stute, wie sie ihn anbrüllte, dass er ihr das Herz gebrochen hätte. Sie rannte davon Er rannte ihr hinterher, ich stand nur dort und konnte zu sehen wie sie auf das Tor zu rannten welches am heutigen Tage offen stand. Ich hörte wie ihre Hufe auf den Kalten Stein Schlugen, ehe ich das Laute hupen eines Busses vernahm welches genau auf meine Freund zusteuerte, doch zu spät, ich konnte nichts mehr tun. Beide Starben sofort, ebenso wie der Busfahrer und viele der Insassen. Kurz darauf Starb auch meine Besitzerin an einem Herzinfarkt und ich kam zu einem Admiral der Mich ausbildete und mit in den Krieg nahm.

Die Dritte Träne
Weitere 2 Jahre vergingen ehe ich meine derzeit Letze träne weinen sollte.
Im Krieg hatte ich schon viele Schlimme Sachen erlebt, Freunde die gefallen sind, Wunden die einen zum Wahnsinn trieben und der Geruch nach verbranntem Fleisch und Fell würde wahrscheinlich noch jahrelang meine Nüstern betäuben.

Mittlerweile hatte ich mehr als nur eine Freundschaft mit meinem Besitzer geschlossen, es war fast so als wären wir verbunden, durch ein unsichtbares band welches direkt zu unseren Herzen führte. Es war früh am Morgen, der Admiral war aufgewacht und kam wie jeden morgen zu mir und begrüte mich, fütterte mich und machte mich fertig so dass wir weiterziehen konnte. Doch soweit kam es nicht. Als der Admiral mir das Zaumzeug aufzog. Legte er den Kopf schief.

Ich verstand zwar seine Worte nicht, dennoch spürte ich was seine Worte mir sagen Wollten, Kleine es gibt doch keinen Grund zum Tränen vergießen.
Als die Träne am Boden Zersprang ertönte ein ohrenbetäubender knall, einen denn ich schon zu oft hören musste, und mein Besitzer sank in sich zusammen. Ich erschrak und Ergriff die Flucht, drehte mich nicht einmal um und ich weiß nicht bis wohin mich meine Beine trugen, jedoch hörte ich erst auf zu laufen als die Sonne unterging. So war ich nun alleine irgendwo zwischen Himmel und Hölle und schwor mir Nie wieder jemanden so nahe an mich heran zu lassen , das ich wegen ihm eine Träne verlieren müsste.

Ps: Bild folgt sehr bald ist noch in bearbeitung
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Anthony O'Connor
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BeitragThema: Re: Lacrimosa - Die, die euch das Salz aus den Augen treibt   Lacrimosa - Die, die euch das Salz aus den Augen treibt I_icon_minitimeSo 6 Mai 2012 - 17:39

Sehr interessanter Charakter :) Willkommen bei uns :)
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