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 #Rasmus#The limit's of the dead...

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#Rasmus#

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Anzahl der Beiträge : 18
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BeitragThema: #Rasmus#The limit's of the dead...    #Rasmus#The limit's of the dead...  I_icon_minitimeDo 6 Okt 2011 - 23:33

Name:
Rasmus
Alter:
10 Jahre
Geschlecht:
Hengst
Rasse:
Andalusier|Warmblut
Stockmaß:
ca.168cm Stockmaß

Aussehen:
#Rasmus#The limit's of the dead...  Fvco7m
We were never alive, and we won't be born again.
But I'll never survive with Dead Memories in my heart.


Fellfarbe/zeichnung:

Rappe
weißer Stern auf der Stirn

Augenfarbe:
eisiges Blau,oft fast weiß erscheinend

Charakterzüge:

Egozentrisch
Rasmus ist wohl ein sehr krasses Beispiel was Egomanie angeht.
Für diesen Hengst gibt es nur sich selbst,alles andere erscheint im Blank,weiß oder leer.
Bedürfnisse anderer scheren ihn nicht,als ob es dergleichen in seiner Weltanschauung nicht gibt und auch nie geben würde.


Spielmann
Nein,nicht in Form von Glücksspiel. Rasmus spielt lieber mit anderen,der Einsatz ist dabei meist höher als seine Mitspieler erahnen könnten. Zumal sie oft nicht wissen das er sie schon an seinen Fäden hat und führt wie es ihm gerade recht wäre..

Skrupellos

Niemand aber auch wirklich niemand hätte bis jetzt sein Herz erweichen können. Seien es Stuten,deren Fohlen oder alte,kranke Pferde. Rasmus kennt keine Toleranz,keine Moral,keine Grenzen. Störendes wird vertrieben,bekämpft im Notfall auch solange bis es sich nicht mehr Bewegt.

Zügellos
Im wahrsten Sinne des Wortes hatte Rasmus noch nie Zügel gespürt.Noch nie Grenzen gekannt oder gedanklich für ihn selbst gesehen. Er lebt in seinen teilweise extremen Ansichten und kennt kein Verständnis wenn jemand diese anzweifelt oder gar kritisiert.
Streit und Kampf geht er fast nie aus dem Weg,eigene Verletzungen und deren Folgen auf sein Überleben interessieren ihn nicht. Er lebt für den Moment,niemals bedacht immer nach vorne,keine Grenzen in seinem Kopf...


In welche Gruppe soll er?
Gruppen-bummler?
Da wo wir ihn haben wollen


Vergangenes:
Vllt liegt es an seiner schlechten Kindheit,er ist sicher ohne Liebe aufgewachsen....
Das waren zumindest die Worte die der rabenschwarze Hengst immer wieder hörte. Er hatte ein gutes Gespür dafür wenn andere über ihn redeten,ob sie nun recht hatten oder nicht,es war ihm egal.
Es interessierte ihn nicht,wozu auch? Es war Vergangenheit,bei genau diesem Wort entstand eine klaffende Leere in seinem Kopf. Er wusste es nicht,auch wenn er es hätte wissen wollen. Sein Gedächtnis war fort,als wäre der Rappe nie geboren worden. Als hätte er nie zuvor gelebt,wäre nie aufgewachsen,hätte nie gegessen oder getrunken.
In seinem Leben fehlen so viele essenzielle Dinge,andere Pferde konnten sich wohl bei bestem Willen nie erahnen was sich ins einem Kopf abspielte. Er war nicht wie sie,war es wohl auch nie gewesen. Rasmus war anders,er griff an wenn andere Frieden suchten. Er schrie wenn alle Ruhe wollten.
Wenn man den Rappen beruhigen wollte,war er es der für Stille sorgte. Er vertrieb einfach alles und jeden um sich herum. Sein Leben hatte sich immer nur um ihn gedreht. Selbst wenn da irgend jemand mal gewesen wäre,jemand der ihn verstanden hätte.Er wusste es nicht mehr. Wollte es nicht wissen. Gefühle,kannte er nicht,nur Schmerzen.
Andere sahen in ihmm immer nur einen Irren,einen Außenseiter. Jemand der niemals zu ihnen gehören konnte,jemand der nie fähig wäre mit ihnen zu leben...
Rasmus konnte selbst nicht beurteilen ob er das jemals wollte oder getan hatte. Er wusste nicht einmal ob er richtig am Leben war,es fühlte sich einfach nicht danach an......


Herdentier oder Einzelgänger:
Einzelgänger

Bereits Erlebtes:
Es war kalt,möglicherweise weil er gerade in tiefster Nacht alleine durch eine leere Steppe zog. Rasmus blieb stehen,sein Blick schweifte umher. Kein Baum.Kein Fels,einfach nichts. War er noch da,überhaupt noch am Leben? Er fühlte sich so leer,alleine,als wäre er nie wirklich da gewesen. Andere nahmen ihn meistens nicht war,vllt weil er so unausstehlich war,er wirkte gefährlich. Es musste für einen fremden Artgenossen wohl wie ein großes Wagnis wirken sich ihm zu nähern. Zumal er meist sofort auf angriff überging und jegliches Leben in seiner Nähe verscheuchte.

Er liebte diese Ruhe,doch fühlte sie sich auch falsch an. Er war ein Pferde,ein Herdentier. Der fast Lack-schwarze Rappe wusste das er alleine nicht lange durchhalten könnte. Doch wieso blieb er nie bei anderen? Wieso? Weil sie ihn aufregten,wie sie miteinander sprachen,laut waren. Wie sie spielten herumtollten,grasten ja manchmal sogar wie sie atmeten. Er hielt es nicht aus,wurde wütend,es war wie ein rauschen in seinem Kopf. Er konnte es ausschalten,zumindest wenn er wollte. Rasmus war groß,schwarz,wirkte auf viele andere Pferde angst-einflößend. Genau davon machte er teils einfach zu gern Gebrauch,es fühlte sich so gut an wenn sie ihn mieden. Immer der erste an Wasserstellen oder guten Weideplätzen zu sein,es fühlte sich einfach viel zu gut an.

Einige Wolken lichteten sich,es wurde etwas heller. Das weiche,bläulich wirkende Mondlicht hüllte ihn in ein wunderschönes Licht. Sein Fell schimmerte bei jeder seiner Bewegungen wie flüssiges Schwarzes-Gold. Kurz verharrte er,seine Augen gewöhnten sich an die neue,wenn auch spärliche Lichtquelle. Dann ging er weiter,nun etwas schneller,verfiel in einen lockeren Trab.
Endlich erkannte er etwas am Horizont,womöglich ein Baum? Einige andere Tiere tummelten sich dort. Hoben erschrocken ihre Häupter als er sich näherte. Rotwild,panisch sprangen einige kurz wild umher. Als sie jedoch sahen das er nur vorbeizog blieben sie wieder stehen. Rasmus hatte etwas viel interessanteres gefunden,Wasser.
Wie lange er schon so alleine unterwegs war wusste er nicht mehr. Der Hunger und der Durst nagte an ihm,eigentlich war er so etwas gewohnt. Er hatte sich immer durch geschlagen,war schon fast sein ganzes Leben so. Sein Zeitgefühl,das des Hungers und das nach Wasser,oft ging er gar nicht darauf ein,wusste teilweise nicht wie langer er einfach vor sich hin lief. Ziellos,ohne weiteren Sinn,möglichst Weg von allem das ihn störte...

Sein Kopf senkte sich,gierig schluckte er jegliches an Flüssigkeit das er finden konnte. Es war kein See,auch kein Teich,wohle eher ein Tümpel. Hirsche und andere kleine Beutetiere sahen ihn erneut neugierig an. Er riss den Kopfhoch und grollte ein tiefes,donnerndes Wiehern hervor. Sie zuckten zusammen,liefen von ihm Weg. Jedoch waren einige zu durstig und näherten sich wieder vorsichtig um einige weitere Schlückchen zu riskieren.
Erbost stand er da,das Wasser tropfte noch aus seinem Maul.Sein Blick hing starr an der Umgebung. Wieso taten sie das,wieso sahen sie ihn an. Wussten sie nicht das er das hasste,er hasste es. Sie sollten einfach alle weggehen.Ihn in Ruhe lassen,er verstand sie nicht,sie ihn auch nicht. Sie waren nur zarte kleine Wesen,gegen seine Läufe wirkten die ihren wie dünne Halme. Er scharrte kurz vor sich hin,wühlte damit etwas Schlamm nahe dem Ufer auf.
Nur schwer ließ sich die meist lehmige Erde bewegen,er schnaubte,schlug mit dem Kopf einige male auf und ab,wirkte einfach unruhig,aufgekratzt...
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BeitragThema: Re: #Rasmus#The limit's of the dead...    #Rasmus#The limit's of the dead...  I_icon_minitimeSa 8 Okt 2011 - 13:12

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